»Nischen General- die mexikanische gen Frau Evans, >uß verletzten, in befindet sich be- >- Die englische Genugtuung über !keit aus. uche verübte de^ >sler Kunde, der i gesucht wurde, mf dem Trans- den zu können. Danzig. Lahm, s Bölkerbünds- anziger Schats- 'weisen, obgleich ' in einem beacht verzichtet? !olen berechtigt w Angehörigen ' ist. Der Rat gen haben. Düsseldorf oer- oonach die Gest zweiten Erichen Behörden en wegen be-' Besatzunqsbe-
l am Sonntag >en Delegation
e des obersten »er spanischen
us Nerv-Park »nerikanischen >ny geführten )ollar für das Der Ertrag !et verwendet m Pfandrecht ehen. Ferner en die'Bürg-
polarförscher,
sich.
>m heute eine ner Kriegsge- der Industrie ig alles zur ngreß sandte seine Genfer !t wird, daß der Völker-
oie in Nord- tscha ist tn- r Störungen umänien ge- Schaden in Stürme, die verkehr eine verzeichnen, unpftätigkeit tt eine neue zeugen vorigen sich am changhai zu egefechten ist zsstreitkräste en.
>er den An- üele verletzt Ortschaften der kleinen er Ernte ist rstört. Die rk gelitten, uenkomitee tsschiff mit n wird am iß deutscher U Coolidge lina Wodd, ranstaltung en Wunsch e Verstehen
ig abend irrem un- n Wasser nhr einer sivrt war zwischen rrab. Der laS ihnen en Meter gen stan- t wurde ostmutter werden h in dem rchterlich rg wurde n wurde gerettet c, wurde er nur eckerlinie ten und rcklich in n Keller d beim »en. In Ställen en. In worden, ichthaus trunken, anheim- er und
die von ium 15. ld Voran die- ilnischen lgnahme >en ent- lebertra-
ng der beschlagnahmten Unternehmungen und Vorräte an die . "chen Industriellen. Ueber die Art der Uebertragungsformulierung. "chsi , zwischen Vertretern der Micum und der Ruhrindustriellen be- t nt> e- Verhandlungen stattfinden. Die einwandfrei festgestellten De- ^ °»en dem Reparationskonto gutgeschrieben, die während der gten Mehrmengen ebenfalls berechnet. Es läßt sich be- e gen, das voraussichtlich bis spätestens 20. Oktober alle ir-ks iMke fa x>r wirtschaftlichen Räumung erfüllt sind und daß bis Bedingung^ ö dje letzten französischen Truppen die Dortmunder z3 diesem Terme ae». Die Zollgrenze wird zuerst, dann die Micum, Zone zerlassen kön mbahner und zuletzt die Truppen zurückgezogen, aufgehobeü, die Ms». voraussichtlich die Dortmunder Zone in
Die Eisenbahner soll 'en, nachdem sie ihren bisherigen Dienst mög- kleinen Gruppen verletz eutschen Kollegen übergeben haben. Die liehst reibungslos den P Vektoren werden ihre Posten zuletzt un- Bahnhdfchefs und die Irrst > der letzten Truppen verlassen, mittelbar vok dem Abmarsch ^ MilitSrkontrolle.
WieöeraufttaW« , Am 8. S. beginnt di« von der .Berlin, 5. Sept/ (Amtlich-, ^ote vom 30. 6. zu gestandene deutschen Regierung mit ihrer > deutschen Rüstuugsstandes. sogenM^'ute GeneraliU-ipekfion des. stelzender Akt der inter- 'Die Gen'eralinsvektion ist als absch, n bindenden Erklärungen alliierten .Kontrolle gedacht. Rach' de. Rinisterpräsidemen von der Gegen'ieite, insbesondere der A>. 'chnet werden. Laß das Frankreich n.nd England, kann damit gev. 'einem in zahlreichen System der interalliierten Kontrolle mit vachungskommissio- Städten Deutschlands revidierenden UebtSr - zufriedenstellend wen verschwindet, wenn die Gesteralinspektivd - erwartet hier- und reibungslos perläuft. Die ReichsregierrMg unterläßt, was nach von der gesamten Bevölkerung, daß sie alltzs> stung gegen- irgendwie als ObstrAkttfiN oder als feindselige -u gedeutet
Wer den KontrollkonkMki sionen oder ihren Mitglieds. Ne Gewerben könnte. Jede La udlung dieser Art beschwoyi. - demü- fahr herauf, daß sich der i etzige Zustand mit all sernSu^ u jetzt, tigenden Begleiterscheinung 'N verewigt. ,^fbermanck u-ch chls- WM er auch immer auf die l Vorgänge des Augenblickes iM. ach maßrg reagieren mag sein Ti ln und Lasien ausichluizuch ^
einrichten, daß das Ziel erreic d. h. daß dm Generaunspektu». wirklich zum Schlußakt der in teralliierten Kontrolle Vmd
Die Generalinsstektion der deutschen Abrultung erstreckt ich I
. , .. oer . höheren Kommandostelleu des?
