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e Weimarer Ber- -tuüentenbataillone wäre. Schließlich Fall Hildenbrand andten erfolgte in hen Gründen, son- serne Pflichten zu e sachliche Ausbil- Oberflächlichkeit fei enischaftlichen Stu- Akten ersichtliche wäre Verfehlungen den kommen lassen, im Gesetze zum -worden, weil Hil- Fall Hildenbranü chte der württ. Be- sodann als dritter -on Wünschen vor, dwirte, die Aufhe- >urchführuirg de- ins Ausland, die es FinauKMinister» erwaltungsreform,

I der Selbstverwal- mißwesens, Förde- ns, gleiche Hand­lung des Reichs- mch Erhaltung der Lieber nahm «IS enbrand in Schutz, i und der auch zu leben Hobe, worauf as frühere Staats- rwogen habe, was ätiigte. Nur durch worden, die Ver- StoatsministerinM ag wird die Etars-

;s sprach bei der Ksch-e Abgeordnete iherr Zustimmung üterschast vorwarf, Flagge Schwarz- gogen die Kvmrnu- Beifall verschaffte, um Wort, der vor branü als rechtlich und mitteilte, daß en im Staatsmini- l erwogen worden ilieb. Im übrigen die volle Verant- ick, als ob Spitzel r ein Nachcichten- s Verhalten gegen en, sich Zügel an- artei hielt der Mi- rechtlich begründet rf idem Cannstatter iuhern, da die sehr chlossen ist. Eine hält die Regierung erung durch Frei- , ab 1. Niovember.

Die WohnnngS- ,eeignet, den Woh- haaf, auf der Tri- ^ schwersten Fehler ! ud verrcidigte die ! ndere Streseniann, - ge Regelung der » sodarrn noch Ju- l reibungslose Ein- »wie den Rückgang n gegen unberech- znahme der »Tüd­er darauf hinwies, tungsfrage an Be- ndlich erklärte, daß ge geführt werden bekämpft wird, rtt. In der Nmh- ur an die Reihe öder in die Ferien

im hat der Wahl- i für Oüerbahern rndidatur angetra- uf seine Lurch die Jahre stark ange- Er sei jedoch be- or seine Kraft z«

- des Reichsgerichts r Waffendiebstähle rnz Döbelt, Fried- , g Geiß aus Tilsit ^ Lßlich einer Haus- f ert eine große An- l und Ausrüstungs- ! i die Waffen aus f der ölacht zum 7- Gebäude des In­ten. Weitere Waf- rmeisterei auf dem j

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72.

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IlsvdsM-kclllliie.

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Schießstand der Reichswehr erbeutet. Geiß und Schluff sollen die Waffen zu Görke geschafft haben. Dieser, !eit 1923 Mit­glied der K.P.D., trat beim Verbot dieser Partei zu einem Wanderverein über, der militärische Uebungen veranstaltete und Schießübungen abhielt. Schluff war Vorsitzender des kommu­nistischen Erwerbslosenrats und stand ständig mit der Partei­leitung der K.P.D. in Verbindung, an die auch 25 Gewehre abgegeben worden sein sollen. Schluff leugnet jetzt seine Zu­gehörigkeit zur K.P.D. und gibt an, einer rechtsstehenden Or­ganisation anzugehören. Die anderen Angeklagten gehören der APD. nicht an. Die Angeklagten bestreiten Len Waffendieb­stahl und wollen die Waffen von Unbekannten gekauft haben. Geiß will die bei ihm gefundenen Waffen zur Reparatur er­halten haben. Er selbst sei Demokrat und habe sich nie mit umstürzlerischen Plänen befaßt. Der Vertreter der Anklage beantragte für Görke 4 Jahre Zuchthaus und 400 Mark Geld­strafe, für Lenkait 3 Jahre Zuchthaus und 300 Mark Geld­strafe für Döbelt 1 Jahr Zuchthaus und 100 Tstark Geld­strafe,' für Schluff 2 Jahre Zuchthaus und 200 Mark Geld­

strafe und für Geiß wegen unbefugten Waffentragens 1 Jahr Gefängnis.

