Wer Sammlung der Ordnungsliebenden wünscht.

Mer ein Kachbeamtentum» das etwas gelernt hat. will,

Wer eine Vereinfachung der Gesetze, namentlich der Steuer-Gesetze, so daß ste Jedermann versteht, erstrebt.

Wer für Aufwertung ist, der wähle die Partei, dir schon immer dafür war,

der wählt

) Deutfchnationaie Dolkspartei

^ (Württ. Bürgerpartei).

Flensburg, 2. Dez. Die Kontrollkommission der Verbands­mächte besuchte Las hiesige Reichswehrbataillon. Es wurde alles in Ordnung befunden. Am Abend erschien die Kommission in einem hiesigen Kaffee. Auf Wunsch der Gäste wurde das Deutschlandlied gespielt, dem zu Ehren sich auch die Mitglieder der Kommission von ihren Plätzen erhoben.

Budapest, 2. Dez. Ein Personenzug stürzte unwert Kaschau infolge falscher Weichenstellung vom Eisenbahndamm, wobei drei Personen getötet, 36 schwer und 44 leicht verletzt wurden.

Bern, 2. Dez. Der Nationalrat wählte mit 112 von 119 gültigen Stimmen zu seinem neuen Präsidenten den bisherigen Vizepräsidenten Dr. Albert Mächler von St? Gallen. Der Ständerat wählte zu seinem Präsidenten mit allen 36 Stim­men den Vizepräsidenten Andermat (kathkonserv.). Mehrere Zeitungen haben gemeldet, die Polizei habe in Bern das Be­stehen eines monarchistischen deutschen Komitees sestgestelli, das die Rückkehr der Hohenzollern auf den deutschen Thron vor bereite. Die Schweiz. Depeschen-Agentur ist zu oer Feststellung ermächtigt, daß weder die Bundesanwaltschaft, noch die Kan­tonalpolizei die mindeste Kenntnis von dem angeblichen Be­stehen einer solchen Organisation erhielt.

Paris, 2. Dez. Von französischer gut umerrichteter Seite wird mitgeteilt, daß zwischen den deutschen und französischen metallurgischen Industriellen ein Vertragsentwurf ausgearbei­tet wurde, der nunmehr von den deutschen Delegierten den Ver­tretern der Schwerindustrie und der Reichsregierung zur Be­gutachtung vorgelegt werden soll. Die deutschen sachverstän­digen werden für den 16. Dezember in Parrs zurückerwartet.

London, 2. Dez. Der Rheinlandberichterstatter derTimes" übermittelt seinem Blatte einen langen Bericht über den von der Schwerindustrie im Ruhrgebiet vertretenen Plan eines in­ternationalen Stahlkonsortiums. Das Blatt schreibt, das Be­streben der deutschen Stahlindustrie gehe in der Richtung eines internationalen Zusammenwirkens der Stahlindustrie zwischen zwei oder drei Ländern.

Moskau- 2. Dez. Das Volkskommissariat für Verkehrs­wesen nahm den Vorschlag, den ersten in Aussicht genommenen Magnetheißluftmotor in Deutschland bauen zu lassen, an.

Das Urteil im oberbadischen Kommunistcnprozeß.

