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as aus Lille berichtet, es Generals Nathusius en General wird vor en 20. N., stattfinden. über das Budget des gestern begonnen hat, >nung des Kredits für lUnisterpräsidenten herlicht, wachsam zu sein, verlangten Kredite beltrag Lhachiii mit 237
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he Arbeiterzeitung' t „Ein ungeheurer roßen Abtreibuags- : zu Freiheitsstrafen n Zuchthaus verur- -ßt mit der Bemer- isherigen Leistungen lUNg der Opfer deS ie das württemüer- Wüxttembergs Stel- ichen für diese Var- hlen das Urteil zu n zuständiger Stelle :zeitulig" zu ihrem sogar Urteile badi- . die Tatsache, daß mberg gehört, wird l" als bekannt vor-
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Geldern, die daS Reich zur Unterstützung von notleidenden Angehörigen der Schupo überwiesen hatte, weiter bezahlt, und zwar offenbar deshalb, weil er als Vertreter Hermanns in alle Geheimnisse der Regierung eingeweiht war und gefährlich wer. den könnte, wenn man ihn im Bösen gehen ließ. Bei der Strafbemessung sei zu berücksichtigen, daß Hermann nicht in Persönlichem Eigennutz und aus unlauteren Motiven gehandelt hatte, auf der anderen Seite aber sei es außerordentlich be- bäuerlich, daß ein Minister sich solcher Handlungen lchuloig mache. Der Oberstaatsanwalt beantragte gegen Hermann drei Monate Gefängnis, an deren Stelle eine Geldstrafe von 3000 Mark treten soll. ^
Weimar, 14. Nov. In dem Prozeß gegen den früheren Minister Hermann wurde gestern Abend das Urteil gefällt. Nachdem der Oberstaatsanwalt drei Monate Gefängnis beantragt hatte, die in 3000 Mark Geldstrafe umzuwandeln seien, verurteilte das Gericht den Angeklagten zu 1000 Mark Geldstrafe oder vier Wochen Gefängnis wegen Untreue. Der Mitangeklagte Regierungsassessor Kunze wurde freigesprochen.
Urteil im Hochverratsprozeß.
Leipzig, 13. Nov Vor dem 5. Strafsenat des Reichsgerichts hatte sich heute der 37fährige Werkmeister Ernst Castel ans Aottbus wegen Vorbereitung zum Hochverrat zu verantworten. Er bildete mit anderen im November 1923 kommunistische Hundertschaften und bildete diese militärisch aus, um sie bei einem evtl. Putsch zu benutzen. Das Urteil lautete auf zwei Jahre Gefängnis und 200 Mark Geldstrafe. Sechs Monate und 200 Mark werden als durch die Untersuchungshaft verbüßt betreutet.
Zum Parteitag der Deutschen Volkspartei
In einem Geleitwort zu dem Parteitag der Deutschen Volkspartei in Dortmund erklärt Reichsminister Dr. Strese- mann in der „Zeit", der Weg, der von .der Aufgabe des passiven Widerstands zu den Londoner Vereinbarungen geführt habe und unter wolksparteilicher Führung zurückgelegt worden sei, habe sich trotz heftigster Anfeindungen als der richtige erwiesen. Er müsse folgerichtig weiter zur Erfüllung des vertragsmäßigen Besatzungsabbaus führen und durch eine, überlegte Handelspolitik gleichzeitig die Grundlagen für eine loyale Erfüllung eingegangener internationaler Verpflichtungen und für den Wiederaufbau in Deutschland liefern. Wie die „Zeit" aus Dortmund weiter meldet, gab auf dem Parteitag Reichsminister Dr. Strcsemann einen Ueberblick über die innervolitiiche Lage und stellte für die deutsche Volkspartei die Losung auf, daß die deutsche Volkspartei unabhängig nach allen Seiten und selbständig in jeder Beziehung in den Wahlkampf eintrete. Die Versammlung nahm diese Erklärung mit stürmischem Beifall auf. «us der Wahlbewegrrnz.
