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ahl.

nachung des Min. d. Inn.

Eine amtl. Verwendung h-stagswahl -in die einzel- rtt. Es wäre auch nnzu- die Parteien auszWolgen )ie Parteien dürfen auch ad verteilen kaffen; der- Feststellung des Abssim- indeln. Der Wähler erhält des Abstimmungsraums. a oder den Wahlver schlag . kennzeichnen (anzukrcu- ten Stimm-,e.'tel in de» >ernach tritt der Wähler >rt unter Nennung seines Stimmzettel darin dem n die Stimmurne legt, r Stimmzettel hat also lb) zu geschehen und der chluß daran an den Vor-

onalabbau.

misterium hat beschlosien, alabbauverordnung über n den Ruhestand und die an kein Gebrauch mehr Smonatige Frist kür die :r Personalabbauverord- msgeschiedene Beamte im Die zuständigen Mini- Endung dieses Beschlusses en.

Angerstein in Haiger.

>ie aus .haiger gemeldet abgelegt, sämtliche Blut- zu haben.

ichen vom Friedhof nach isarzt ihre Sektion vor- ragbahre aus dem Kran- >st angesichts der von ihm r leugnete er hartnäckig ihn in ein scharfes Kreuz- ! c mehr in die Enge uird > Prüche. Der OLerstaats- s Angerstein wurde unter Krankenhaus zurückge- egab sich der Obcrstaais- ankenhaus und sagte ihm habe ergeben, daß er der stockt und wies mit Ent- rusige Verbrechen began- rufs Weinen, schließlich rb unter Tränen zu, daß lmgekommenen acht Per- t habe. Angersreia leidet >ohl Wer kurz oder lang felhaft, ob Angerstein bei ich selbst hergebracht Hai,

schichte des Geständnisses abend bis in den späten - Wälder ringsum abgesucht I a vorgenommerr norden. ' er in das Haus cindrang Z eine eingehende Unter- ind da vorher den Aerz- nordeten bereits Leichen- ankfurter Chemiker Dr. er, an dem Rucksack und äi.-grrabdrücke festgestellt, nhaus vollkvnrnien über­vollkommen überführt, c Gärtnerburschen in das Büroangestellten ermor- Gärtnerburschen noch in , Uhr zu vespern. Anger- Mordtat begangen. Er achzuweisen, hat in einem Zu verschiedenen ande- mr seltsam zu Mute; er : sei. Er hat auch mit hn Polizerbeamte bis an Uhr muß er nach.Hause mit Benzol übergossen um die Leichen zu ver- n und so jede Spur zu ndungen hergebracht, die H sind. Angerstein halte ! at jedenfalls ziemlich be- j rnd von einem Vertreter i rholt und in letzter Zeit ' Differenzen auszugleichen, ebte, harte große Grund­in Haiger auf, daß cs egend an der iurchtbaren

ers.

:r Dr. Geßler hat gestern ahlkampf zur Verfügung mg der Deursch-demokra- engartens gehalten. In ch auf irgend eine Weise ich eine Anzahl Vertreter was Dr. Geßler sagte, ein keinerlei Umdeuttrng jrenden Politik der Teut- idenschaftlicher Erreguiig sauptung des Herrn von mpfinde, wür die Deutsch- Wahrhaft national harr­st ihres Volkes im schwe- ihren. Der Weg in die r nie und nimmer rück- >ie monarchistische Glück- , seitdem ein unfähiger oertigen Clique, die Ge- r. Es rst schlechthin die bald zu wirklich stabilen ivehrminister wandte sich chspräsidenten, der unbe-

ch schön

»lzböden ne Böden

SILS«.

Mer Sammlung der Ordnungsliebenden wünscht,

Mer ein Kachbeamteulum» das etwas gelernt hat, will,

Wer eine Uerrtnsachnng der Gesetze, namentlich der Steuer-Gesetze, so daß ste Jedermann »ersteht, erstrebt,

Wer für Auswertung ist, der wühle die Partei, die schon immer dafür war,

der wühlt

L) Deutschnationaie Bolkspartei

(Würlt. Dürgerparlei).