Rücktritt Hergts.

Berlin, 23. Okt. In der heutigen Sitzung des Vorstandes der Deutschnationalen Partei erklärte der bisherige Parteivor- stcmd Hergt, daß er entsprechend seiner früheren öffentlichen Erklärung in Gleiwitz den Parteivorsitz niederlege, nachdem die Verhandlungen über die Regierungsbildung ihr Ende gefunden haben. Mit der Parteiführung wurde bis zur satzungSgemäßen Neuwahl der Parteiinstanzen, das ist bis Ende dieses Jahres, der Vorsitzende der preußischen Landtagsfraktion, Dr. Wink­ler, betraut. Zugleich wurde Herr von Tirpitz einhellig zum Mitglied der Parteileitung ernannt.

Selbständiger Wahlkampf der Deutschen Volksparter.

Berlin, 23. Okt. Der geschäftsführende Ausschuß der Deut­schen Volkspartei hielt gestern in Berlin eine Sitzung ab, deren Hcmptteil den Vorbereitungen zum Wahlkamps galt. Bezüglich der Wahlparole herrschte völlige Einmütigkeit: Die Deutsche Volkspartei wird den Wahlkampf selbständig führen, ohne An­lehnung nach links oder rechts im Reichstag.

Berlin, 23. Okt. Wie dasBerliner Tageblatt" hört, wird der^ aus der Demokratischen Partei ausgeschivdene Prof. Ger- lcmd von der Deutschen Volkspartei an zweiter Stelle in Er­furt aufgestellt werden.

Nur i« Deutschland möglich.

Vor einigen Tagen gab die Verwendung einiger alter unbrauchbarer Geschützrohre als Artillerieziele auf dem Schieß­platz in Königsbrück bei Pariser Blättern Veranlassung zu einer Falschmeldung, in der Dresdener Kaserne seien zwanzig moderne schwere Geschütze gefunden worden. Neuerdings wird von derselben Presse die Tatsache, daß eine interalliierte Mili­tärkontrollkommission bei einem Besuch des Borstgwerks in Tegel in .Herstellung begriffene Stahlflaschen festgestellt hat, als Anlaß benutzt, um die Nachricht zu verbreiten, die inter­alliierte Militärkontrollkommission habe in dem genannten Werke mehrere tausend Granaten gefunden, die von der deut­schen Regierung Äitgegen den Bestimmungen des Versailler Vertrages bestellt seien. Mes ist ein weiteres Beispiel dafür, wie gewisse Kreise, denen der glatte Verlauf »der Grneralinspek- tion unerwünscht ist, sich bemühen, die Welt über den Stand der deutschen Abrüstung irrezuführen.

Frankreich und die Zeppelinwerft.

Der Pariser Korrespondent derMorning Post" hatte eine Unterredung mit dem Staatssekretär für FÜrgw-sen, Laurent Ehnac, über die Frage der Zerstörung der Zeppelinwerst in Friedrichshafen, wobei er sagte, er sei der Anschaumig Frank­reichs, daß der Vertrag von Versailles auch in diesem Punkte ausgeführt werden müsse, aber er bezweifle, daß Deutschland bereit sein würde, diese Bestimmung auszuführen, weil kein Zeitpunkt für die Durchführung festgesetzt sei. Der französische Staatssekretär erklärte, es sei zubefürchten". Laß, selbst wenn Deutschland sich entschlösse, die Werst zu vernichten, die Arbei­ter sich weigern würden, dies zu tun. Eine diplomatische Ak­tion würde sofort eingeleitet werden. Deutschland habe 17 Luft­schiffhallen im ganzen Lande verteilt gehabt. Die Deutschen behaupten, daß diese für die Einrichtung des Dienstes notwendig seien, der zwischen England und Deutschland beabsichtigt ssi. Unter diesen Umständen könnte man daraus rechnen, daß die deutsche Regierung sich weigern würde, auch die Halle in Fried­richshafen zu zerstören. Wer die französische Regierung werde ernstlich versuchen, die sofortige Zerstörung auf Grund des Versailler Vertrags zu verlangen.