Die Reichsliste der Deutschen demokratischen Partei enthält an der Spitze folgende Namen: Dr. Gertrud Bäumer, Erkelenz- Düsseldorf, Fischer-Berlin, Haas-Karlsruhe, Schneider, Bundes- vorsitzender des Gewerkschaftsbundes der Angestellten, Berlin, Meyer, Staatssekretär a. D., Berlin, Schuldt, Eisenbahninspektor, Berlin-Steglitz, Fischbeck-Berlin, Lüders, Frau Dr., Bartschatt, Klempnermeister, Königsberg, Rönneburg, Staatsminister, Braunschweig, Raschig, Fabrikbesitzer, Ludwigshafen, Frankfurter, Dr., Rechtsanwalt, Berlin, Kästner, Geschäftsführer des sächsischen Einzelhandelsverbands Dresden, Friedensburg, Landrat, Rosenberg i. Westpr., Heuß, Theodor, Schriftsteller, Berlin, Wolf, Alfred, früher elsaß-lothringischer Landtagsabgeordneter, Berlin, Prieß, Dr., Hamburg, von Truppel, Admiral und Gouverneur, Frohnau-Berlin, Fisch, Else, Telegraphen« ssistemin, Berlin, Riezler, Kurt, Gesandter z. D., Berlin, Tempel, Lldam, Obersteuerinfpektor, Nürnberg. Verhandlungen, die mit General von Deimling wogen einer Kandidatur auf der deutschdemokratischen Reichsliste und in einem sicheren Wahlkreis geführt wurden, haben sich zerschlagen, da General v. Deimling es mit Rücksicht auf sein hohes Alter abgelehnt hat, eine Doppelkandidatur zu übernehmen. Auf . der deutsch-demokratischen Reichsliste fehlt von den bisherigen Abgeordneten nur Reichswehrminister Dr. Geßler. Er hatte die Absicht, seinen Verzicht auf eine neue Reichstagskandidatur bei der Veröffentlichung der Reichsliste durch einen ausführlichen Brief zu begründen, um einer etwaigen Legendenbildung entgegenzurreten. Diese Absicht ist vereitelt worden durch den tragischen Tod seines Sohnes.
Nach getroffener Vereinbarung der Deutschen Zentrumspartei und der Bayerischen Volkspartei wird die Zentrumspartei im rechtsrheinischen Bayern keine eigenen Kandidaten zur Reichstagswahl und zu den Gemeindewahlen ausstellen und etwaige örtliche Kandidaturen in keiner Weise unterstützen oder Listenverbindungen mit ihnen eingehen. Die Bayerische Volks- Partei wird keine Kandidaten außerhalb der Grenze Bayerns aufstellen. Im Reichstagswahlkreis Pfalz werden beide Parteien getrennte Wahlvorschläge einreichen. .
Die Deutschnationalen und die Deutschs ' Volkspartei des Wahlkreises Schleswig-Holstein haben für den bevorstehenden Wahlkampf Burgfrieden vereinbart und beschlossen, den Kampf unter der Parole schwarz-weiß-rot gegen schwarz-ror-aold zu führen. — In Augsburg und anderen oberbayeriichen Städten ist eine Vereinbarung zwischen den bürgerlichen Parteien zustande gekommen, wonach die Deutschnationalen, die Deutsche Volkspartei, die Bayerische Volkspartei, die deutschdemokratische Partei und die nationalliberale Landespartei für die Gemeinde- Wahlen ihre Listen verbinden werden. Gleichzeitig wurde unter den genannten Parteien die Wahrung des Burgfriedens für die Reichstagswahlen beschlossen.
