nachmittag wurde Handelsabkommen inzösischen Handels-

Auflösung des Seir- El Sol" legt dar. >es Regierungschefs > Wiederherstellung eil beabsichtige. In

legischen Parlament htsparteien. Der )onnerstag auf der rand. Das Feuer ind sämtliche Post- len kommunistischen

hlos; die Absendung ,nn Truppen nach in China wird es tkrüfte in Ueberein- Depeschen aus Ttschang-Tso-Lin,

i Etaisberatung treier der Regie- -chott (BP.) ver- onalen im Reichs- tens und betonte, l zerschlagen, daß einacht sei. Dazu erhalten des Ge­rda! gewesen, da» )utz den Feinden okratie, die ein sei, trage die Ber- hlen verbundenen dieHandhabung »ern und abstoßen ück und eine Auf- ich. Der Redner irtschast und Jn- Mhängigkeit vom r Schluß gemacht onfessiouellen Ge- ng eines mäßigen not durch Aufhe- ind Mietzins, die Gezeichnete schließ- ils einen Verstoß Dehlinger betonte m dem Reich und n müsse, ehe eine den könne. Wel- > Defizits sei, Ein- Nnnahmen oder ürttemberg muffe bekommen. Mi- sotlage der Jung- die in normalen es und Beschrän- >on SHulhäusern eingetreten wäre, gesetzt-

eröffnere den Rei- l (Soz.) mit einer egen die Bürger- mit der früheres ;n die Deutsche schwer versündigt matum und zur daß wenn heute is eine historische zollpolittk bewirke iter setzte sich der eitigung des W- tärkere Belastung r Schande nannte, charfen Angriffen sie Art von Pole- Zälle sowie einen warf. Im altes geworden. Der die Sozialdemo- ls einen Skandal, eutsche Volk boll- c ernähren. Da» ie wieder in füh- wirtschaft brauche m, denn sie müsse i. Man sollte da iauen angefangen h (DV ), der di« Gemeindeordnung r Schul-, Straßen- - Wahlalters, ein i Aufklärung über Steigerung der r Gewerbckataster wie den Minister die Etatsberatung

K-Prozeß. vor dem vierten d Genoffen wurde il gefällt: Wegen schutzgesetzes und rke zu > Jahren, chtsverlust. 6 Mo- Lenkait zu 3 Jah- s Jahren Ehren- erüen angerechnet, s und 5 Jahren !. 6 Monate Un- zu 5 Monaten te Ünteriuchungs- ten Waffenbesitzes

Konsul". Organisation Con-

iarrkelm,

ist clem IVlgsktplatr.

kt. "M8

erüiis-tott.Mipco,

M stellte heute Reichsanwalt Niethammer folgende Strafan­träge: Hofmann wegen Geheimbündelei 2 Monate 15 Tage oder 750 Mark Geldstrafe, von Killinger 2 Monate 15 Tage oder ßgg Mark, Müller 1 Monat 15 Tage oder 150 Mark, Kautter z Monate oder 600 Mark, Hernich, Sieibel, Brören, Henkel und Krebs je einen Monat oder 300 Mark Geldstrafe. Wegelin soll lediglich wegen der Waffenverheimlichnng 3 Monate Ge­fängnis erhalten. Für alle übrigen wird Freisprechung bean­tragt. Abgesehen von Brören, der nur einen Tag inhaftiert gewesen ist, soll Lei sämtlichen nach Paragraph 128 des Reichs- strafgefetzbuches zu Verurteilenden die Geldstrafe als Lurch die Untersuchungshaft verbüßt betrachtet werden. Die Urteilsver­kündung wurde aus Samstag, 12 Uhr mittags, festgesetzt.

Die kommunistischen Abgeordneten unter Hochverrutsanklage.