vorerst auf die Fabriken und d Reichsheeres.
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Eintritt in den Völkerbund.
rüstmrgs- und Sicherheitsfrage aufwirft. Die Amerikanischen Vorschläge über ein Garantiepaktprojekt, das auch dem Schiedsverfahren große Bedeutung beimesse, seien ebenfalls der Beachtung wert. Alle diese Fragen seien in Kommissionen zu prüfen, aber besser nicht in besonderen Kommissionen, wie Macdonald sie anregt, sondern von den regulären Organen des Völkerbunds. Auf den drei Säulen, Sicherheit, Schiedsverfahren und Abrüstung müsse, so schloß Heriot, nachdem er noch einmal in begeisterten Worten dem unentwegten Friedenswillen Frankreichs Ausdruck verliehen hatte, der künftige Tempel aufgebaut werden, an dem wir im Völkerbund arbeiten. Die Rede Herriots wurde mit stürmischem, immer wieder neu einsetzenden Beifall ausgenommen, der sich noch lange sortsctzte, als er bereits seinen Platz wieder eingenommen hatte, stach Her- riot ergriff »der Führer der italienischen Delegation. Salandra, das Wort. In der Nachmittagssitzung sprachen am Freitag Theuuts und Benesch im wesentlichen im Sinne der Ausführungen Herriots.
Salandra und Lord Parmoor stimmen dem Schiedsgericht zu.
Genf, 5. Sept. In seiner Völkerbundsrede erklärte Salandra seine Uebereinstimmung mit den Anschauungen Macdonalds und Herriots, die auch diejenigen Italiens seien. Ein und derselbe Geist müsse alle beseelen. Italien habe nur einen Wunsch, innerhalb seiner natürlichen Grenzen zu bleiben, und erstrebe die friedliche Ausdehnung für seine arbeitssame Bevölkerung. Das Schiedsgericht sei von Italien anerkannt worden. Das Prinzip des Schiedsgerichtes müsse durch den Völkerbund ausgedehnt und neu belebt werden. An der Lösung des Garantievertrages wolle Italien sich beteiligen, ebenso wie an der Abrüstungsfrage. Wenn es dem Völkerbund gelingt, alle Nationen zu umfassen, daun würde man die Tagung als einen großen Erfolg bezeichnen können. Lord Parmoor spricht dann, mit großem Beifall begrüßt. Er glaubt an den Sieg der christlichen Liebe. Herriots Grundsätze stimmten im allgemeinen mit den sein-igen überein. Die kleinste wie die größte Nation müßten ihr Recht finden. Ein internationaler Gerichtshof müßte errichtet werden. Lord Parmoor geht zum Schlüsse ausführlich auf dieses Schiedsgericht ein.
Schiedsverfahren, wirtschaftliche, finanzielle und militärische Sanktionen.
Genf, 5. Sept. Der gestrige^Verhauülungstag der Völker-
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Einem titl. Publikum zur gcfl. Nachricht, daß ich mein Lager in
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Meinem seit 35 Jahren bewährten Prinzip, meine werten Abnehmer nur mit reellen Qualitäten zu angemessenen Preisen zu bediene», werde auch für die Folge treu bleiben. Ramsch- oder Partir- ware führe ich grundsätzlich nicht.
Hochachtend!
AsrMIsIr 138.
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aen Rede Macdoualds äußert ,/iv»iv>bende ..Zeit' wie folgt.
