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Steuer- und Wirtschaftspolitik nicht gebe. Bezüglich der Räu­mung der besetzten Gebiete sei nicht erklärt worden, daß die militärische Kontrolle selbst aufzugeben ist. Es müsse deshalb auf einen Endtermin der militärischen Besetzung hingewirkt werden. Der Bericht sei nur als Schema angenommen wor­den und Einzelwünsche würden zuweit führen. Das Volk habe ein Recht zu Pessimismus. Der Redner hält eine Ver­ständigung mit dem Auslände für notwendig, und warnt vor überschwenglichen nationalistischen Kundgebungen. Abgeord­neter Schlange-Solingen (Deutschnat.) hält dem Minister vor, daß Deutschland durch schöne Reden nicht gerettet werden könne. Amerika habe an uns seit den 14 Punkten Wilsons immerhin etwas gutzumachen. Zu dem Sachverständigengut­achten bemerkt der Redner, daß seine Partei nichts unter­schreiben wolle, was für uns untragbar ist. Die Annahme des Berichtes ohne ganz wesentliche Veränderungen und ohne Gewährung der Rnhrbefreiung führe uns ins Verderben. Parteiprogramme würden heute im -deutschen Volke nichts mehr nützen. Die Partei befinde sich nun in der Opposition und werde einen großen nationalen Block bilden. Eine au­ßenpolitische Befreiung sei nicht möglich, solange die Polizei in Preußen jedes vaterländische Empfinden unterdrücke. Abgeordneter Breitscheid (Soz.) weist auf die Notwendigkeit hin, daß das Gutachten so schnell wie möglich von allen an­genommen werden müsse. Wenn seine Partei die Regierung Marx nicht zu Fall bringe, so täte sie es aus Verantwortlich­keitsgefühl und um der Interessen des deutschen Volkes wil­len. Wer der Sklaverei in den besetzten Gebieten ein Ende machen wolle, müsse das Gutachten annehmen. Redner for­dert von Frankreich Rücklassung der Ausgewiesenen und Frei­lassung der Gefangenen, tritt für die Be seitigung der Militär- kontrolle und den Eintritt Deutschlands in den Völkerbund ein. Graf Röventlow (Nat.-Soz.) stellt fest, daß in dem Sachverständigengutachten die indirekten Steuern in Deutsch­land für zu niedrig erklärt werden. Die Annahme des Gut­achtens bedeute die Fortsetzung der bisherigen KatasLrophen- politik. Abgeordneter Koch-Wester (Demokrat) tritt für eine Hebung des Niveaus des Reichstags ein, welche ihm Präsident Wallraf zustchert. Abgeordneter von Kardorff (Deutsche Vp.) begründet den Antrag seiner Fraktion auf Usbergang zur Tagesordnung über den Vertrauensantrag der Nationalsozialisten. Abgeordneter von Graese (Nationalsoz.) Hält an seinem Antrag fest. Der Haushaltsplan für 1924 wird dem Haushaltsausschuß übergeben. I« der darauffol- gendcn Abstimmung über das deutschnationale Mißtrauens­votum, wird dieses mit 239 gegen 194 Stimmen abgrlehnt und das Vertrauensvotum der Regierungsparteien mit 247 gegen 188 Stimmen angenommen. Im weiteren Verlauf der Si­tzung geht ein Antrag Dr. Scholz (DV.) zur Annahme, wo­nach die Regierung mit Zustimmung des Beirates in der Be­kanntmachung des Bundesrates über die Geschäftsanfsicht Aen- derungen vornehmen kann, um unlauteren Elementen zu be­gegnen. Nachdem der Notetat in -dritter Lesung angenom­men und eine sich gegen das Verbot des Roten Tags sich rich­tende Entschließung des Abgeordneten Scholem (Kam.) tch- gelehnt wird, vertagt sich das Haus auf 24. Juni.

Druck auf Millerand.