Man kann mit einiger Genugtuung feststellcn, daß die Ju­stizbehörden ihren Fehler, der darin bestand, den Kommunisten nach der Reichstagsauflösung noch einen Vorsprung von 21 Stunden zu geben, mit aller Kraft wieder gutzumachen suchen. Neuerdings ist es gelungen, auch die ehemaligen kommunistischen Abgeordneten Maslowski und Eppstein zu fassen, die ebenfalls unter der Anklage des Hochverrats stehen. Immerhin befinden sich noch einige 50 Abgeordnete auf freiem Fuß, denen man aber bereits auf der Spur ist, sofern diese es nicht vorgezogen ha­ben, schleunigst das Ausland anszusuchen. Angesichts der un­mittelbar bevorstehenden Landtagsauflösung ist es wohl sicher, daß die Justizbehörden diesmal nicht warten werden, bis die jetzt noch unter dem Schutze ihres Landtggsmaudates stehen­den kommunistischen Abgeordneten das Weite gesucht haben, sondern umsaffende Maßnahmen ergreifen, um diese Herrschaf­ten sofort nach Auflösung des Landtages in Gewahrsam zu nehmen.

Außerordentliche Plenarsitzung des Deutschen Landwirtschaftsrats.

Berlin, 21. Okt. Die außerordentliche Plenarversammlung des Deutschen Landwirtschaftsrats trat im Sitzungssaal des Reichswirtschastsrats zusammen. Von den Reichsministern waren anwesend der Minister für Landwirtschaft und Ernäh­rung, Graf Kanitz, und der Wirtschaftsminister Hamm. Außer­dem waren das Reichsarbeitsministerium, das Preußische Land- wirtschaftsmiuisterium, sowie die Landw irtschasts- und Wirt­schaftsministerien der Länder vertreten. Als Gäste sah man Vertreter des Zentralverbandes der Landarbeiter. Graf Kanitz überbrachte die Grüße der Reichsregierung und führte weiter aus: Die schwere landw. Krisis verschärft sich jetzt noch, da eine Kreditkrisis hinzugekommen ist. Der Parlamentarismus, der bei uns noch in den Kinderschuhen steckt (lebh. Zust.), legte leider die Arbeit der wirtschaftlichen Ressorts der Reichsregie­rung still. Die Landwirtschaft habe gar kein Interesse an hohen Preisen, weil diese wieder die landw. Produktionsmittel verteuerten. (Sehr richtig.) Geh. Kommerzienrat Borfig über­brachte Grüße ans den Jnüustriekreisen. Der Versammlung lag eine Entschließung vor, worin es u. a. heißt: Zu den Le- bensbedingungeu der deutschen Landwirtschaft gehören Zoll- und verkehrspolitische Maßnahmen gegen den Wettbewerb sol­cher Länder, die unserer einheimischen Produktton aus dem deutschen Markte .durch günstigere ErzeugungAbedingungen überlegen sind. Vorübergehenden Notständen in der Deckung des Nahrungsbedarfs kann durch besonders befristete Maßnah­men auf handelspolitischem Gebiet gesteuert wierden. Die landw. Zölle müssen in angemessenem Verhältnis zu den Zöllen für industrielle Erzeugnisse stehen, die der Landwirtschaft als Betriebsmittel dienen oder die die Preise von Betriebsmitteln beeinflussen. Die Landwirtschaft lehnt es grundsätzlich ab, sich als Kompeusationsobjett bei Handelsvertragsverhandlungen mißbrauchen zu lasten. Größte Zurückhaltung beim Abschluß neuer Handels- und Schiffahrtsverdräge wird gefordert. Bei allen Vorbereitungen handelspolitischer Bestimmungen und bei Handelsvertragsverhandlungen sind Vertreter der Landwirt­schaft maßgeblich zu beteiligen. Dr. Müller-Karlsruhe empfahl die Annahme einer Entschließung, wonach der Deutsche Land­wirtschaftsrat dagegen Einspruch erhebt, daß durch den Abschluß des Handelsabkommens mit Spanien der deutsche Weinbau dem Ruin überliefert wird. Die Reichsregierung wird dringend er­sucht, das spanische Abkommen sofort zu kündigen. Die Ent­schließung wird angenommen. Nach kurzer weiterer Aus­sprache wurde eine Entschließung einstimmig angenommen, die die Beschränkung des Gesetzentwurfs aus Umstellung des Ren­tenwesens aus Goldmark und die Vertagung aller grundlegen­den Reformen der Unfallversicherung bis zur Rückkehr normaler Zeiten, sowie ferner die Aufhebung der Verordnung vom 30. Oktober 1923, wodurch der Reichsarbeitsminister die Ermäch­tigung zu tiefgehenden Eingriffen in die Organisation der Un­fallversicherung gegeben wurde, fordert. Weiter wurde eine Resolutton angenommen, worin u. a. für die Vermögenssteuer die Anpassung an die tatsächlichen Ertragswerte, für die Ein­kommenssteuer der Erlaß der dritten und eine Ermäßigung der vierten Steuerrate, sowie die Herabsetzung der Umsatzsteuer und die Freistellung des Eigenverbrauchs von dieser Steuer gefordert wird. Hierauf wurde die Sitzung geschloffen.