Der Reichsp arteivorstanü der Deutschen Zentrumspartei stellte für die Reichstagswahl die endgültige Reichsliste auf bis auf einen Platz, der noch unbesetzt ist. An der Spitze der Liste steht Staatsminister a. D. Dr. Spahn-Berlin, Hedwig Dransfeld-Westfalen, Hanptschriftleiter Adam Roeder-Karlsruhe, Frau Ministerialrat Helene Weber-Berlin, Oberlehrer Hofmaün- Ludwigshafen.
Beschlagnahinte Broschüre.
Berlin, 13. Nov. Der amtliche preußische Pressedienst meldet u. a.: In dem „Brunnenverlag" von Karl Winkler, der sich in dem gleichen Hause wie der Schriftenvertrieb der Deutsch- nationalen Volkspartei befindet, wurde eine Broschüre „Für wen?" hergestellt. Die Broschüre enthält mit deutlich erkennbarer Absicht der Beleidigung und der Verächtlichmachung Angriffe gegen die Person des Reichspräsidenten und gegen die verfassungsmäßige republikanische Staatsform. Die Berliner Polizei hat deshalb die noch vorhandenen Exemplare der Druckschrift wegen Vergehens gegen das Gesetz zum Schutze der Republik vorläufig beschlagnahmt. Es wurde außerdem sofort beim Oberreichsanwalt Antrag auf gerichtliche Bestätigung der vorläufigen offiziellen Beschlagnahmung gestellt und beantragt, ein Strafverfahren gegen die für die Broschüre Verantwortlichen einzuleiten.
Wieder ein politischer Mord in Italien.
Rom, 11. Nov. In Castellamare bei Neapel erschoß vorgestern der ehemalige Abgeordnete und frühere Faschist Jmvc- rato im Verlaufe eines politischen Wortwechsels ein faschistisches Gemeinderatsmitglied auf offener Straße. Der herbeigernfene Arzt konnte nur noch den Tod feststellen. Der Mörder ist geflohen.
Schultz auf dem Wege nach der Türkei.
Am Donnerstag ist der Erzbergermörder Heinrich Schultz
von Ungarn über Rumänien nach der Türkei abgereift. Zwei ungarische Detektive führten ihn bis an die rumänische Grenze, wo er von den rumänischen Behörden übernommen wurde. Da die deutsche Gesandtschaft die Ausstellung eines Passes für Schultz verweigerte, ist er mit einem von der ungarischen Polizei ausgestellten provisorischen Reisedokument versehen. Die türkische Regierung hat ihm Einreisebewilligung erteilt und auch Rumänien hat Schultz die Durchreise gestattet.
Die Sparmaßnahmen der Repko.
Pari-, IS. Nov. Die Reparationskommission erläßt ein ComnmnigM über ihre Reorganisation, welche dadurch notwendig geworden ist, daß nach der Londoner Reparatiousregeluug die bisher sehr beträchtlichen Bezüge der Kommission stark beschnitten wurden. Die Hauptdelegierten sind künftig nicht mehr verpflichtet, in Paris ihren ständigen Wohnsitz zu haben. Sie werden nur noch zur Teilnahme an den periodischen Tagungen nach Paris kommen und statt der bisherigen Ries-mgehälrer nur noch Tagegelder erhalten. Viele Beamtenposten der Reparationskommisston werden vollständig aufgehoben. Andere Dienste, wie das juristische Büro, werden eingeschränkt. Die Delegationen Frankreichs, Englands und Belgiens müssen künftig ihre sämtlichen Kosten auf nur 200 000 Francs jährlich beschränken. Die Kommission verläßt das Hotel „Moria", welches wieder ein Gasthof werden soll.
Schwere spamsche Rückzugsgefechte.
