nd französische Sachver- en 16. Dezembt'r vertagt den die Aussichten einer An den Berliner unter- >ptimismus zunächst noch iß die anfangs sehr schrof- Besprechungen nicht un- re Entwicklung wird nun lderen Eisen produzicren- und der Tschechoslovakei, izeit Fühlung genommen
«Ans.
Niger Zeit in englische» ln würde, wie auch der hrt, nicht am 1Ü. Januar amtlicher englischer Seite er hätte deutsche Zeitun- sehe ja jetzt, wie nutzlos ie Frage der Räumung ieralliierre Angelegenheit heidung getroffen wurde, oarteten immer noch aus wllkommission, der klar- i Deutschland seine Ab- Dieser Bericht müffe in Sogleich danach werde n alliierten Mächten auf-
lage liegt ie ein Wahl- n Partei, der Drutsch- ripartei) und des Württ. worauf wir auch an die-
idigkeit.
rrich Schnee, igkeit, die überall in der n uns erst fragen: Wa- Warum haben sie keine ? Liegt es in der Natur :n zu halten, oder ist er politischen und Perkön-
u alle drei Fragen mit t im allgemeinen keine
> ist er entrüstet über den ntwertung. Drittens ist ch wiederholenden Wah-
> Halle keine Lust mehr", geschult und seit Jahren int sind, sehen wir noch ei den bürgerlichen Parklicht reden. Jnsbewn-
lberwiegenden Zahl nach ielfach die Tendenz, am
verwinden? Wir müssen in ihrem Interesse liegt, n ebenso für ihre Rechte
> tun. Niemals werde» hen Hallen, wenn sie zu
die Partei am Ruder i m sie nicht wählen. Es ' hre Pflicht als Sraats- inahmslos ihren Stimm-- ale Politik geführt wer- znteresse daran nehmen? e Politik zu verhindern, in sich gegen skrupellose : Wahlstimme gebraucht,
Augen halten. Bei den inseres Vaterlandes. Es jedes einzelnen aus der« rwunden werdeir. Alle ädchen rnüssen sich ihrer Wahlrecht ihnen ausirlegt t dem Baterlanoe gegcn-
n ziehen nn —
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neine Auslagen!
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ntungsarbeiten sind vom bis auf weiteres gegen Feldreuuach,
s zur Linde; 2. gegen Irr den Fuhrwerksverkehr
>rt M Erfolg!
ÄttVem! äerSMemImüie
Auf dem s«tialdemokratischen Weltkongreß tu Hamburg (Juni 1923) lag der Antrag vor: „Die Reparation der Kriegsschulden ist unter alle am Weltkriege beteiligten Nationen zu verteilen."
Die Delegierten der Deutsche« Sozialdemokraten erklärten darauf: „Dieser Antrag würde der Sozialdemokratischen Partei schädlich sein,
denn unsere Partei hat die Schuld am Krieg und die Repara- tiouSpflicht Deutschlands im Prinzip angenommen."
(Mitteilung des amerikanischen Arbeiterführers V. L. Berger.)
IieIemlikrvtievvdwAislM
Der Abgeordnete Daute in der französischen Kammer sagt: „Ich liebe die deutschen Sozialisten und Republikaner sehr, weil ich Deutschland die Pest wünsche!"
Das französische Blatt Tournee jväimtrielle schreibt: „Ein demokratischer Sieg in Deutschland würde Europa vor einer schnellen Wiederherstellung des Deutschen Reiches bewahren."
Deshalb wählt Deuttchnatlonale Volkspartei-Liste nr.2
Schweineseuche.
Die unter dem Schweinebestand deS Sanatoriums „Schwarzwaldheim" in Schömberg ausgebrochene Seuche ist erlösche».
Neuenbürg, den 2. Dez. 1924. Overamt:
Amtmann Hecke!.
DelltWMMe VolksMei
(MM. MMpartch.
WM" OettentNede -MR
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« SllMÄil! de« 8. Seztr. im. ide«ds 8 W, im,S»«»e»s«»l" i« ReveakSrg.
Es spricht ein Vorkämpfer für die Aufwertung:
N vr. WldreM D AM
Jedermann ist freundlichst eingeladen, insbesondere gilt dies für die Sparer und Hypothekeu-Gläubiger.
ReueubÜrg.
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W. Gaiser'S Nachfolger.
Wähler ««i WWemve«
ausgepaßt!
Das Wahlverfahren für die kommende Wahl bringt eine
Neuerung!
Die Stimmlisten (Stimmzettel) werden den Wählern nicht mehr ins Haus geschickt, sondern sie werden — um Wahlbeeinflussungen auszuschließen — erst im Wahllokal dem Wähler ausgehändigt. Die Stimmzettel können also zu Hause nicht gerichtet werden.
Da die Stimmlisten sämtliche Wahlvorschläge enthalten, ist es Aufgabe jeden Wählers, denjenigen Wahlvorschlag besonders zu kennzeichnen, den der Wähler unterstützen will. Dies kann er entweder so machen, daß er seinen Wahlvorschlag mit einem Kreuz (ff-) bezeichnet, oder daß er alle anderen Wahlvorschläge ausstreicht und nur denjenigen stehen läßt, den er wählen will. Alsdann wird der Wahlvorschlag zusammengefaltet, in den Umschlag geschoben und in die Wahlurne gelegt.
Wähler! Laßt Euch durch diese Neuerung nicht ab- halteu, von dem Wahlrecht Gebrauch zn machen. Auf jede Stimme kommt eS au! Nichtabstimmung nützt dem Gegner!
Wühler! Schließt den Wahlvorschlag Nr. 7 der
Deutschen Demokratische« Partei
mit den Namen Wieland, Heuß, Henne, Eberhardt
in Euer Herz ein! Legt Euer Kreuz auf ihn!
^ ist eine heilige Zahl und wird der Vernunft zum Sieg verhelfen.
Beherzigt den Spruch:
Wenn du tapfer, treu und grad.
Bist du sicher Demokrat.
Und die Demokraten,
Das sind wack're Schwaben!
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Widerspruch!
Die Deutschnationale Dolkspartei (Württ. Bürger- Partei) verlangt nach dem „Enztäler" vom 3. Dezember
Vereinfachung der Gesetze, namentlich der Steuergesetze, so daß fie jedermann verstehe.
Staatspräsident Bazille vertrat demgegenüber den Standpunkt, daß eigentlich nur ein Mann Gesetze richtig lesen und verstehen könne, der vier Jahre Rechtswissenschaft studiert hat und drei Jahre als Referendar tätig gewesen ist. Die Bürgerpartei verlangt also etwas, was ihr Führer für unausführbar halt! Ist das ehrlich?
Wer nicht genasführt fein will, zieht daraus die Konsequenzen und
mahlt deutsch-demokratisch!