Kundgebung des deutsch-demokratischen Reichsausschufle» für Handel, Industrie und Gewerbe.

Berlin, 21. Oktober. Der Reichsausschuß für Handel, Industrie, und Gewerbe beim Hauptvorstand der Deutsch-demokratischen Partei veröffentlicht eine von den Herren Geh. Rat Dr. Philipp Wieland- Ulm, Dr. Hermann Fischer-Berlin, Dr. Karl Melchior-Hamburg, Direktor Robert Kauffmann-Berlin Unterzeichnete Kundgebung an das deutsche Unternehmertum. Dari» heißt es:Die Auflösung des Reichstags trifft die deutsche Wirtschaft schwer. Ms Wirtschaftler, die seit Jahren daran arbeiten, den republikanischen Staat und damit die Sicherheit der wirschafttichen Entwicklung durch eine Bereinigung der politischen und wirtschaftttchen Kräfte unseres Volkes zu festigen, richten wir an das deutsche Unternehmertum den dringenden Ruf. in diesen ernsten Stunden des gemeinsamen Schicksals der gemeinsamen Not aller deutschen Volksgenossen eingedenk zu sein. Nicht durch Klasscnkampf von oben oder unten, nicht durch Aufrichtung partei­licher Schranken zwischen den einzelnen sozialen Schichten, nicht durch den Versuch der politische» und wirtschaftlichen Vergewaltigung eines Teils des erwerbstätigen Volkes, sondern durch Zusammenwirken aller nationalen Kräfte, durch Zusammenarbeiten zwischen allen Klas­sen und Ständen kann unser Vaterland als Einheit erhalten und zur vollen Arbeit und Wirtschaftsfreiheit zurückgeführt werden." Volksgemeinschaft und Arbeitsgemeinschaft" sei die Parole des deutschen Unternehmertums in diesem Wahlkampf. Ihr seither unter Ausschaltung enger Parteiinteressen aufrichtig gedient zu haben, ist das große Verdienst der Deutschdemokratischen Partei. Die Deutsche demokratische Partei fördern und stutzen heißt gute, weitsichtige Un­ternehmerpolitik treiben, heißt die wirtschaftliche Gesundungsarbeit, Stetigkeit und den sozialen Frieden sichern, heißt Staat und Wirt­schaft zu gemeinsamer Arbeit für Deutschlands Befreiung -einen."

Frankreichs Kohlenüberfluß

Paris, 24. Oktober. DerLibre Belgique" zufolge wird ange­sichts der großen Kohlenvorräte die Frage erörtert, ob inan nicht einen Tag Feierschicht in der Woche in den Gruben des Beckens von Charleroi einführen solle.

Die gitte Medizi«. Einem Neger war vom Arzt das Trin­ken verboten worden.Sieh Misfis", sagte er zu seiner Frau, »jetzt werde ich keinen Whisky trinken außer als Medizin". »Ach, Sam", entgegnete seine Ehehälfte,da werde ich's wohl e«t«b«n, daß du das ganze Jahr krank bist."

Abbau bei der Repko.