Madrid, 13. Nov. Bei der Räumung des Gebietes an der Mündung des Lau-Flusses fand unter Mitwirkung von Fliegern und Kriegsschiffen ein harter Kampf zwischen den Spaniern und den Marokkanern statt. Auch in der Umgebung der Straße Tetuan—Tanger greifen die Marokkaner erneut an. — In einem Regimentsdekrct wird mitgeteilt, daß die wegen der abgelaufenen Dienstzeit am 15. Nov. zu entlassenden Truppen infolge des Feldzugs in Marokko vorläufig weiter unter den Waffen zu bleiben haben. Eine halbamtliche Mitteilung fügt hinzu, die diesjährige Rekrutenausbildung werde beschleunigt, damit die alten Truppen abgelöst werden könnten.
Eine Entwaffnungskonfercnz auf Einladung Coolidges.
Newyork, 13. Nov. Wie im Staatsdepartement in Washington mitgeteilt wurde, wird die erste Regierunasaktion des Präsidenten Coolidge in der Versendung der Einladungen zu einer Abrüstungskonferenz bestehen. Baldwin hat seine Zustimmung zu dem Plan bereits in den herzlichsten Ausdrücken kundgegeben. Die Antwort auf die in Paris genommene Fühlungnahme wird noch erwartet. Coolidge wünscht, daß die Konferenz wiederum in Washington stattfindet, während Baldwin sie lieber nach Europa verlegt sehen möchte. Minister Herbert Hoover erklärte in einer Waffenstillstandsrede in Los Angelos, daß ein neuer Krieg der Kirchhof der Zivilisation sein würde. Die Vereinigten Staaten müßten hr Aeußerstes tun, um Kriege in der Zukunft unmöglich zu machen durch Ausschaltung der Ursachen des Krieges. Allerdings dürfe dabei nicht die Unabhängigkeit Amerikas aufgegeben werden, noch dürfe die Verteidigungskraft geschwächt werden.
Zeppelin-Geleite für den heimkehrenden Dr. Ecken w.
Als Abschiedsehrung für den Samstag nach Deutschland zurückreisenden Dr. Eckener plant die Marinebehörde den ersten amerikanischen Probeflug des Z. R. 3, der von Lakehurst nach Newyork führen soll, sofern die Füllung mit Heliumgas bis dahin beendet ist. Der Zeppelin soll dann den Dampfer „Co- lumbus", mit dem Dr. Eckener fährt, Mt Flaggengruß zum Newyorker Hafen hinausgeleiten. Dr. Eckener harte gestern eine Unterredung mit Harriman, der augenscheinlich geschäftliches Interesse an der Friedrichshafener Luftschiffwerft nehmen will.
Redolverkampf im mexikanischen Parlament.
Mexiko 13. Nov. Die gestrige Abendsitzung der mexikanischen Abgeordnetenkammer endigte mit einer förmlichen Schlacht, in deren Verlauf nicht weniger als rund 200 Schüsse abgescnert wurden. Bei dem Tumult wurden zwei Abgeordnete namens Morones und der bekannte und hervorragendste Arbeiterführer Guerrero tödlich verwundet. Wie auf Grund des Stenogrammes der gestrigen Sturmsitzung der mexikanischen Abgeordnetenkammer festgestellt wurde, begann der Revolverkampf in dem Augenblick, als von ber Rednertribüne herab der Abgeordnete Morones die Behauptung aufstellte. Laß keine mexikanische Frau eine Stellung erlangen könne oder ihre Stellung behaupten könne, wenn sie nicht ihre Frauenehre opfern würde. Nach diesen Worten entstand ein ungeheuerer Tumult, der sich erst nach einigen Minuten legte. Der Sprecher Lanchrz forderte nunmehr den Abgeordneten Morones auf, seine Anklage zu beweisen, worauf Morones nur die Achseln zuckte. Nun griffen die politischen Gegner Morones sofort zu den Waffen Der größte Tumult entstand, der sich je abgespielt Hai, seit Mexiko sich einer parlamentarischen Regierung erfreut.
Verheerendes Erdbeben ans Java.