Freibnrg i. B., 2. Dez. In den verschiedenen Hochverrats­prozessen, die hier vor dem süddeutschen Senat des Staars- gerichtshofes verhandelt worden sind und die Unruhen und j Ausschreitungen im September Lzw. Oktober des vergangenen! Jahres im oberbadischen Wiesental betrafen, wurde heute das Urteil verkündet. Es erhielten u. a. Kaufmann Steiner aus Mannheim 8 Jahre Zuchthaus, Schriftsteller Rummele aus j Zell (Wiesental) 7 Jahre Zuchthaus, Arbeiter Fritz aus Zell i 5 Jahre Zuchthaus, Stadtrat Hermann Herbster aus Lörrach 3 Jahre Zuchthaus, Kaufmann Langendorff aus Friedrichsfcld > 3 Jahre Zuchthaus, Arbeiter Roth aus Lörrach 3 Jahre Zucht- . Haus, Schlosser Büche aus Lörrach 3 Jahre Zuchthaus, Mvn- i teur Grimm aus Hügelheim 3 Jahre Zuchthaus und Ärbeucr. Netz aus Zell 2 Jahre Zuchthaus, Scheffel aus Zell l Jahre Zuchthaus, Arbeiter Kohlbrenner aus Zell 4 Jahre Zuchthaus, Mechaniker Bachmann aus Zell 4 Jahre Zuchthaus, Arbeiter Gustav Weißenberger aus Zell 4 Jahre Zuchthaus. Von den! Angeklagten im Falle Herbster und Genossen wurden fünf frei- > gesprochen. Sämtliche anderen Angeklagten wuriien zu gerin-1 geren Zuchthaus- und Gefängnisstrafen verurteilt, von denen ein großer Teil der Strafen durch die lange Untersuchungshaft > als verbüßt gilt. Auch bei den namentlich angeführten Ver- > urteilten ist die Untersuchungshaft bis zu elf Monaten, teil-1 weise bis zu einem Jahr angerechnet worden. Sämtliche! Geldstrafen sind als -verbüßt angenommen. Für die Freige- ^ sprochenen fallen die Kosten der Staatskasse zur Last. In den beiden abgetrennten Verfahren wurde der Angeklagte Maler Joseph Göcke aus Brennet zu 4 Jahre Zuchthaus und der > Bahnhofsbuchhändler Geiser aus Waldshut zu 3 Jahren Ge­fängnis verurteilt. Im großen und ganzen hat das Gericht entsprechend den Anträgen des Oberreichsanwalts geurteilt. Ta- - mit haben die Verhandlungen des Staatsgerichtshofes in Frei- - bürg ihren Abschluß genommen.

Ein katholischer Geistlicher als Kandidat der Rechten.

Der neue deutschnationale Reichstagskandidat für den Wahl­kreis Oberbahern, der katholische Pfarrer Dr. Häußer, sagte in einer Versammlung, daß er die Kandidatur nur angenommen habe, nachdem ihm entspechend der Forderung des katholischen Kirchengesetzes die Erlaubnis der bischöflichen Behörde erteilt worden sei. In seiner Rede betonte er folgendes:Die Politik, die ich betreibe, ist die Aufrichtung des niedergetretenen Vater­landes aus der Umklammerung der roten und goldenen Inter­nationale. Was ich will, ist eben das, was die deutschen Bi­schöfe im Jahre 1917 nicht umsonst in einem gemeinsamen Hirtenschreiben für König und Kaiser und kür das deutsche Reich der Farben schwarz-weiß-rot gefordert haben. In dieser Zeit gibt es für mich keine Ausnahme und keinen Ausgleich. Da­rum stehe ich rechts und wirke und kämpfe in den Reihen der Rechtsparteien.

Auf der Suche nach der Mardbande von Haiger.

Der amtliche preußische Pressedienst teilt mit:Zur Fest­nahme der Urheber des grauenhaften Raubmords in Haiger ist sofort ein größeres Kommando Segener Schutzpolizei sowie Kriminalpolizei, darunter auch solche aus Frankfurt a. M. ein­gesetzt worden. Ein besonderes Mordkommando der Polizei ist tätig und hat in der Nacht vom Montag zum Dienstag die Mordstätte und die Spuren mit zehn Polizeihunden abgc'ucht" Die Untersuchungen sind dadurch erschwert. Laß durch den Brand der Villa die Spuren vernichtet wurden und jeder An­haltspunkt über die Täter fehlt