kümmert um der Parteien Haß und Gunst seinen Weg gehe, und der dem Urteil der Geschichte mit Ruhe entgegensetzen dürfe. Geßler bekennt sich zum europäischen Gedanken. Deutsch­land muß in einen Völkerbund eintreten, der ihm in ideeller und sachlicher Beziehung die erforderlichen Garantien hieiet. Mit der Welt müssen wir auch handelspolitisch ins Reine zu kommen suchen, und im Innern soll neben den dringenden wirtschaftlichen Angelegenheiten vor allem das Verhältnis des Reiches zu -den Ländern bereinigt sein. Selbstverstständlicher Leitgedanke sei hierbei die gemeinsame deutsche Idee, die beste Methode, ein behutsames Verfahren, das auf die historischen Begebenheiten feinfühlig Rücksicht nimmt. Zusammenfassend empfiehlt der Reichswehrminister zur Heilung der deutschen Nöte eine gradlinige Politik der besten Mitte.

Gilberts Stellungnahme zur Reparationsabgabe.

Berlin, 3. Dez. lieber Len Standpunkt des Reparations­agenten Parker Gilbert zu -den deutsch-englischen und etwaigen deutsch-französischen Vereinbarungen über die 26prozentige Re- parationsabgabe erfährt dieB. Z": Gilbert steht auf dem Standpunkt, es könnte zu Vereinbarungen welcher Art auch immer kommen man könne sich auf eine Pauschalsumme einigen oder auf eine andere Formel: Er braucht die Zahlun­gen auf die Reparationsabgabe nicht zu ersetzen, und er werde sie nicht ersetzen. Gilbert betrachtet die Festhaltung dieses Standpunktes als den wichtigsten Punkt seines augenblicklichen Programms und betont, solange er sich weigere, die Summen, die die Entente mit Hilfe der Reparations-Abgaben selbst ge­sammelt habe, wieder zu ersetzen, könne nur zweierlei eintreten: Entweder könne Deutschland keine Waren mehr ausführen, und das wäre das Ende des Dawesplanes -in dem die En­teniemächte aufs stärkste interessiert sind, oder sie müßten das System einer Sonderbelastung der deutschen Ausfuhr ansgeben.

Bestehen Amerikas auf Zulassung zur Fmanzkunserenz.

Washington, 3. Dez. In hiesigen Regierungskrisen äußert

Diehfeuchenumlage.

Laut Verfügung des Ministeriums des Innern vom 26. November 1924 (Staatsanzeiger Nr. 277) sind für das Jahr 1923 folgende Beiträge zu entrichten:

a) für jedes 1 Jahr alte und ältere Pferd mit der unter

c bestimmten Ausnahme und für jedes

Maultier.1 RkM. L

b) für jedes unter 1 Jahr alte Pferd

(Fohlen). R.M. 40 ^

e) für jedes einer kleinen Raffe angehö- rige Pferd (unter 140 cm Stockmaß),

jeden Esel und Maulesel. R.M. 40 L

ü) für jedes 3 Monate und ältere Stück

Rindvieh. R.M. 30

e) für jedes unter 3 Monate alte Kalb R.M. 10 L

für Ziegen wird kein Beitrag erhoben.

Für die Verpflichtung zur Leistung der Beiträge ist der Bestand der umlagepflichtigen Tiere vom 1. Dezember 1924 maßgebend, wie er durch die Viehzählung ermittelt wird. Für Tiere, deren Besitz verheimlicht worden ist, wird der Beitrag auf das lOfache der angegebenen Beiträge erhöht.

Die Gemeindebehörden werden angewiesen, die in der genannten Ministerial-Verfügung enthaltenen Bestimmungen einzuhalten.

Neuenbürg, den 1. Dez. 1924. Oberarnt:

Amtmann Heckel.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

Aufruf.

Es gilt, eine Organisation zu schaffen, welche die For­derung des Wohnungsbaues im Wege der Selbsthilfe betreibt. Dies soll durch einen

Siedlungsverel« Neuenbürg. Gesellschaft mit -eschr. Haftung,

im Anschluß an den Schwäbischen Siedelungsverein geschehen. Die Erfahrungen anderwärts sind durchweg günstige. Stadt und Amtskörperschaft haben ihre Teilnahme zugesagt Alle, die an der Hebung der Wohnungsnot interessiert sind und dazu gehören neben den Wohnungssuchenden alle Haus­besitzer und Mieter werden ersucht, sich mit Stammein­lagen zu beteiligen. Eine Stammeinlage 50 Mark, wo­von 25 Mark bei Abschluß des Gesellschaftsvertrags einzu­bezahlen sistd. Zeichnungen werden bis 10. d. Mts. auf dem Rathaus (Zimmer 1 oder 2) jeden Abend von 5 bis 7 Uhr entgegengenommen.

