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iöberuuithe.

Friedrichshafen Z. R. 3 be- . Man hofft, i zu können, n Atlantischen c Deutschland nden zurückge- r 110 Kilome- i, insbesondere nd einstimmig ), ohne beson-

an Rußland.

Versarnmlnng Völkerbunds- > dem Völkcr- )me mit Ruß- ntreten, wird gäbe der bis- ruch der Linie dem Eintritt mlnische Ost- itstehen lassen, ächte deshalb", n Völkerbund h der VAker- r mit vorheri- Stellen deut- ^ in den Völ- tinie der Ra- Möglichkeiten, als die Mög- ills muß das eüungen mit soll nicht nur en nach dem e der Redner und sagte, st angehören

er Leinert. illegium faßte Ler Fraktion Bürgermeister dep einstwei- lst, binnen 7 reichen. Der le zur Durch­eil selbständig her den Ab- bocbehalten. s fordernder :, wurden die Die Demo-

n Schritt der lierung nach desPor­tz sie die Oef- :n habe, wer- Blatt erklärt, Eichung ge- Krise zu ver- man das nr Reichstag r die Grund- cht Qnertrei- gegenVor- " drängt auf Hand dunkle üng der Re- ären. Jntcr- sche Zeitung" der Deutsch- rtewertreter- ns za diesem Zen Gefallen schnationalen ctei von der artet Farbe uischdrmokra- wurden offi- oerständigt. mokraten be- irgendwelche kspartei ge-

- Oktober.

kspartellichen iterung der >or dem 30. schnationalen werden soll, iber, daß die am 17. Ok- llungen der wurde aus- s Kabinetts lls lediglich l wird. Es Deut'chnatio-

Wgabe.

nzösische Re- izösische An­ruf sämtliche ben werden hren Sie Ihr 's Kmdermchl ig mit Nohr- mmer gut an, ezeichnet und einer Magen- roschllre über stnda"-Gesell-

folle. Die deutsche Regierung drückt in dieser Note ihr Be­dauern über die Maßnahme aus. Sie widerspreche dem Grundgedanken des Dawes-Gutachtens, insbesondere deswe­gen, weil sie die Tätigkeit des Transferkomitees zur Aufrecht­erhaltung der deutschen Währung illusorisch macht. Die Note schlägt vor, vor weiteren Verhandlungen ein Gutachten des Transferkomitees einzuholen. Dem Vorsitzenden dieses Ko­mitees ist eine Abschrift der Note zugegangen.

Ueberreichung des Völkerbundsmemorandums am Montag.

Berlin, 26. Sept. Das vom Auswärtigen Amt ausgear- ibeitete Memorandum über die Möglichkeit eines Eintritts Deutschlands in den Völkerbund ist durch Kuriere an sämtliche zehn in Frage kommenden Regierungen entsandt worden und wird am Montag vormittag überreicht werden. Eine Ver­öffentlichung von deutscher Seite ist nicht vorgesehen. Sie würde erst in Frage kommen gegenüber einer Indiskretion der Gegenseite, lieber den sachlichen Inhalt ist nach anderen bis­herigen Mitteilungen wenig Neues zu sagen. Es darf aber noch darauf hingewiesen werden, daß Deutschland seine Aus­schaltung gegenüber Völkerbundsexekutiven damit begründet hat, daß die Entwaffnung sehr einseitig war. Wir sind nicht einmal im Stande, einen Defensivkrieg zu führen, weil wir weder Munition noch Gasmasken haben, wären also, wenn der Völkerbund deutschen Boden auch nur als Durchmarfch- gobiet benutzte, wehrlos dem Einfall jeder feindlichen Macht preisgegeben. Diese Haltung ist gerade in der Richtung auf Rußland für uns außenpolitisch wichtig, damit Rußland nicht zu fürchten braucht, -daß Deutschland auf dem Umwege über den Völkerbund sich in irgendeiner Form einem allgemeinen Krieg gegen Rußland zu beteiligen gedächte.

Sirenentöne Herriots.

Berlin, 27. Sept. DerVorwärts" veröffentlicht Erklä­rungen, die Ministerpräsident Herriot als Ergebnis verschiede­ner Unterredungen dem Pariser Berichterstatter des Blattes übergeben hat. In diesen Erklärungen heißt es u. a.: Ich habe den tiefsten Wunsch, zur Befestigung des Friedens in der Welt und insbesondere in Europa beizutragen. Ab er dieses

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auf dem Rathaus einzureichen.

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Zwangsversteigerung.

Am Montag den 29. d. M., vormittags 11 Uhr, wird

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Zusammenkunft beim Bahnhof.

Ecker, Gerichtsvollzieher.

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Im Wege der Zwangsvollstreckung kommen am Dienstag den 30. September, vormittags 9 Uhr

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zur Versteigerung.

Zusammenkunft beim Rathaus.

Hahle, Gerichtsvollzieher.