Z. R. 3 im Dienste der amerikanischen Wahlpropaganda.

Z. R. 3 fängt an, eine bedeutende Rolle in den amerikanischen Wahlkämpfen zu spielen. Mit verständnisinnigem Lächeln raunt man sich in Washington zu, daß Marinemister Wilbur bei der Na­mensnennung des ZeppelinsLos Angeles" weniger an die Engel von Bethlehem gedacht habe, als an das für die Republikaner so unsichere Kalifornien, das man durch ein solches Kompliment etwas geneigter zu machen hoffte. Aber nicht nur das Luftschiff selbst, auch seine Offiziere und Mannschaften werden zu Wahlzwccken weidlich ausgeniitzt. Die Aufmerksamkeiten, die Präsident Coolidge der deut­schen Besatzung des L. Z. 126 gegenüber gezeigt hat, hofft man im republikanischen Lager, wird ihren Einfluß auf die deutsch-amerika­nischen Wählermaffen nicht verfehlen, nachdem man eingesehen hatte, daß La Folette sie von Coolidge durch seine Angriffe auf die Anleihe- Politik der Regierung und besonders die Regierungspolitik der deut- chcn Anleihe gegenüber ziemlich restlos entfernt hatte. Auch sonst sind die Republikaner am Werke, soviel wie möglich von den ver­lorenen deutsch-amerikanischen Stimmen zurückzugewinnen. Man glaubt, daß die kürzlich für Coolidge abgegebene Erklärung des früheren Staatssekretärs im Handelsministerium, Charles Nagel, eines Deutsch-Amerikaners, viel zu dieser Rückgewinnung beitragen wird. Nagel hat noch ein übriges getan, indem er den augenblicklich in den Vereinigten Staaten weilenden amerikanischen Botschafter in Deutsch­land, Houghton, einer Versammlung von Deutsch-Amerikanern vor­stellte. Die Stimmung der deutsch-amerikanischen Wählerschaft für Coolidge oder La Follette ist geteilt. Die Deutschen in den Städten sowie die Industriellen selbst sind für Coolidge, während das platte Land für La Follette ist. Auch die Zeitungen sind zwischen diesen beiden Kandidaten geteilt. Im Hauptquartier der republikanischen Partei rechnet man, daß sich etwa 25 bis 30 Prozent der deutsch­amerikanischen Stimmen im ganzen Lande auf Coolidge vereinigen werden.

Japans gepanzerte Faust in der Mandschurei.

Die japanisch-chinesischen Beziehungen haben nach zuverlässigen englischen Meldungen aus dem fernen Osten eine äußerst kritische Wendung genommen. Iavan verstärkt nicht nur fortgesetzt die Gar­nison von Port Arthur, sondern auch die Truppen, die die mandschu­rische Eisenbahn überwachen, wurden in den letzten Tagen durch mehrere Regimenter verstärkt. Gestern hat ein japanischer General in der Gegend von Mukden eine große Parade über alle japanischen Truppen an der Eisenbahn abgenommen. Diese Parade wird allge­mein als eine Demonstration gegen die Regierung von Peking auf- gefaßt und als ein Hinweis darauf, welche Machtmittel zu Gunsten vo» Tschangtsolin in die Wagschale geworfen werden können. Wupeifu hat kürzlich an den Oberbefehlshaber der japanischen Truppen das Ersuchen gerichtet, bei der japanischen Regierung darauf hinzu­wirken, daß Verstärkungen der japanischen Truppen in der nächsten oeit unterbleiben möchten. Der japanische Oberbefehlshaber hat die

Weiterleitung dieses Wunsches abgelehnt und Marschall Wupeisu be­auftragt, darauf hinzuwirken, daß den japanischen Truppen keinerlei feindselige Stimmung seitens der Bevölkerung und der chinesischen Truppen gezeigt werde.

Bekanntmachung

betr. Errichtung einer Wasserkrastanlage an der Kleine« Enz (neues Projekt).