Die Feststellung des Bauprogramms wird durch den Aufsichtsrat nach Gründung der Gesellschaft erfolgen.

Der vorläufige Ausschuß:

Stadtschultheiß Knödel.

Gemeinderat Kaiser. Gewerbelehrer Reilen.

Gemeinderat Gg. Beller. Verw.-Aktuar Kienzle. Stadtbaumeister Staig er. Wilhelm Finkbeine r.

man sich sehr erstaunt Wer die englischen Einwände, die gegen die von Amerika gegen Deutschland erhobenen Ansprüche von 500 Millionen Dollar gemacht werden. Hohe Re-gierungsbeamte geben zu, daß sich daraus möglicherweise ein starker diplomari­scher Konflikt entwickeln könne, ehe man zu einer endgültigen Lösung kommt Allerdings hofft man, daß durch eine Berichie- bung der Pariser Konferenz Zeit gewonnen werden kann, die zu unverbindlichen Verhandlungen über die strittigen Fragen zwischen England und Amerika benutzt werden könnte, um so eine befriedigende Verständigung zu erzielen. Wie von zustän­diger Seite festgestellt wird, beansprucht die amerikanische Re­gierung für sich als unistreitbares Recht, an der Pariser Kon­ferenz teilzunehmen. Sie gründet dieses Recht auf folgende Punkte: 1. Die Vereinigten Staaten haben dasselbe Recht aus Reparationen durch ihr Sonderabkommen nnt Deutschland, wie die Alliierten laut Versailler Vertrag. 2. Dieses Recht ist den Alliierten offiziell auf der Londoner Konferenz mitgeteilt und ebenfalls voll verstanden worden. 3. Der Dawes Plan sieht vor, daß die von Deutschland zu leistenden Reparationen die Ansprüche aller anderen früheren alliierten irnd assoziierten Mächte decken sollen. Er verbietet Beitreibung der Forderun­gen auf einem anderen Wege. Daher würde Amerika keine Zahlungen erhalten können, wenn es nicht wie die anderen Alliierten an den deutschen Reparationsleistungen beteiligt würde. Es wird als augenscheinlich erachtet, daß diese Gründe auch auf die Zahlung der Besatzungskosten Anwendung finden müßten

lichen Stellen und Privatpersonen zur Durchführung des Da­

wesplanes. Heber die Verminderung der Rüstungen sagte der Präsident, er gedenke wegen einer neuen Konferenz über diese Frage an -die auswärtigen Mächte heranzutreten, wolle jedoch, da bereits Vorschläge über eine europäische Konferenz von an­deren Regierungen gemacht wurden, zunächst das Ergebnis die­ser Aktion abwarten. Nach wie vor wünsche er, daß Amerika in seinen innerpolitischen Angelegenheiten von Einschränkungen und Eingriffen bewahrt bleibe. Er wünsche nicht, Vertreter' zu einer Konferenz zu entsenden, die die Handlungsfreiheit Ame­rikas beeinträchtigen. Amerika müsse eine Politik treiben, die sich mit den anderen Nationen im Geiste der Freundschaft und der Verständigung befasse. Jede Nation, die ein militä­risches System mit agressiven und imperialistischen Zielen auf­rechterhalte, werde sich bei der wirtschaftlichen Entwicklung der Welt ernstlich benachteiligt finden. Coolidge erklärte iveiter, die Summen, die das Ausland den Bereinigten Staaten schulde, beliefen sich auf etwa 12 Milliarden Dollar. Er sei gegen eine Anullierung dieser Schulden und glaube, es liege im Interesse der Wohlfahrt der Welt, daß sie liquidiert und so schnell wie möglich bezahlt würden. Er trete durchaus nicht für Zwangs­maßnahmen ein, sei jedoch der Meinung, daß das entliehene Geld zurückgezahlt-werden müsse, da sonst in Zeiten der Not kein Kredit mehr erwirkt werden könne. Außerdem bestehe eine moralische Verpflichtung zur Zurückzahlung, die Amerika nicht ignorieren und der sich die anderen Länder nicht entziehen könnten.

Jahresbotschaft des amerikanischen Präsidenten an den Kongreß.