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Befriedungswerk wird utopisch bleiben, solange Deutschland und Frankreich nicht gemeinsam an den Aufgaben der Kultur, sowie an der Verbesserung des Loses Ler Menschen wirken. Infolgedessen wird die deutsch-französische Annäherung nicht zu erreichen sein, solange die französische Demokratie nicht als Gegenpartner in Deutschland eine republikanische Mehrheit haben wird, die entschlossen ist, rücksichtslos mit der Vergan­genheit zu brechen. (Das heißt, Deutschland soll endgültig auf die ihm zu Unrecht geraubten Gebiete im Westen, Osten und Norden und die Kolonien verzichten. Wer diesen Sirenen­tönen Glauben schenkt, verkennt die wirtschaftspolitischen Be­lange Deutschlands und die Notwendigkeit, sich ausdehnen AU können. Schrift!.) Es gibt indessen Tatsachen, die uns be­unruhigen. Wir haben den Eindruck, daß nicht alle in Deutschland das Londoner Abkommen so aufrichtig genommen haben wie wir selbst. (?) Das ist es, was uns bedenklich ist. An dem Tage, wo Deutschland offenkundig eine friedliche und demokratische Politik treiben würde, würde es selbst zweifellos am meisten Labei gewinnen.

Mageres Ergebnis der Völkerbundstagung.

Paris, 26. Sept. Mehrere französische Delegierte sind heute aus Gens hier cingetroffen und haben sich von Reportern über ihre Eindrücke ausfragen lassen. , Es wurde übereinstim­mend von diesen Persönlichkeiten erklärt, daß das Ergebnis der Genfer Tagung ein sehr bescheidenes sei. Man könne von dem Genfer Protokoll, das nun ausgearbeitet worden ist, nur sagen, daß es vorläufige und äußerst schwächliche Lösungen der in Genf zur Erörterung gestellten Probleme darstelle. In keiner Weise wären die aufgerollten Fragen einer befriedigen­den Lösung zugeführt worden. Was Deutschland betreffe, so sei in Bölkerbundskreisen der Wille vorhanden, den Eintritt Deutschlands so bald wie möglich zustande zu bringen, und man könne 'vielleicht erwarten, daß vor Abschluß der Debatte über das Schiedsgericht und die Sanktionsfrage in Ser Völ­kerbundsversammlung selbst eine Resolution angenommen wird, dahingehend, daß Deutschland eingeladen wird, in den Völker­bund einzutreten. Die französische Delegation versichert den

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Journalisten, daß von französischer Seite alles getan worden sei, um das Ergebnis der diesmaligen Tagung so günstig wie möglich zu gestalten. Aber es sei nicht möglich gewesen, ge­genüber verschiedenen Tendenzen der Alliierten die Oberhand zu gewinnen. In der morgen erscheinenden Nummer der Pa­riser WochenschriftRevue Hebdomaire" wird ein Interview mit dem Marschall Foch über die Ergebnisse der Genfer Völ­kerbundsversammlung veröffentlicht. Marschall Foch erklärt, daß die Abrüstungsfrage auf der Tagung in Genf keine be­friedigende Lösung gefunden habe. Sie werde auch solange keine finden, bis die Entwaffnung Deutschlands durchgeführt und die moralische Abrüstung des deutschen Volkes gesichert sei. (Französische Unverschämtheit. Schrift!.) Ueber die Frage, in welcher Weise die Aenderungen des Völkerbunds durchge­führt werden sollen, um Deutschlands Eintritt in den Völker­bund zu ermöglichen, erklärte der Marschall, daß auf jeden Fall -die siegreichen Nationen eine vorherrschende Rolle im Rat spielen müßten. (Und in ein solches Gemisch von Unwahr­hastigkeit und Unrecht soll Deutschland eintreten? Schriftl.)

Die Völkerbundskontrolle.

Paris, 26. Sept. Der Genfer Berichterstatter der «Chi­cago Tribüne" erklärt, -daß es gestern in der geheimen Sitzukg des Völkerbundsrates außerordentlich stürmisch zuging. Lord Parmoor forderte, daß die Milstärkontrolle über Deutschland durch den Völkerbund zeitlich eingeschränkt werde. Briand hielt eine stolze Rede, worin er aussührte, daß eine "olche Be­schränkung von Frankreich nicht zugelassen würde. Briand forderte ferner im Auftrag seiner Regierung, wie derNew- hork Herald" erfährt, daß nicht nur die Vertreter der Statio­nen, die im Völkerbundsrat vertreten sind, an der Militärkon- trolle teilnehmen sollen, sondern -auch die der Nachbarstaaten Deutschlands, insbesondere Polen. Der Völkevbundsrat setzte ein Unterkomstoe ein, um die Vorschläge Briands zu prüfen. Heute abend soll er in dieser Angelegenheit endgültig Beschluß fassen.

IM" Der heutigen Gesamtauflage liegt ein Prospekt, b'etr.

Jubiläumsklassen-Lottcrie, bei, auf den wir hi-cmst aufmerksam machen.

Wo gehen wir am Sonntag hin?

nach MalSrennach

zur Schiffschankel und Spielbude. Es ladet ein der Besitzer.

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