Zu der Mordtat wird noch gemeldet: Als Direkror Angcr- stein abends gegen 6 Uhr nach Hause zurückkehrte, wurde er

an der Schwelle des Hauses von der Mordban« augefallen und durch Dolchstiche schwer verletzt. Unter lauten Hilferufen schleppte er sich zu einer benachbarten Villa, um Hilfe herbei­zurufen, Angerstein wurde ins Krankenhaus überführt. Man hofft ihn am Leben zu erhalten. Die Frau des Direktors wurde durch 18 Stiche getötet. Die Schwester wurde in der Küche tot aufgefunden. Die Mutter lag im Badezimmer. In den unteren Räumen der Villa, die als Büroräume eingerichtet sind, lagen drei Büroangestellte in ihren: Blute. Im Korridor fand man einen Gärtner und einen anderen Arbeüer tot auf. Vermißt wird ein zwölfjähriges Kind. Die Bande besprengte die oberen Räume des Hauses mit Benzin, um sie anzuzünden. Das Feuer breitete sich so schnell aus, daß das Dienstmädchen in ihrer Mansarde verbrannte. Das Benzin ist einem Last­auto entnommen worden, welches einige Kilometer von Haiger entfernt auf der Straße stehend später aufgefunden wurde. Insgesamt sind acht Personen ums Leben gekommen. Nach den vorläufigen Polizeilichen Feststellungen waren fünf brs sechs Mann an dem lieber fall beteiligt. Es ist ferner festgestellt worden, daß es sich nicht um einen Racheakt, sondern um einen groß angelegten Raubzug zur Erbeutung der Lohngelder han­delt, die Angerstein als Prokurist in seinem Hause aufbewahr re.

Hinmrsschieben der Räumungsfrtst.

DieWestminster Gazette" glaubt ankünden zu können, daß die Engländer die Kölner Zone nicht am >0. Jauuar räu­men werden, sondern im besten Falle im April oder Mai, wenn es gelinge, die Franzosen zu überreden, ihre Truppen bis dahin sämtlich aus dem Ruhrgebiet zurückzuziehen. Nach dem, was in den letzten Tagen in Paris darüber verlautete und was in politischen Kreisen als selbstverständlich angesehen wird, wird Köln am 10. Januar nicht frei werden. Wenn die Räumung stattfinden wird, ist offenbar noch nicht ernstlich erwogen wor­den. Wahrscheinlich wird diese Frage nicht einmal bei der Zusammenkunft zwischen Herriot und Chamberlam gelöst wer­den. Es scheint daß dieWestminster Gazette" keinen bestimm- teNs Grund hat, gerade die beiden Daten April oder Mai zu neünen. Das Blatt fügt hinzu, diese wären unabhängig vom Bericht der Militärkontrollkommission. SeMt wenn alio dieier Bericht vollkommen zufriedenstellend ausfallen sollte, könnten noch viele Dinge zu lösen sein, wie z. B. dieDezentralisierung der Polizeiverwaltung (!!) und die vier Punkte, welche aus­drücklich für die Diskussion reserviert seien. Es iei unmöglich, alle, diese Dinge bis Anfang Januar zur Zufriedenheit der Verbündeten zu regeln.

Das Budget für Elsatz-Lothringe« i« der französischen Kammer.

Die französische Kammer beendete die Beratung über das Budget von Elsaß-Lothringen. Alle Abgeordneten, welche das Wort ergriffen, hatten schwere Klagen vorzubringen, u. a. daß in Elsaß-Lothringen ein Polizeiaufgebot bestehe, welches viel zu groß erscheinen müsse. Herriot erwiderte, daß Elsaß Lothrin­gen Grenzland sei, weshalb man stärkere Polizeikräfte brauche. Der Straßburger Bürgermeister Peirotes wünschte, daß man den Gebrauch der deutschen Sprache in den öffentlichen Schulen nicht zu sehr einschränken möge. Dieselbe Forderung erhob der Pfarrer Müller. Herriot erwiderte, daß Fankreich die deutsche Sprache aus Elsaß-Lothringen nicht verbannen trolle. Man müsse sich aber bemühen, das Französische zu fördern und sogar die Erziehung der kleinen Kinder müsse in französischer Sprache erfolgen. Dann wurden die Kapitel über Elsaß- Lothringen angenommen.

