»ildung im Reich
Aeutzerungen des soziql- M Reichstaqspräffdcmen itdung üer großen Koalierter habe un alten Reichs- , die in die Linie einer nden sollte. Soviel wir rokraten und den Sozial- . sondern sie wird bei dem Reichstags das einzig mögen ist. ^Verwirklichen läßt enn die Deurschnationalcn iußenpolitik bekennen, wie stags vorvelmltlos getan reibt das „Berliner Tage- rlition auf dis Beine zu -nn das Kabinett ibm zu- herantreten und sie zum n.
armann.
ehmung gibt Haarmann asammensein mit Häußer- zermann selbst gestenrpelt, i mutz. Der Angeklagte r, daß Häußermann stets armann bekommen habe.
! Hannemann, der Vor- rmen. Darauf tritt eine sitzung wird größtenteils rttfinden. Itach der Mit- gwischeniall. Als Grans wieder Haarmanns Be- r erregt: Ich habe ihn ehrlich zugegeben, wie er hätte ich geschwiegen. Zu mmst du auch noch dahin, )ora Mrutzek mit ihrer el in Haarmanns Woh- liners Franke. Sie sagt, it dem Gesicht zur Wand rtte. .Haarmann habe zu ugin Mrutzek bejaht die n völlig in Grans Hand getan, was Grans sagte. )och Grans laufen lassen, «r immer wieder zurück, »er hatten. Darauf wird tag 9 Uhr vertagt.
m Saargebirt.
en starken Heft veröffent- en Notenwechsel mit der ranzöfischen Schulen im noch nicht veröffentlichten en gegen die Drangsalie- aargebiets, di? ihre Kinken, Stellung genommen, lkerbund zu veranlassen, i die Schulverhältnisse im des Versailler Friedcns-
-encralagenren.
llanz des Generalagenten rk Einnahmen gegenüber lls Einnahmen sind vertilgen Anleihen 15 000 000 Frankreich 13 000 000, Be- id Requisitionen in den anzosen und Belgiern m 00 000 Mark. Das Büro 'tehen 235 900 846^0 Gold- >4 Goldmark ausgegeben, on 11 Millionen verfügt, ardnung.
cündigung der 3. Steuer- ihre Rechtsgültigket ein- estellt: Trotzdem ist die : vielfach als ungültig be- m Gebieten der Auswer- eilung von Rechten und age des Kredits' bedroht ! Gesamtwirtichast, insbc- ckrast und der Währung, daher auf Vorschlag der hriften der 3. Steuernot- erordnungen in eine ge- ssenene Rechtsverorünung der bevorstehenden Rege- esetzgebung ein gesicherter
eikhetze.
chlands versucht die Er- itern und auch in einem eine groß angelegte Prolagen haben, nachdem sich n einberufen,e öffentliche hn- und Gehaltsregelung zirksbetrieösrat von Berbern dieser Organisation, eine Konferenz der Ei'en- rufen, um hier über ge- l. Diese Aktion geht von den auf freigewerkschaft- rbänden angehörre.
en in der Tscheche!, den in zahlreichen großen mtschnationalen Parteien Zrager System statt, das esiegten Deutschen abzielt, vürdiger und eindrucks- gungen gefaßt, in denen Volksorganisation gefor- lgsbestrebungen der tsche- izusetzen.
orimn für Deutschland, e heutigen Kammersttzung lnfrage an den Minister- iochen wegen der deutschen Er erklärte, Stresemanu halte hinsichtlich der Arst-
htchen.) Der Lehrer will Gut ist... »un laßt mal Da hebt die ganze Klaffe - „Gut st eine Taffe — t macht's!
setzung der Leistungsfähigkeit Deutschlands gemacht und das Recht beansprucht, einen Zahlungsaufschub zu fordern. Die deutschen Wahlen hätten jetzt stattgefnnde«, so daß dev Augenblick gekommen sei, daß die französische Regierung ihren Standpunkt dem des Reichsaußenministers entgegenstelle, der eine Neuabschätzung der Leistungsfähigkeit Deutschlands fordere. Herriot erklärte, das Abkommen von London steht vor. daß auf die finanzielle Lage Deutschlands Rücksicht qenommen und daß feine Zahlungsfähigkeit abgeschätzt wird. Nach der Erklärung der deutschen Regierung, die rückhaltslos dem Londoner Abkom
men beigetreten ist, besteht für sie die Verpflichtung, die notwendige« Vorkehrungen zu treffe«, um den Dawesplan auszuführen. Allerdings bestimmt die Klausel 8 dieses Abkommens hinsichtlich des Eingreifens der Repko, daß Deutschland gewisse Abänderungen der technischen Durchführung der Modalitäten verlangen kann, aber ohne den Grundsatz zu erschüttern, worauf der Zahlungsplan aufgebwut ist. Infolgedessen steht diese Erklärung, wodurch die deutsche Regierung sich bas Siecht Vorbehalten will, neuerlich eine Abschätzung der Zahlungsfähigkeit Deutschlands z« fordern, in förmlichem Widerspruch zu dem
Dawesplan. Klotz erklärte sich durch diese Ausführungen für befriedigt.
Coolidge und der 7. Dezember.
Aus Washington wird gmeldet: Ein Regierungsbeamter gab im Namen des Präsidenten Coolidge folgende Erklärung über die deutschen Wahlen ab: Der Präsident betrachtet den Ausgang der deutschen Reichstagswahlen ,rls außerordentlich günstig. Er deutet Len Ausgang der Wahlen als den Wunsch des deutschen Volkes, den Dawesplan auszuführen und die Reparationsfrage endgültig zu lösen.
Amtsvcrsammlung.