Paris, 21 . Okt. Die Reparattonskommiffion beschäftigte sich im Laufe des heutigen Tages mit der Erörterung eines Planes, der sich auf die Reorganisierung der Kommission be­zieht. Wie verlautet, werden zwei Drittel der Beamten, die bisher im Hotel Astoria tätig waren, entlassen, denn die im Dawesplan vorgesehene Organisation macht einen großen Teil der Arbeiten im Reparationsausschuß überflüssig. Außerdem sollen die Spesen, die sich aus der Durchführung des Dawes- planes ergeben, so gering wie möglich sein. Der neu ernannte Zahlungsagent Gilbert nahm an den Verhandlungen teil

Ablehnung deutschnatronaler Mitztrauensanträge im preußischen

Landtag.

Der Preußische Landtag hat heute seine Tagung beendet, nachdem zuvor das Mißtrauensvotum der Deurschnationalen gegen die drei sozialdemokratischen Minister und den demokra­tischen Minister Dr. Wendorff in namentlicher Abstimmung gegen die Deutschnationalen und Kommunisten abgelehnt wurde.

Für die Zusammenarbeit zwischen der deutschen und amerika­nischen Wirtschaft.

Newyork, 24. Okt. Professor Bonn hielt vor der deutsch- amerikanischen Handelskammer eine Rede, in der er ausführte, daß Deutschlands wirtschaftlicher Wiederaufbau völlig von der Entwicklung des Welthandels abhängig sei. Engste Zusammen­arbeit Deutschlands und Amerikas sei erforderlich, um Deutsch­lands frühere Stellirng im internationalen Handel zu gewinnen.

7^ Millionen Dollar Einkommensteuer.

Nach einer amtlichen Mitteilung hat John Rockefeüer jun. für das Jahr 1924 7)4 Millionen Dollar Einkommensteuer bezahlt.

Deutsche Worte in ernster Zeit.

Die Nacht, die auf Deutschland liegt,

Birgt in sich einen Wunderstern;

Immer wieder geboren wird

Einmal in Deutschland ein Dietrich von Bern!

Wenn sich in röchelnder Todesnot Auf ihr Siechbett die Menschheit streckt.

Schreitet hervor aus germanischem Blut

Einer, der neue Menschen weckt. E. v. Wildenbruch.

Ekledigte VezWrstzeWSüerstelle.

Infolge Ablebens des seitherigen Stelleninhabers ist die Wärterstelle Nr. 2 von Langenbrand über Schömberg bis nach Schwarzenberg neu zu besetzen.

Bewerber um die Stelle werden aufgefordert, sich unter Beibringung eines Lebenslaufs und eines Leumundszeugnisses bis zum 8. November ds. Is. bei Oberamtsbaumeister Stribel in Neueubürg zu melden.

Neuenbürg, den 22. Oktober 1924. Oberamt:

Lempp.

Gemeinde Loffenau.

zarren-verkaui.

Die Gemeinde bringt einen ca. 14 Zentner schweren

SchlachtFarren

im Submissionsweg zum Verkauf.

Schriftliche Angebote auf Lebendge­wicht sind bis Mittwoch, den 29. Oktober 1924, abends 6 Uhr, auf dem Rathaus einzureichen.

Den 24. Oktober 1924.

Schultheitzenamt:

Keim.

Wohltun trägt Zinsen. Für Kinder ist die Ernährung mit Nestle's Kindermehl eine Wohltat, die sich durch das Heran­wachsen einer frischen uud gesunden Jugend reichlich verzinst. Durch seinen hohen Gehalt an reinster Sahnenmilch und an­deren hochwertigen Nährstoffen wirft es blut-, fett- und kno- chendildend und ist dabei wohlschmeckend. 1 Originaldoje Nest­les Kindermehl kostet nur Mk. 1.50 in allen Apotheken und Drogerien usw. Illustrierte Broschüre über Säuglingspflege kostenlos und unverbindlich durch:Linda"-Gesellschaft m. b. H., Mt. 8, Berlin W 57.

XilometerALiger.