Deutschlands Bedingungen für
Berlin, 5. Sept. Zur gestri sich die dem Roichsaußeuminister r „Die Rede Macdonalds zeugt vo Schwung der Auffassung. Aber s britische Premierminister wenige S an sich unanfechtbare Punkte seiner die über die Kriegsschuldfrage und i Entscheidung, stark abschwächen mußt«
Polen und anderen Anstoß zu erregen.
Mischen Theorie und Praxis klargei noch lange dauern, bis ein einigermaßer Ueberwachung der Weltpolitik im Sinn« werden kann, wenn es überhaupt je mi. heit, die in mehreren tausend Jahren nsi ist. die Kriege aus der Welt zu schaffen,
Natur läßt sich nicht so schnell ändern.
Schiedsgedanke alle nur denkbare Förderun Was den Eintritt Deutschlands in den ^ trifft, so ist unsere Stellung dafür gegeben, folgen, wenn der Weg so geebnet wird, das gnng und ohne volle Anerkennug des FrieL Versailles, besonders ohne Anerkennung der !> lands Kriegsschuld erfolgen kann. Bis es so v bei uns gut tun, große Zurückhaltung zu übe M etwas zu drängen, was zur richtigen Zeit tu
Herriots Sieg über Macdonald.
Genf, 5. Sept. Der Tag Herriots war ein :
Erfolg der französischen These: Gerechtigkeit ohne Illusion, eine Gefahr für die Schwachen, eine Ger die Bösen. Jedes Mal, wenn diese Worte, die da. der Herriot'schen Rede bildeten, wiederkehrten, bra Bänken der kleinen Nationen ein donnernder Beif« ihn Macdonald nicht im entferntesten erhielt. Ws c Rednertribüne bestieg, brachen Versammlung und Tr nicht endenwollende Ovationen aus. Die Delegierter sich von den Plätzen und klatschten minutenlang Beifa iriot stimmte tm ersten Teil seiner Rede dem Schiedst szu, den gestern Maodouald vorgetragen hatte und dem > !im Londoner Abkommen zum Durchbruch verholfen Hai Me Kritiken, die au dem Garautiepaktsentwurf geübt w vor allem an der Feststellung des «mgreifenden Staates, knüpfend erklärte er, daß der Schiedsgedanke hier gerade der >icht werden müßte. Die Völker müßten sich darauf
Lundsv HÄ in der Sicherheits- und Garaniiepakt-
^ „ . frage, dn . große Rede Maedonalds auigewor-
rahestehende „Zeck wie sorgr: > n „vererts wichtige Präzisierungen und Anregungen
n hohem Idealismus und ' ' -
chon die Tatsache, daß der iLKMeosverz«,»» — -- --,
tunden später westntlrche, Schiedsverfahr«^us zustimmte, forderte als notwendige Ergän-
Ausführuugen, namentlich zung volle Sichestrhezß d. h. militärische Sicherheit. Die meisten sie über die oberjchlestsche anderen Redner x Salandra, Benesch und Theunis) stimmten um nicht bei Franzosen, Hm zu. Parmoor bekämpfte aufs stärkste den Gedanken, miki-
muß hier den Unterschied Hrischer Sanktionen, erklärte sich aber mit wirtschaftlichen und
nacht haüen.^ Es wird finanziellen Sanktionen einverstanden. 3 wesentlich Punkte r wirksames Institut zur stehen also zur Debatte: 1. Schiedsverfahren, 2. wirkschaftlieh
" 3 . militärische Sanktionen. UWer
-. Macdonal^ geschaffen nnd finanzielle Sanktionen, 3. militärische L-anrrwnen rvever
'glich ist. Die Mkeusch- die ersten beiden Punkte sind sich alle einig, nur gegen den 3
cht rm Stande gewesen PmE erhebt England Widerspruch. Nachdem die 6 'Redner die
und die memchliche noch heute tu dieser Frage sprechen sollen, .ebenfalls zu den 3
Trotzdem muß der Problemen sich geäußert haben, wird der 3. Ausschuß der Ver-
^vimluna. der die Frage der Rüstungsbeschränkungen zu be-
— . -^ ^
erfahren. sanmuung, >____