Am Donnerstag, de« 18. Dezember 1924, vor» «Mag- 9 Atze» findet im Saale des Rathauses in Rruenbür- eine AmtSoersaurmlnug statt.
Stimmberechtigt sind die Abgeordneten von: Höfen (5), -Calmbach (4), Wildbad (3), Neuenbürg (2). Herrenalb (2), Birkenfeld, Dennach, Schömberg, Gräfenhausen, Dobel, Loffenau, Schwann, Bernbach, Bieselsberg, Kapfenhardt (je 1).
Die nichtftimmberechtigten Mitglieder der Amtsversammlung, sowie die ordentlichen, nicht aus der Mitte der Amts- Versammlung gewählten Mitglieder des Bezirksrats sind befugt, der Amtsversammlung mit beratender Stimme anzuwohnen.
Die Tagesordnung wird den Abgeordneten zugehen.
Neuenbürg, den 9. Dezember 1924.
Oberamtmann Lempp.
Oberamtsstabt Neuenbürg.
Auf Grund der Art. 51 und 52 des Württ. Polizeistrafgesetzes vom 27. Dezember 1871/4. Juli 1898 und § 366 Ziffer 10 Reichsstrafgesetzbuchs ist mit Zustimmung des Ge- meinderatS vom 11. November 1924 erlassen folgende
ortvpolizeiliche Borschrist:
§ 1. Lastwagen (sowohl Pferdefuhrwerke, als Lastkraftwagen), welche die hiesige Stadt außerhalb der Talftraße Pforzheim—Wildbad durchfahren, dürfen einschließlich der Ladung nicht mehr als 10000 Kilogr. Gesamtgewicht haben. Dies gilt auch für Langholzladungen.
§ 2. Sämtlichen Pferde- und Auto-Langholzfuhren muß außer dem Fuhrmann bzw. Führer durch die Etterstrecke ein Begleitsmann beigegeben sein, welcher beim Passieren von engen und von unübersichtlichen Strecken am Ende der Stämme zu Fuß den Transport zu überwachen hat zur Verhütung von Unglücksfällen.
§ 3. Ueber die Enzbrücke beim „Hirsch" dürfen Langholzfuhren nur mit nicht mehr als 20 m langen Stämmen befördert werden.
Diese Vorschrift ist vom Oberamt Neuenbürg am 14. November 1924 für vollziehbar erklärt worden und tritt sofort in Kraft.
Den 6. Dezember 1924.
Ortspolizeibehörde: Knödel./
—_^_
Korstamt Meister« i« «ildbad.«
Christbaum-Derkauf.
Am Samstag, de« 18. Dezember 1924, vormittags 11V- Uhr, werden in Wildbad auf der Forstamtskanzlei aus Staatswald II Wanne 410 Christbäume 2 Mtr. lang und 290 Christbäume 1 Mtr. lang im schriftlichen Aufstreich verkauft. Schriftliche Angebote für das lfd. Mtr., versehen mit der Aufschrift „Christbaumverkauf" wollen bis spätestens SamStag, de« 13. Dezember, vormittags 11 Uhr, beim Forstamt eingereicht werden.
Die Christbäume werden von Forstwart Gruoner in Sprollenhaus vorgezeigt.
BkeMchVerAeimW.
Aus den schifferschaftlichen Walddistrikten, Schramberghalde, Schrambergebene und Herrenbronn werden am Mittwoch. de« 17. VS. Mts., vormittags /,11 Uhr beginnend, im Gasthaus zum „Friebrichshos i« Forbach losweise öffentlich versteigert:
ca. 1200 Ster tan. und fi. Scheit, und Prügelholz, ca. 200 „ du. Scheit- und Prügelholz,
ca. 1200 „ ta. und bu. Kohlholz.
Nähere Auskunft erteilt das Forftamt Forbach II.
SSMriiereiniWg Freundschaft"
Neuenbürg.
Wir laden hiermit unsere verehrl. Mitglieder und Sangesfreunde zu der am Samstag, den 13. Dezember 1924 im Saale des Gasthauses z. „Baren" stattfindenden
Weihnachts-Ritt
verbunden mit gesanglichen, musikalischen und theatralischen Aufführungen und anschließender Gaben Verlosung
höflichst ein.
Anfang Punkt 7V- Uhr. Saalöffuung 7 Uhr.
Eintritt für Mitglieder, für welche die Einführung einer Person gestattet ist, 50 Pfg., für Nichtmitglieder 1 Mark.
Der «nsschntz.
Gaben zur Gabenverlosung werden dankend entgegengenommen vom Vorstand, Herrn K Gauß, sowie im Gasthaus z. „Baren".
D.O.
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kommt unser wcltlrorübmte» ZpeLialbier
Rüoalop
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Degiim des ^usstcrbes >Me Januar.
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Krn^e tten n. Zoolre n.
8^venter n. bvveeter- ^N 2 ü§e, Ul8ter u. Lodenmäntel.
Oskl Ssrlk, pforrkeim,
Ak«lLx«r-i8tr»88v LV.
Bestellungen auf
Stempel
jeder Art nimmt entgegen
e.
W i l d b a d.
Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung kommen am Freitag den 12. Dezember 1924, vormittags 10 Uhr, folgende Gegenstände zur Versteigerung:
1 Kifchbaffiu (Glas). 2 Kifchbaffi« (Terrazzo). 1 Sisichrav». 1 Schreibtisch, 2 Kischlogel, 2 Eimer, 1 Zinkwanne, 1 Kischwage mit Gewichte« nnb sonstige Gegenstände.
Die Gegenstände sind noch fast neu. Zusammenkunft beim Karlsbad.
Gerichtsvollzieherstelle Wtldbad.
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C. Meehschen Buchharrdlung, Neuenbürg