Nachdem das Ministerium des Innern mit Erlaß vom 16. Juli 1924 (Amtsblatt S. 237) verfügt hat, daß als amtliche Ortseutfernuugskarte im Sinne der Ziffer 18 der Ausf.Best. zur Reisekostenverordnung vom 16. Juli 1923 (Reg.Bl. S. 274) nur noch die vom Statistischen Landesamt neu herausgegebsne Enfernungskarte 1:150000 mit Kilo­meterzeigern gilt, hat der Bezirksrat am 16. ds. Mts. be­schlossen, den seither gültigen von der Amtskörperschaft-.auf­gestellten Kilometerzeiger des Bezirks Neuenbürg mit sofor­tiger Wirkung außer Geltung zu setzen.

Den Beamtungen der Amlskörperschaft wird der neue Kilometerzeiger von der Oberamtspflege zugestellt.

Den Gemeindebehörden wird die Anschaffung der neuen Ortsentfernungskarte mit Kilometerzeiger, die von Buchhand­lungen oder durch die Kartenverkaufsstelle des Etat. Landes­amts in Stuttgart (Büchsenstr. 56) bezogen werden können, dringend empfohlen.

Neuenbürg, den 24. Oktober 1924.

Oberamt:

Lempp.

Die pottbsziehsr

desEnztäler" werden gebeten, die Bestellung für den Monat November 1824 anZer Hand des unten­stehenden Bezugsscheines rechtzeitig z« erneuern.

Ich bestelle hiermit den

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für den

Monat November

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in den nächsten Briefkasten werfen.

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und bitte, den Bezugspreis durch den Briefträger bei mir erheben zu lassen.

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24. Oktober 1924.

Goldanleihe . . .

Dt. Reichs an!. Iflo ,» n 5°/

Württ.

Staatsanleihe. 4o/oW.Etaatsänl. 5°/o Südd. Fest­wertbank Obl. 5«/o Badische Kohlenanleihe. 5°/° Neckar- Goldanleihe. . Dtsch. Bank Akt. Disconto- Command.Ant. Reichsbank Ant. Rhein. Kredit­bank Akt. . . . Württ. Bereins- bank Akt.. . . Hapag Mt. . . . Nordd.LloydAkt. Allg.Lokalb.Akt. Elekt.Hochd.Akt. A.E.G. Akt. . . . Bad. Anilin Akt.

Heutig.

Vorig.

Heutig.

Vorig

Kurs

Kurs

Kurs

Kurs

94'/.

94

Benz Akt.

3fl,

3.6

1,290

1,355

Buderns Akt. . .

8.8

0,855

0.99

Charlottenburger

0,442

0,469

Wasser Akt.. .

23

23.5

Datml. Mot. Akt.

2-/.

2.8

Gaggenau

Eisen Akt. . . Germania

5

5

1.17

10

1,57

Linoleum Akt.

11,7

Il,95

9,95

Harp.Bergb.Akt. yöchst.Farb.Akt. Iunqhans Akt. .

79-/-

I5'/s

9,4

7N

16,1

9-.

2.6

10.1

10,1

Köln-Rottm.Akt. Kollmar L Jour-

7.9

8.1

dan Atzt. . . .

19,1

19-,.

11-/.

50

IN/,

50V.

Körting Sebr.AKt.

4V»

4.8

Laurahütte Akt..

4,3

4.5

Maqirus Akt.. .

2.2

2V,

2.2

2'/.

Mansfeld Akt. .

2.6

2.6

N.S.U. Akt. . . .

5.4

5.6

2.1

24,3

2.5

25

4V.

40,5

55'/«

8

18,3

Neckarwerke Akt.

6.4

6.4

Inl. Sichel Akt..

2.9

3,03

Salz. Hellbr. Akt.

24

22

41

55

7'/«

17-/.

SMttq. Zuck. Akt.

2.8

Württ. Elekt.Akt. Zellstoff

4.6

5,1

Waldhof Akt..

7-/.

8.7

imf den IVglich erscheinenden»«Me»" werden s,rtwttzr«rd von «ll« Pofvmstilt«, «»mtnren «nd »»s«re« »MtNch«« «tomensen» «« »«.