Der Gemeindeverband Schwarzwaldwasserversorgung nördliche Gruppe hat sein vor einiger Zeit eingereichtes Ge­such um Genehmigung zur Errichtung einer Wasserkraftan­lage an der Kleinen Enz durch ein neues Projekt ersetzt.

Es handelt sich um eine neue Anlage auf den Mar­kungen Agenbach, Würzbach, Calmbach und Wildbad.

Einwendungen gegen das Vorhaben find binnen 14 Tagen, vom Erscheinen dieser Zeitungsnummer gerechnet, bei dem Oberamt Calw einzureichen. In die Pläne und Be­schreibungen kann daselbst Einsicht genommen werden.

Nach Ablauf der Frist einkommende Einwendungen fin­den in dem Verfahrcn keine Berücksichtigung.

Calw, den 20. Oktober 1924.

Oberamt:

Amtmann Bögel.

Veröffentlicht mit dem Anfügen, daß die Pläne und Beschreibungen während der oben bezeichneten Frist auch bei dem Oberamt Neuenbürg zur Einsicht aufgelegt sind.

Neuenbürg, den 23. Oktober 1924.

Oberamt:

Lempp.

Württ. Amtsgericht Ueuenbürg.

Eintragung in das Handelsregister, Abt. f. Ges.-Firmen, bei der Firma Hotel Klumpp in Wildbad G. m. b. H. in Wildbad, vom 17. Oktober 1924: Durch Aufsichtsratsbe­schluß vom 12 Oktober 1924 wurde die Bestellung des Franz Bo pp als Geschäftsführer mit sofortiger Wirkung widerrufen und Fräulein Ulrike Roth in Wildbad zur Ge­schäftsführerin ernannt.

Konsum- und Spur-Verein Calmbach.

Ordentliche General-Versammlung

findet am

SaMas, de» rs. Moder im,

abends 8 Uhr, im Gasthaus zumHirsch* statt.

Tages-Ordnung:

1. Geschäfts- und Kassenbericht.

2. Revisionsbericht.

3. Beschlußfassung über Verwendung des Reinertrags und Entlastung des Vorstandes.

4. Kündigung des Geschäftsführers und Neuwahl, sowie Ersatzwahl eines Auffichtsratsmitgliedes.

5. Anträge, welche drei Tage vor der Generalversammlung beim Vors. Christ. Kübler einzureichen sind.

6. Sonstiges.

Döm

Am Sonntag, den 26. Oktober, nachmittags 2 Uhr, findet im Gasthaus z.RSßke* ein

Kunstdünger-Dortrag

mit Lichtbildervorfnhrung

statt, wozu die Mitglieder des Bauernvereins und des land­wirtschaftlichen Vereins der Umgebung freundl. eingeladen sind.

Der Vorstand des Baueru-Vereins Dobel.

Schömberg.

Am Samstag abe«d - Uhr findet im Lase Rent- fchler eine Besprechung betr

3ver- und 40er-Feier

statt, wozu die Altersgenossen freundlichst eingeladen werden.

Einige Sver «ud 4ver.

23. Oktober 1924.

Goldanleihe . . . 3<>/oDt.Reichsanl. 4-/v ,»

ÜO/,

Württ.

Staatsanleihe. 4°/oW.8taatsanl. 5°/» Südd. Fest­wertbank Obl. 5°/o Badische Kohlenanleihe. 5°/° Neckar- Goldanleihe . . Dtsch. Bank Akt. Disconto- Command.Ant. Reichsbank Ant. Rhein. Lredit- bank Akt. . . . Württ. Pereins­bank Akt.. . . Hapag Akt. . . . Nordd.LloydAkt. Allg.Lokalb.Akt. Elekt.Hochb.Akt. A.E.G. Akt. . . . Bad. Anilin Akt.

Heutig.

Kurs

Vorig.

Kurs

94

94-/.

1.355

1,430

0,99

V.990

0,469

0,525

1,57

1,6

9.95

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2,59

10,1

10.1

11'/.

12

50-/.

53-/s

2V.

2.3

2.5

2-/s

25

25,5

4,6

40,5

40

55-/.

