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Genf, 2. Okt. In der heutigen Völkerbundssttzung wurde die Abstimmung über das Sicherheitsprotokoll vorgenommen. Sämtliche 47 anwesenden Staaten stimmten den Resolutionen zu.

Paris, 2. Okt. Von den vier im Bau befindlichen Unterseebooten ist jetzt derSouffleur" sertiggestellt morden. Ueber diesen Untersee­boottypus veröffentlichen die Blätter folgende Beschreibung: 75 Meter lang, 7,5 Meter breit, 1050 Tonnen Wasserverdrängung. Die Aus­rüstung besteht aus acht Lancierrohren und einer Zehn-Zentimeter- Kanone. Die Besatzung beträgt 34 Mann.

London, 2. Oktbr. Wie Reuter meldet, besteht die Möglichkeit, daß sofort Parlamcntsneumahlen stattsinden werden. Ein Mitglied der Arbeiterpartei erklärte heute, daß seine Partei in organisatorischer Beziehung hervorragend vorbereitet sei. Die Arbeiter würden den englisch-russischen Vertrag verteidigen.

. Sofia, 2. Okt. Gestern abend ereignete sich wieder ein politischer Mord Der Mazedonier Bassileff wurde auf offener Straße nieder­geschossen. Der Attentäter ist unbekannt und es gelang ihm, zu ent­kommen.

Zur Amerikafahrt des Z. R. 3.

! Wie der Vertreter der Telcgraphen-Union von maßgeben­der Seite erfährt, ist mit einer weiteren Verschiebung der Ame­rikafahrt auf Anfang übernächster Woche zu rechnen. Mit Mit­gliedern der amerikanischen Kommission werden außer Herrn Steel mitfahren: Major Kennedy, Kapitän Klein und Leut­nant Kraus. Da sich wegen der Führung der deutschen Flagge Schwierigkeiten ergeben haben, wird das Luftschiff überhaupt keine Flagge, auch nicht die amerikanische, führen. Die Nach­richten, die von amerikanischer Seite über die Vorbereitungen zum Empfang des Z. R. 3 in Amerika verbreitet werden, wer­den von der Luftschiffleitung mit großem Interesse verfolgt. Besonders die Maßnahmen des amerikanischen Ministeriums haben sehr befriedigt. Die Ausfahrt amerikanischer Kriegsschiffe wird in Friedrichshofen begrüßt, obwohl, wie Dr. Eckener in einer Unterredung mitteilte, diese Schiffe bei allen guten Mit­teln für eine Hilfeleistung schwerlich in Frage kommen dürften. Am Gegenteil hofft man, daß das Luftschiff keine derartige Hilfe benötigen wird, weil hier kein Zweifel besteht, daß das Luftschiff ohne Zwischenfall nach drüben kommen wird. Dage­gen seien Kriegsschiffe zur Weitergabe von Wetternachrichten und anderen Meldungen sehr willkommen. Die Rome des Luftschiffes sei noch völlig unbestimmt. Sie könne erst wenige Tage vor der Abfahrt ungefähr festgelegt werden. Vor der großen Uebevfahrt werde wohl nochmals eine kleine Probefahrt über den Bodensee stattfinden, die voraussichtlich am Freitag oder Samstag vor sich gehen werde.

Die Versicherung des Z. R. 3. An der Versicherung des Z. R. 3 sind Londoner Versicherungsgesellschaften sehr stark be­teiligt. Die Versicherung umfaßt alle Gefahren auf den Ver­suchsfahrten, wie auf >der großen Fahrt über den Atlantischen ^ Ozean. Die Versicherungsgebühr beträgt ungefähr 10 000 Pfund Sterling, die Versicherungssumme ist 30 Millionen Mark. In beiden Fällen handelt es sich um Höchstzahlen, die bisher auf diesem Gebiet erreicht wurden. Die Versichrung wird von deutschen, englischen und amerikanischen Gesellschaften getragen, jedoch ist London stärker infolge von Rückversicherungen in Anspruch genommen, London bemüht sich um die führende Stelle in der Versicherung von Flugzeugen. Es ist bereits eine Zentralstelle geschaffen worden, die ausschließlich solch Versich­rungen übernehmen wird. Führende englische Versicherungs­gesellschaften sind dabei beteiligt und ebenso Teilnehmer von Lloyds.