Washington, 3. Dez. In seiner Botschaft an den Kongreß erklärte Coolidge bei der Erörterung der auswärtigen Ange­legenheiten sich gegen den Eintritt der Vereinigten Staaten in den Völkerbund und für eine Beteiligung an dem ständigen internationalen Gerichtshof. Er forderte im Interesse der Re­gelung der europäischen Anlegenheiten die Mitarbeit der amt-

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B-d--, >n önriWii, Milte!», SlliMiiiliSliielo, c»le«l»me». wiliiljslkeil». MeMsostu

bei mir decken.

krsll2krsl2MMIlMMWMUMkMlmM.-M.1ls.

Anmeldung von Sparguthaben zur Auswertung.

Nach der dritten Steuernotverordnung vom 14. Februar 1924 sind Sparkassenauthaben, welche auf Grund gesetzlichen Zwangs zur mündelficheren Anlage begründet sind, bei der Aufwertung bevorrechtigt. Dem gesetzlichen Zwang steht der Zwang durch die Vorschriften der Satzung, Stiftung oder sonstigen Verfassung einer inländischen Personenvereini­gung, Körperschaft oder Vermögensmasse gleich, sofern sie ausschließlich gemeinnützigen, mildtätigen, ethischen oder reli­giösen Zwecken dienen.

Infolge der Verfügung der Ministerien des Innern »nd der Justiz vom 2. November 1924 wird auf Grund Be­schlusses des Bezirksrats vom 27. November 1924 bekannt­gegeben :

Die Oberamtssparkafse Neuenbürg betrachtet, wie bereits unterm 11. August 1924 (Enztäler Nr. 187) bekannt gemacht, alle Sparguthaben ohne weiteres als zur Auf­wertung angemelbet, wenn ihr nicht ein Gläubiger eine abweichende Willenserklärung mitteilt.

Bevorrechtigte Guthaben (Mündelgelder usw.) werden von der Sparkasse ohne weiteres in das Verzeichnis der bevorrechtigten Forderungen anfgeuommen, wenn das Sparbach einen das Vorrecht uachweisendeu Vermerk (in der Regel »Mündelgeld') enthalt.

Alle sonstigen bevorrechtigten Guthaben müssen bei der Sparkaffe unter Vorlegung eines Nachweises der Bevor­rechtigung (Bescheinigung des Vormundschaftsgerichts, Stif­tungsurkunde, Satzung u. ä.) spätestens am 31. Dezember 1924 ««gemeldet werden.

Die Anmeldungen können schriftlich oder mündlich er­folgen. Wenn das Sparbuch nicht gleichzeitig vorgelegt wird, ist Angabe des Betrags des Guthabens und der Nummer des Sparbuchs notwendig.

Die erfolgte Anmeldung wird auf Wunsch bei Vor­lage des Sparbuchs in diesem gebührenfrei bescheinigt.

Die VormuudschaftSgerichte Oberamtssparkaffe des Bezirks Neuenbürg.Neuenbürg.

Gemeinde Loffenau.

Mel-LtMiuhch- Lecknf.

Die Gemeinde hat aus ihren Waldungen etwa

900 Festm. Nadel-Langholz und Sägholz

zu verkaufen. Dem Verkauf liegen die Bedingungen des Württ. Waldbesitzerverbandes mit einzelnen Abänderungen zu Grunde. Verkäufe können jeden Tag mit dem Schultheißen­amt abgeschlossen werden.

Lsffena«, den 2. Dezember 1924.

OA. Neuenbürg. Gemeinderat:

Vors. Keim.

Engelsbraud, den 4. Dezember 1924.

ToSss-klnzÄg«.

Verwandten, Freunden und Bekannten, die schmerzliche Nachricht, daß unsere liebe Mutter, Groß- und Schwiegermutter

ZrieS«rikeXirchherr,geb.Burghard,

Krouenwtrls-Witwe,

nach kurzem, schwerem Leiden im Alter von 71 Jahren sanft in dem Herrn entschlafen ist.

Die trauernden Hinterbliebenen:

Familie Friedrich Kirchherr, Gruubach. Guft. Müller, Dürmeuz-Mühlacker. Friedrich Meile. Engelsbraud.

Friedrich Dutz, Engelsbrand.

Gottlob Vurghard, Engelsbraud. Enge« Gent, Engelsbrand. Beerdigung: Samstag nachmittag 3 Uhr.

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