58-/-

8

8.2

18,3

18-/.

Benz Akt.

Buderus Akt.. . Charlottenburger Wasser Akt.. . Daiml. Mot. Akt. Gaggenau Eisen Akt. . . Germania Linoleum Akt. Harp.Bergb.Akt. Höchst.Farb.Akt. Iunghans Akt. . Köln-Rottw.Akt. Kollmar L Iour- dan Akt, . . . Körting Gcbr, Akt. Laurahütte Akt.. Magirus Akt.. . Mansfeld Akt. . N,S.U. Akt. . . . Neckarwerke Akt. Inl. Sichel Akt.. Salz. Heilbr. Akt. Stuttg. Zuck. Akt. Württ. Elekt.Akt. Zellstoff Waldhof Akt..

Heutig.

Kurs

Vorig.

Kurs

3.6

3.6

8.8

8-/,

2,.5

24'/-

2,8

2.8

5

5

11,95

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79v.

80V,

16,1

16'/,

9-/.

10

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8.2

19-/.

19

4.8

5'/,

4.5

4.6

2V«

2.5

2.6

2,5

5.6

5.7

6.4

6-/.

3,03

3V-

22

24

2.8

2.8

5.1

5.5

8.7

8.7

auf den 1 > rltch erscheinendenU»ttiler" werden sortwihrend von all« Poftanstalt«, Agenturen »ud unseren «XtrS-er» Mtaogengenom««.

Schwan«.

HochALits-LinlaSung.

Wir beehren uns. Verwandte, Freunde und Bekannte zu unserer am

Sonntag, den 26. Oktober 1924,

ftattfindenden

Kochzeits-Iseier

in das Gasthaus zumHirsch"

freundlichst einzuladen mit der Bitte, dies als per­sönliche Einladung annehmen zu wollen.

Emil Aiuter,

Sohn des Friedrich Finter, Gemeindepstegers.

Anna Psrommer,

Tochter des Ernst Psrommer, HolzhLndlers. Kirchgang V-11 Uhr.

Langenalb-Arnbach.

Hochzeits-Einladung.

Wir beehren uns. Verwandte, Freunde und Be­kannte, sowie Schulkameraden und -Kamerädinnen zu unserer am

Sonntag, den 26. Oktober 1924

stattfindenden

Kochzeits-Ieier

in das Gasthaus z.Lamm* in Langenalb

freundlichst einzuladen.

Hermann Ruf, Fässer,

Sohn des Robert Ruf, Landwirts, Langenalb.

Miua JSck,

Tochter des Fr. Jäck, Sensenschmieds, Arnbach. Kirchgang '/.II Uhr in Langenalb.

Neusatz, den 22. Oktober 1924.

Danstlagung.

Für die überaus zahlreichen Beweise herz­licher Anteilnahme und schönen Kranzspenden anläßlich des Hinscheidens und der Beerdigung unserer lieben, guten, unvergeßlichen Gattin, Mutter, Groß- und Schwiegermutter

NM Emma Macker. g-s Wni,,

sprechen wir auf diesem Wege unseren herzlichen Dank aus.

Die trauernden Hinterbliebenen.

Wir empfehle» in Waggonladungen und kleineren Monge«:

Is. Alchaber (1S23).

Is. gelbe Speise-Kartoffeln,

Is. Sommer- und Wintergerste, echte Zuckerrüben (Merdefutter), Angersen, Melassefutter.

Ksbr. boklanävi-ei', Untei-rsieksnbaok,

Piston 2.

Dobel.

Sonntag, den 26. Oktober

Für selbftgezogene Weine empfehle ich mich aufs beste.

Hörter zum Waldhorn.

Für selbftgezogene Weine empfehle ich mich aufs beste.

Herrenhüle,

Sportmützen

jeder Art empfiehlt in größter Auswahl

I-h. Mohnchrim, Hutmachermeistkr,

Pforzheim, Oestlichc 10, gegenüber Bavaria. Umforme« getragener Dame«, und Herren-Hüre r« eigene« Betrieb.