Ehrung Hans Thomas.

Karlsruhe, 2. Oft Anläßlich des 85. Geburtstages Hans - Thomas fand heute mittag in der badischen Kunsthalle eine ! Feier im Kreise geladener Gäste statt, worunter sich auch Mit­glieder der Regierung und Vertreter der Behörden, sowie von Kunst und Wissenschaft befanden. Prof. Würtemberger von der badischen Landeskunstschule feierte poesievoll das Leben und das Schaffen des Künstlers.

Berlin, 2. Okt. Der Reichspräsident ließ dem Maler Hans Thoma folgendes Telegramm zugehen: Zum 85. Geburtstage sende ich Ihnen als dem Altmeister deutscher Malerei in auf- dichtiger, dankbarer Würdigung Ihres reichen künstlerischen Schaffens herzlichste Grüße und Wünsche.

Die Opfer der Mainzer Eisenbahnkatastrophe.

Mainz, 2. Okt. Von den bei der gestrigen Eisenbahnkata-

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strophe Verunglückten sind bisher fünf namentlich festgestellt. Es sind dies: Arthur Struwe, Fabrikant aus Hamburg, Damm­torstraße 32; Georg Engel aus Frankfurt, Heinerhof 7; Eugen Cordier aus Bad Dürkheim; Erwin Cordier, Student, aus Bad Dürkheim und der Kontrolleur der französischen Eisen­bahnregie, Gramer. Unter den Toten befindet sich auch ein Kind, von dem man bis jetzt nichts näheres weiß. Offenbar sind auch die Angehörigen des Kindes ums Leben gekommen. Der Tod der meisten Verunglückten ist, soweit das bisher festgestellt werden konnte, durch schwere Quetschungen eingetreten. Viele Leichen sind so zwischen Trümmern eingekeilt, daß man sie erst nach völliger Beseitigung der Hindernisse wird befreien kön­nen. Die Zahl der Verletzten erscheint außerordentlich hoch.

Eine große Erschwerung der gesamten Hilfsaktion und der Bergungsarbeiten ergab sich dadurch, daß die Beleuchtung die- des an sich schon gefährlichen S-Tunnels mehr als mangelhaft ist. Es sind wohl sagenannte Nietlampen angebracht, die Zwi­schenräume aber zwischen den einzelnen Lampen sind so groß, daß die Zwischenstrecken nur notdürftig beleuchtet sind. Es wird eine der ersten Sorgen der deutschen Eisenbahnverwattung nach der Uebernahme der Regiebahn sein müssen, diesen mißlichen Umstand sofort abzustellen. Fast unglaublich wirkt die Tat­sache, daß die Regieverwaltung jede Auskunft über den Umfang des Unglücks und die Zahl der Toten immer noch verweigert. Die Leichen der im städtischen Krankenhaus verstorbenen Rei­senden sind in die französischen Lazarette gebracht worden, so daß eine Nachprüfung der über die Zahl der Toten umgehen­den Gerüchte unmöglich ist.

Die Ursache des Unglücks wird wie folgt dargestellt: Beim Passieren des Tunnels zwischen dem Hauptbahnhof und Bahn­hof Süd versagten am D-Zug 670656 KölnMannheim die Luftbremsen, so daß der Zug im Tunnel hielt. Anfolge Ver­sagens der Blockfahrtsicherung aus dem Mainzer Hauptbahnhof war -das Geleise des Tunnels nicht rückgesichert. Obwohl von der Blochtelle Mainz-Süd des Tunnelausgangs der D-Zug noch nicht zurückgemeldet war, ließ der Verantwortliche Fahr­dienstleiter vom Mainzer Hauptbahnhof den 10 Minuten später fälligen Personenzug 682 MainzWorms nach dem Tunnel zu ab. Der Lokomotivführer des Personenzugs konnte wegen dich­ten Qualms die Wagen des an einer Biegung des Tunnels hal­tenden D-Zuges nicht sehen und fuhr in ihn hinein. Die letz­ten Wagen des D-Zuges wurden schwer beschädigt, ebenso die Lokomotive des Persouenzugs.