. datavia, 13. Nov. Heute Nachmittag um 116 1lhr wurde m Wonosobo (Java) ein heftiges Erdbeben verspürt. Einige Städte sind vollständig vom Erdboden verschwunden. Im Bezirk Lexono find 15 Häuser verschwunden. Der Erdboden schwankte während des Bebens in starken Wellenbewegungen. Zahlreiche Familien sind ins Freie geflüchtet. Ueber die Zahl der Opfer, die sehr groß sein soll, stehen nähere Berichte noch aus.
Rom, 11. Nov. Von der Insel Ustica wird unterm 12! Nov gemeldet, daß dort morgens um 7.10 Uhr ein heftiger Erdstoß verspürt wurde, der den Leuchtturm stark beschädigte. Ein zweiter, aber leichterer Stoß qrfolgte um 8.11 Uhr morgens.
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Am kommende« G»»«t»g ««d Worttag (Kirch-
weihe) findet im Gastha«» z. „Nötzle"
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ausgeführt von der Mttitärmrrfik Lrrrlach, statt, wozu höflichst einladet
Friedrich Roth.
Für gute Gpeisrn «ud Getränke ist bestens gesorgt.
Wiirtt. Amtsgericht KEnbürg.
Die Sitzungen des Schöffengerichts für das Jahr 1925 finden am 1. und 3. Freitag jeden Monats, die Strafsitzungen des Amtsrichters allein am 2. und 4. Freitag und außerdem am ersten Montag eines Monats statt, die Sitzungen in bürgerlichen Rechtsstreitigkeilen an jedem Dienstag und Mittwoch.
Als Gerichtstag (Lanftag), an welchem mündNche Anfragen, Anträge und Gesuche jeder Art beim Richter oder auf der Gerichtsschreiberei vorgebracht werden können, wird der Donnerstag jeder Woche bestimmt. An sonstigen Lagen werde« nur besonders dringende Sache» eutgegenge- »omme«.
Es wird emeut darauf hingewiesen, daß jedermann, der einen Rat in Rechtsangelegenheiten oder gerichtliche Unterstützung in irgendwelchen Privat- oder Strafsachen haben will, sich ohne alles weitere mündlich oder schriftlich an das Amtsgericht wenden kann, das ihm zur gütlichen Erledigung der Angelegenheit behilflich ist.
BrMch-LerßeiMiig.
Das Großherz. Forstamt Kaltenbronn versteigert am Mittwoch, de« LS. «odember d I., mittags 12 Uhr. im Gasthaus zu Kaltenbronn aus den Kaltenbronner Waldungen Abt. I 1, 13, 22, 35, 42, 50—68, 82: 8 Ster tannene Scheiter II., 160 III., 62 Ster tannene Prügel I., 396 II., zusammen 626 Ster.
Das Holz wird vorgezeigt von den Förstern Lauer in Dürreych, Post Dobel, OA. Neuenbürg, Rheinschmidt in Brotenau, Post Weisenbach i. M., Oberforstwart Diente! in Kaltenbronn, Post Weisenbach i. M., Forstwart Schultheiß in Rombach, Post Enzklösterle (Württ.).
. Schwann.
Evangelisation.
Evangelist Adelhelm spricht vom 16. bis 26. November, abends 8 Uhr, in der Kirche in Schwann
Wichtige Lebensfragen.
Bibelstunden mittags 4 Uhr im Pfarrhaus über den Jakobusbrief.
Zum Besuch ladet herzlich ein:
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Bezirks W- mir Tutenimmi« NmMrz.
Nächsten Gonuta«, de« 1A. November
HWl-Bersmoilung i, Calmbach.
Nach Ankunft des Zuges 1 Uhr Felder-Um- gang, Zusammenkunft Bahnhof; 2'/» Uhr Vortrag über Obstbaufragen im Gasthaus znm »Anker' durch Herrn Oekonomierat Winkelmann.
Zu der Veranstaltung werden unsere Mitglieder und Interessenten aus Calmbach und dem ganzen Bezirk eingeladen Vorstand: Knödel.
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