Umbildung der englischen liberalen Partei.

London, 2. Dez. In der Liberalen Partei ist unter Füh­rung von Kennworthy eine radikale Gruppe gebildet worden mit dem Ziele gegen die Tendenzen Lloyd Georges und seiner Anhänger, den liberalen Grundsätzen wieder zu rhrer gebüh­renden Bedeutung in der Partei zu verhelfen. Man geht in der Annahme nicht fehl, daß diese Gruppe, der sich wahrschein­lich auch die Jungliberalen anschließen werden, den Ausgangs­punkt einer Umbildung des kleinen Ueberrestes der Liberalen Partei zu einer bürgerlich-demokratischen Partei nach dem Muster der Deutsch-demokratischen Partei bilden dürfte.

Wieder Ruhe in Reval.

Riga, 2. Dez. In Reval ist die Ruhe wiedsrher gestellt. Die aufständischen Kommunisten hatten, wie die Unter>uchuug ergab, ihre Hoffnung auf ein Regiment der Garnison Reval gesetzt, das schon lange agitatorisch bearbeitet war. Im ent­scheidenden Moment aber blieb das Regiment Ler Regierung treu. Die übrige Bevölkerung und auch das ganze Militär verhielten sich gegenüber dem Kommunistenputsch feindlich. Ter von der Regierung angeordnete Kriegszustand ist vom Parla­ment, das sofort zu einer außerordentlichen Sitzung einbcrusen wurde, bestätigt worden. Unter den zahlreich verhärteten Kom­munisten befand sich auch ein russischer Sowjetbeamter. Bei den Straßenkämpfen sind zwanzig Personen getötet und nahezu 100 verwundet worden. Die Kommunistenunruhen rn Reval werden in Warschau mit dem allergrößten Interesse verfolgt. Wenn auch die Ruhe sofort wieder völlig hergestellt worden ist, so sieht man doch in dem dortigen Vorstoß den Auftakt kom­munistischer Agitation gegen die Randstaaten. Man ist sicher, daß diese Agitation hauptsächlich von Moskau aus geleilet wird und sich auch in anderen Nachbarstaaten Rußlands zeigen könne. Das Anwachsen der Unruhen in den polnischen Grenz­gebieten wird auch hier auf die Arbeit der Sowjeragenten zu­rückgeführt. Zu dem kommunistischen Putschversuch wird weirer gemeldet, daß 29 Angeschuldigte von Feldgerichten zum Tode verurteilt und erschossen worden seien. Es herrsche überall völlige Ruhe, auch an den Grenzen und an der Küste.

Unterzeichnung des deutsch-englischen Handelsvertrags.

London, 2. Dez. Heute nachmittag um vier Uhr ist der deutsch-englische Handelsvertrag von dem deutschen Botschafter

Sthamer und dem Führer der deutschen Sachverständigenkom­mission, Ministerialdirektor von Schubert, für Deutschland und durch den englischen Außenminister Austin Ehambellain und den Berliner englischen Botschafter, Lord d'Abernon, für Eng­land im Londoner Auswärtigen Amt unterzeichnet worden. Gleichzeitig ist eine vorläufige Regelung der 26prozentigen Re­parationsabgabe dahin getroffen worden, daß die Abgabe nicht von der einzelnen Sendung, sondern in monatlichen Zwischen­räumen auf Grund einer lokalen Berechnung erhoben werden soll. Diese Neuregelung ist als Zwischenstadium bis zur end­gültigen Regelung anzusehen, die offensichtlich allen berechtig­ten deutschen Erwartungen in bezug auf eine völlig gleichberech­tigte Behandlung des deutschen Einzelhandels nach England entsprochen wird.