Die Führer der Regierungsparteien grundsätzlich für Regiernngsverbreiterung.

Berlin, 2. Okt. An der Besprechung beim Reichskanzler die heute nachmittag um fünf Uhr in der Reichskanzler be­gann und der auf seiten der Regierung der Außenminister Dr. Stresemann, Vizekanzler Dr. Jarres, Reichswirtschaftsminister Hamm und der Reichsernährungsminister Graf Kanitz bei­wohnten, nahmen teil: vom Zentrum die Abgeordneten Stc- gerwald, Spahn und von Guerard; von der Volkspartei: Scholz und Curtius; von den Demo-Katen: Erkelenz, Haas und Keinath. Die Verhandlungen dauerten bis 'Z8 Uhr. lieber das Ergebnis wird folgender amtliche Bericht ausgegeben:In der Reichskanzlei fand heute nachmittag eine Aussprache zwi­schen den Führern der Regierungsparteien und dem Reichs­kanzler statt. Die Absicht des Kanzlers, zum Zwecke der Ver­breiterung der Reichsregierung Verhandlungen mit der Deutsch­nationalen Volkspartei und der Sozialdemokratischen Partei aufzunehmen, wurde gebilligt. Von dem Ergebnis dieser Ver­handlungen wird der Reichskanzler den Führern der Regie­rungsparteien Mitteilung machen."

Antrag auf Aenderung der Personalabbauperordnung.

Berlin, 2. Okt. Wie dieVosstsche Zeitung" berichtet, haben die Sozialdemokraten, die Demokraten und das Zentrum im Preußischen Landtag beantragt, die Personalabbauverordnung dahin abzuändern, -daß der Beschluß, durch den ein Magistrats­mitglied in den einstweiligen Ruhestand versetzt wird, zu seiner Rechtswirksamkeit der Zustimmung der Aufsichtsbehörde bedarf. Versagt diese die Zustimmung, so entscheidet auf Antrag der Stadtverordnetenversammlung das Staatsministerium. Dusts Gesetz soll rückwirkende Kraft vom 1. 9. 24 an erhalten.

Zum Ernteausfall.

Zu den alarmierenden Meldungen über den Ernteausfall schreibt dieVossische Zeitung": Genaue Zahlen lassen sich noch nicht angeben, da beim Getreide das Druschergebnis noch nicht vorliegt und die Kartoffelernte jetzt im vollen Gange ist. Im­merhin läßt sich bereits ein ziemlich abgerundetes Bild hcraus- arbeiten und über das Ernteergebnis ungefähr folgendes sagen: Roggen schlecht, Weizen durchaus mittel, Kartoffeln quantitativ über Durchschnitt, qualitativ allerdings beeinträchtigt, Zucker­rüben mittel, Futtermittel gut.

Der Wiener Bankskaudal.

Wien, 2. Okt. In der Castiglioni-Affäre ist eine wichtige Wendung zu verzeichnen. Der Vertreter der Banka Eommcr- ziale, Adolf Rosst, hat beim Vizekanzler Frank um eine Audienz nachgesucht und die Erklärung abgegeben, daß er außer Stande sei, die Sanierung der Castiglioni-Verpflichtungen durchzufüy- ren. Er ersuchte, daß Castiglioni ohne Erlegung einer Kaution freies Geleite zugesichert werde. Wie hierzu aus Trient ge­meldet wird, ist -die Situation des .Hauses Castiglioni sehr ernst. Man hat ihm angeraten, nicht nach Wien zurückzukehren. Ca­stiglioni hält sich augenblicklich in Mailand aus. DieEommer- zial Jtalia" weigert sich nach Triester Informationen, für Ca­stiglioni einzutrüen, da für die Depositenbank fabelhafte Sum­men verlangt Werden. Man spricht von etwa 100 Milliarden Kronen. In Wien versucht, der Vertreter Castigl'vn-s die Anglo-Bank und die Union-Bank zur Intervention zu veran­lassen. Eine Sitzung von Bankiers fand gestern abend noch in Wien statt.

Weitere sechs Millionen Reparationszahlungen.

