Viehhandels- und Metzgrr- Auskuufschkine.
Die Zentralstelle für die Landwirtschaft, Abwicklungsstelle der Landesversorgungsstelle über den Verkehr mit Vieh und Fleisch hat durch Bekanntmachung vom 26. November 1924 (Staatsanz. Nr. 279) folgendes angeordnet:
die Gültigkeitsdauer: der für das Kalenderjahr 1924 ausgestellten Viehhandels- und Metzgeraufkaufscheine wird vorbehaltlich jederzeitigen Widerrufs bis
«ns weiteres verlü«gert;
2. die für das Kalenderjahr 1924 bereits ausgestellten
Biehhundelsscheiue haben für das ganz« Land Gültigkeit.
Neuenbürg, den 3. Dezember 1924.
Oberamt.
Amtmann Heckel.
Heimatnot.
Durch den Eintritt des Winters hat sich die Not der aus dem Erwerbsleben ausgeschiedenen Volksgenossen, vor allem der Alten, wieder empfindlich gesteigert. Die Heimat» «ottzilse mutz daher weiiergeführt werde«. Die Weiterführung ist aber in Frage gestellt, wenn nicht alle Verdienenden zu der in diesem Monat stnttfindenden Gamm- lung beitragen, was in ihren Kräften steht. Die Bezirks- einwohner werden herzlich gebeten, die Sammler nicht ohne Gabe von ihren Türen zu weisen. Die Mittel bleiben gan§ im Bezirk. Die Verteilung erfolgt durch einen aus allen Kreisen zusammengesetzten Bezirksausschuß. Gaben nehmen alle Pfarr- und SchuUheißenämter entgegen. Bezirkssammelstelle ist die Oberamissparkasse Neuenbürg.
Neuenbürg, den 2. Dezember 1924.
Namens des BezirkSwohltatigkeitSvereins:
Dekan Dr. Megerlin. Oberamimann Lempp.
Geschäftsführer Kienzle.
Oberamtsftadt Neuenbürg.
Kulrui.
Es gilt, eine Organisation zu schaffen, welche die Förderung des Wohnungsbaues im Wege der Selbsthilfe betreibt. Dies soll durch einen
biedlullgsverein Neneublirg. Gesellschaft mit beschr. Haftung.
im Anschluß an den Schwäbischen Siedelungsverein geschehen. Die Erfahrungen anderwärts sind durchweg günstige. Stadt und Amtsköiperschaft haben ihre Teilnahme zugesagt Alle, die an der Hebung der Wohnungsnot interessiert sind — und dazu gehören neben den Wohnungssuchenden alle Hausbesitzer und Mieter — werden ersucht, sich mit Slammeinlagen zu beteiligen. Eine Stammeinlage — 50 Mark, wovon 25 Mark bei Abschluß des Gesellschaftsverlrags einzubezahlen sind. Zeichnungen werden bis 10. d. MtS. auf dem Rathaus (Zimmer 1 oder 2) jeden Abend von 5 bis 7 Uhr entgegengenommen.
Die Feststellung des Bauprogramms wird durch den Aufsichtsrat nach Gründung der G sellschaft erfolgen.
Der vorläufige Ausschuß:
Stadlschallheiß Knödel.
Gemeinderat Kaiser. Gewerbelehrer Reile.
Gemeinderat Gg. Beller. Verw.-Aktuar Kien zle.
Stadtbaumeister Staiaer. Wllhelm Finkbeiner.
Calmbach, den 4. De.ember 1924.
Danksagung.
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme an dem mich so schmerzlich betroffenen Verluste meines lieben Gatten
Philipp XüblLr, ^
Wirt unS Sleischbelchauer,
für den ehrenvollen Nachruf von Seiten der Gemeindeunterbeamten und den erhebenden Gesang des Liederkranzrs und Leichenchors, sowie für die vielen Kranz penden, insbesondere der Gemeinde spreche ich auf diesem Wege meinen herzlichsten Dank aus.
Die tieftranerr de Gattin.
Wildbad, den 4. Dezember 1924.
Danksagung.
Für die überaus herzliche Teilnahme, die ich anläßlich des herben Verlustes meiner lieben Gattin von so vielen Seiten erfahren durfte, sage ich auf diesem Wege meinen allerbesten Dank.
H. Wellch-Sel.
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