Zu der Unterzeichnung des deutsch-englischen Handelsver­trags bemerken die Berliner Blätter, daß damit Deutschland fetzt mit zwei Großmächten, den Vereinigten Staaten und Eng­land, handelspolitisch einen Zustand erreicht habe, der auf dem Grundsatz der allgemeinen, uneingeschränkten, gegenseitigen Meistbegünstigung basiere. Die gegenseitige Meistbegünstigung beziehe sich auf die Zölle, auf die See- und Küstenichiffahrt, auf das Niederlassungsrecht fremder Staatsangehöriger, auf die Anerkennung fremder Handelsgesellschaften, auf das Konsulats­wesen usw. Bemerkenswert ist, daß sich in dem deutsch eng­lischen Handelsvertrag ein Schiedsgerichtsparagraph befindet, demzufolge alle Streitigkeiten, die sich bei der Auslegung des Handelsvertrags ergeben könnten, einem Schiedsgericht unter­breitet werden sollen. Der Vertrag gilt für ttinf Jahre mit einjähriger Kündigung. In Kraft tritt der Vertrag erst nach der Ratifizierung durch das deutsche und das englische Parla­ment. Zu der Frage der 26prozentigen Exportabgabe, die bekanntlich erst im Einvernehmen mit dem Generalagenten für die Reparationsleistungen und dem Transferkomitee geregelt werden soll, bemerken die Blätter, daß man nach den bisheri­gen Besprechungen der deutschen Regierung mit den genann­ten beiden Instanzen des Dawesgutachtens auf eine baldige vertragliche Lösung auch dieser Frage rechnen könne

Kein Schuldenverzicht Amerikas.

Washington, 2. Dez. Die Schuldensundierungskommission, die gestern zu ihrer ersten Sitzung zusammentrat, erklärte, daß die bisherige Politik der Vereinigten Staaten in der Schuldcn- frage, die die volle Beitreibung der Schulden Vorsicht, kein« Aenderung erfahren wird.

Der heutigen Nummer liegt ein Wahlflugblatt der Deut - scheu Volkspartei, betiteltSchwaben-Warte" bei, wo­rauf auch an dieser Stelle hingewiesen sei.

Oberamtsftadt Reuenbürg.

Reiehstagswahl.

Die hiesige Stadt ist in zwei Wahlbezirke eingeteilt und zwar

Wahlbezirk I für dis Bewohner rechts der Enz (Abstimmungs-

raum im Rathaus.)

Wahlbezirk II für die Bewohner links der Enz (Abstimmungs­raum im Schulhaus.) Die Abstimmung selbst erfolgt am

Sonntag den 7. Dezember 1S24, von vormittags S Uhr bis nachmittags 6 Uhr. Ferner wird darauf hingewiesen, daß die Stimmzettel amtlich hergestellt sind, daß sie alle zugelassenen Kreiswahl­vorschläge, die Partei und die Namen der ersten vier Be­werber jedes Vorschlags enthalten, daß der Stimmberechtigte bei der Stimmabgabe durch ein Kreuz oder Unterstreichen oder in sonst erkennbarer Weise den Kreiswahlvorschlag be­zeichnet, dem er seine Stimme geben will, und daß Stimm­zettel, die dieser Bestimmung nicht entsprechen, ungültig sind.

Näheres hierüber ist aus dem im nichtamtlichen Teil desEnztälers" Nr. 282 abgedruckten Beispiel ersichtlich. Stimmscheine

werden beim Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen auf Antrag der Wahlberechtigten von der Gemeindebehörde des Wohnorts, hier bis längstens aöchsten Samstag mittag 12 Uhr, ausgestellt.

Die Stimmberechtigten können nur in dem Wahlbezirk abstimmen, in dem sie eingetragen sind. Die Inhaber von Stimmscheinen dagegen können in jedem beliebigen Abstim­mungsbezirk wählen.

Stadtschultheiß Knödel.

WSGGGSSG SG SG SGGGGGGK

Neuenbürg.

Meine Ausstellung in Spielwaren

S ist eröffnet und lade zum Besuche höflichst ein

Mberl Welk, Drechsler. ^ ASSSSSSS SS SS SSSSSSSN