Paris, 2. Okt. Havas meldet aus Koblenz: Die Rheinland­kommission verfügte gestern die Ueberweisung von sechs Milli­onen Goldmark auf das Konto des Generalagenten für die Re­parationszahlungen. Die Summe ist die dritte Dekadenzah- lung des Monats September ans den von den Alliierten ge­machten Einnahmen im besetzten Gebiet. Nach Abzug von zwei Millionen Betriebskosten sind 14,3 Millionen Goidmark aus der Pfänderkasse abgeführt worden.

Frankreich fordert Vorzugsbehandlung für Elsaß Lothringen.

Paris, 2. Okt. Bei -den Verhandlungen über den Abschluß des deutsch-französischen Handelsvertrags erhob Handelsminister Raynaldy u. a. die Forderung, daß zu Gunsten Elsaß-Lothrin­gens noch für einige Zeit die Zollfreiheit für gewisse Waren bei ihrem Eintritt nach Deutschland gewährt wird. Noch an­dere Fragen müssen erledigt werden. Wenn -diese nicht gelöst würden, >o würden die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen diesen beiden Ländern nur sehr fraglich sein. In seiner Ant­wort führte Staatssekretär Trendelenburg ans: Der Herr Mi­nister hat auf die Zerstörungen hingewiesen, die der Krieg für Frankreich zur Folge gehabt hat. Die schweren Verluste, die Deutschland durch den Krieg und seine Folgen erlitten Hot, sind anderer Art. Wir, die wir die Nöte in der deutschen Wirtschaft täglich Vor Augen haben, können nicht verstehen, daß im Ans­lande auch heute noch die Meinung verbreitet ist, daß die deut­sche Wirtschaft im Ganzen gesehen ihre alle Leistungsfähigkeit auch nur annähernd behalten habe und daß der Wettbewerb seiner Produktion eine Gefahr für die Industrien anderer Län­der bedeute. , - ^

Amtliches Communique über die Lage in Marokko.

Madrid, 3. Okt. Vorgestern versuchte der Feind die Ver­bindungslinie zwischen Tetuan und Scheschuan abzuschneiden. Nach hartnäckigem Kampfe wurde der Feind zurückgeworfen. Unter Zurücklassung von 128 Toten und zahlreichen Ausrü- stungsgegcNständen und Waffen zog dieser sich zurück. Gestern war die Straße von Tetuan nach Scheschuan vollkommen wie­der frei.

Der Bürgerkrieg in China.

Paris, 2. Okt. Havas meldet aus Schanghai, Lotien, eine Stadt 6 Meilen von Juho enfernt, stehe in Flammen. Ein Teil der Stadt ist bereits zerstört. Die Urheber des Unglücks kenne man nicht, nehme aber an, daß es Leute von Tschangtsolin seien, die Unruhen stiften wollten. Der Militärgouverneur von Tschekiang verständigte die Behörden des Fremüenviertels und die Konsuln, daß ihrerseits Vorsichtsmaßregeln notwendig feien.

Kesckälls-Lröllimvg.

sVir erlauben uns, unsern seitherigen Oiescbättstreunden und dem titi. kublilrum von Neuenbürg und Umgebung mitrmteilen, dass vir uns in Neuenbürg unter der lftrwa

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etabliert baden. sVir werden uns beinüben, unsere Kundschaft mit la. sVare rm bedienen und bitten, das uns seither entgegen- gebraebte Vertrauen aueb fernerhin rm bevakren.

Hochachtungsvoll

Linst Volmer L 8olm.

(fteiekreitig empfehlen vir:

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ru jeweiligen billigen Tagespreisen.

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Neuenbürg.

Wegen der großen Feuer­wehrübung am Samstag, den 4 Oktober 1924 wird die ge­samte elektr. Stromzafuhr von bissel Uhr unter­brochen.

Stadtbauamt.

Die

Hotel und Kurhaus Bergfrieden"

(vorm. Moutebello) G.m.v.H. inWildvad

ist am 10. Mai dieses Jahres aufgelöst worden.

Die Gläubiger der Gesell­schaft werden aufgefordert, sich unverzüglich bei derselben zu melden.

Der Liquidator:

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