Völkerbund arrbe- Ebeiten hat und dem das gesamte Material zugeht, eine Ne- Er kann nur er- berbrückuug der Kluft finden müssen, die zwischen den Anhän- ß er ohne Temüti- ^ern und Gegnern der militärischen Sanktionen klafft. Dabei lensvertrages von g^ben sich offenbar die ersten der Hoffnung hin, daß es gelingen Lüge von Deutsch- wird, den Widerstand der Gegner militärischer Zwangsmaßnäh- oeit ist, wird man men zu brechen, um so auch wesentliche Teile des alten Garan- n und sich nicht tiepaktes ZU retten. Man glaubt in der Tat, daß den vielen Ein- m selbst kommt." wänden gegen den Garautiepakt dadurch die Spitze abgebrochen werden kann, daß ihm nunmehr das Schiedsverfahren angegliedert wird. Die Frage, um die sich alles dreht, ist die, wie der unbestreitbarer Schiedsgedanke praktisch verwirklicht wird, wie er sich als solcher
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!rls «mgreifenden Staat denjenigen zu betrachten, der Schiedsverfahren bei einem Konflikt nicht annimmt. Diese > klärung wurde mit stürmischem und anhaltendem Beifall a. genommen. Wenn Frankreich auch bereit sei, den SchieLsgeda kn in den Mittelpunkt des nationale« Lebens zu stellen, so ve. laugen doch Offenheit und Aufrichtigkeit festzustellen, dc ß da. Schiedsverfahren notwendig, aber nickt ausreicki-nv
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ch auf den rll los, wie Herriot die -ibünen in! « erhoben! ll. Herredanken er selbst ie. An mrden, an- wirk- igen, das Er- uf- n-
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rscyiMSversahren notwendig, aber nicht ausreichend ici> Schiedsverfahren dürfe keine Falle für gutgläubige Völker sein !uud die Loyalität aller Staaten auch der kleinsten müsse durch Sicherheiten geschützt werden. Nur in der Verbindung von ffMacht und Gerechtigkeit, erklärte Herriot unter dem Beifall der Versammlung, an ein Wort von Kasckal anknüpfend, lisge di« Lösung. Er erinnerte an das Beispiel Belaiens und <-?-
....... U.N uu.«, Beispiel Belgiens und
klirrte, es dürfe nicht wieder Vorkommen, daß Bürger von Staaten, die nur den Frieden wollen, vier Jahre law; auf die Rückkehr in ihre Heimstätten harren müssen. Mit dmn Plan üner allgemeinen Wrüstuugskonserenz erklärte er sich einver- jbmden. Mer diese Konferenz dürfe nicht ohne oder gegen den Völkerbund arbeiten. Was Deutschland betreffe, erklärte )erriot, daß er aufrichtig zu sprechen wünsche. Frankreich habe ch zerstörenden Militarismus bekämpft, der m einer öffent- chen Parlamentssitzung mit dem Wort: „Not kennt kein Ge- >ot" Proklamiert wurde. Frankreich wolle aber nicht das Elend Deutschlands. Es kenne keinen Haß und lebe nicht vom Haß. « habe Beweise seines Versöhuungswillens gegeben. Jnzwi- 'chen habe Deutschland, mit dem Frankreich in London in di- tte Beziehungen trat, frei seine Bereitwilligkeit erklärt, seine krpflichtungen inne zu halten. Was die Frage des Eintritts »den Völkerbund angeht, so gebe es keine Ausnahme und Bor- ! Whshaudlung. Maßgebend seien die Artikel 1 und 8 des «erbundspaktes. Die Regeln des Paktes sind ewiges Ge- A dem wir folgen müssen. Nach Worten des Dankes für die Merikanifche Mithilfe und der Hoffnung weiterer Mitarbeit Mrikas sprach Herriot «auch den Wunsch aus, daß eine Annä- pung Rußlands an die internationale ZusamEnarbe-t erfolge. L»ei er das Unglück dieses Landes betonte und auf die - Stim- des Hasses hiuwies, die aus ihm oft mit Haß erwidere.
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^ ^ hiuwies, die aus ihm oft herüberschallten, welche
Mnkreich aber nicht mit Haß erwidere. Seine Vorschläge zur MÜstun-gs- und Sicherheitsfrage faßte er in folgenden Worten ^Wnnmen: Schiedsverfahren, Sicherheit und Entwaffnung bil- M ein zusammengehöriges Ganze. In Übereinstimmung mit i Mebeek sieht auch Herriot im Pakt die Grundlage der zu ' Dvirklichenden Aufgabe, vor allem in Artikel 8, der die AL-
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