Paris, 6. Juni. Die heutige Kammersitzung brachte wie­der die so üblich gewordenen kommunistischen Rufe:Nieder mit Millevcmd", und die Ungültigkeitserklärung der Wahl des Abgeordneten des nationalen Blocks auf Korsika. An sei­ner Stelle wurde ein Abgeordneter vom Linksblock als ge­wählt erklärt. Ein Kabinettsantrag, dje Kammer solle sich zur Präsidentschaftskrife äußern, wurde vom Präsidenten Painleve für unzulässig erklärt. Sodann ließ Präsident Pain- leve einen Antrag des Linksblocks verlesen, wonach eine Kom­mission von 44 Mitgliedern konstituiert werden soll, die als außerordentliche Krsditkomurission zur Beratung über die Auf­hebung des Artikels 213 des Finanzgesetzes vom Juli vorigen Jahres fungieren soll. Dieser Antrag bezweckt praktisch die Sperrung aller Kredite für den Präsidenten und die Regie­rung und ist also geeignet, den Kampf gegen Millerand, falls er sich endgültig weigern sollte, zurückzutreten, in praktischer Form aufzunehmen. Allerdings bedürfte dieser Antrag nach seiner Annahme in der Kammer selbst noch der Zustimmung des Senats, um Rechtswirkung zu erhallen. Der Antrag kommt in der morgigen Sitzung der Kammer zur Beratung.

Der amerikanische Petroleumskandal.

Nach demNew-Bork Herald" hat der Untersuchungsaus­schuß -des Senats soeben seinen Bericht über den Petroleum- Skandal veröffentlicht. Dieser Bericht erklärt, daß der ver­storbene Präsident Harding und der Minister des Innern, Fall, im Widerspruch mit dem bestehenden Gesetz gehandelt haben. Der frühere Mari nenn nistcr Denby und Th. Roose- vell -werden von jedem Tadel freigesprochen. Der Senats­ausschuß zur Untersuchung des Petroleumskandals erklärt, daß die Petroleumskonzession insgeheim Gegenstand von Verhand­lungen gewesen sei. Die Regierung habe tatsächlich eine Million Dollar für wertlose Ansprüche bezahlt, um den Weg für den Petroleummagnaten Sinclair zu ebnen, damit dieser die Kontrolle erlangen könne. Die Empfehlungen der Ma- xinesachverständigen seien unbeachtet gelassen worden. Der Ausschuß fügt hinzu, Laß der Korruptionscharakter des Dar­lehens von 100000 Dollar an den früheren Sekretär des In­nern, Fall, durch den Petroleummagnaten Dohany nicht be­sonders hervorgehoben zu werden brauche.

Bolksparteilicher Antrag auf Außerkraftsetzung des

Reichsmietengesetzes.

Berlin, 7. Juni. Die Deutsche Volkspartei hat im Reichs­tag einen Antrag einyebracht, der die Außerkraftsetzung des Reichsmietengesetzes verlangt. Die Angleichung der Mieten an die Friedensmieten soll nach dem Antrag spätestens bis zum 1 . April 1925 vollzogen sein.

Bersplauderei.

Lieblich heißt dies Fest, wie üblich, Nach Herrn Goethe's Vorschrift. Lieblich? Lieblich ist zwar die Natur, Lieblich zeigt sich Wald und Flur Mit den bunten Blütenranken Als -der Schöpfung Pfingstgedanken, Aber sonst fehlt weit und breit Die gewünschte Lieblichkeit! Ungemütlich, unerfreulich, Kritisch, eklig und abscheulich Sieh-t's zu Pfingsten diesmal aus: Ringsum Zank und Kampfgebraus; Statt -des Lichtes und -der Liebe Dunkle Wolken, Haßgetriebe, Lärm und Streik und Prügeleien, Und im Reichstag Schimpfereien; Eine schwanke Notregie­rung In seitheriger Formierung. In dem Wirtschafts­leben, ach, Täglich fast ein neuer Krach. Da und dort versagen Banken, Selbst solide Häuser schwanken; Ue­berau fehlt es an Geld! Arg klagt die Beamtenwelt Und der kleine Rentner, der Führt em Dasein sorgenschwer. Denn die Dividenden, Zinsen, Sind so winzig klein wie Linsen Und das schönste Wertpapier Ist jetzt unverkäuf­lich schier! Will man sonst etwas verkaufen, Muß man lange, lange laufen, Eh man einen Käufer findet, Da die Kaufkraft jählings schwindet. Und selbst mancheneuen Reichen" Stehn schon in dem Pleite-Zeichen! Schwer ist es, in solcher Zeit Sich von Gram und Bitterkeit Ein Paar Tage loszumachen, Sich zu freuen und zu lachen, Aber an dem Fest der Pfingsten, Sollen gleich den

muntern Jüngsten Auch die lastbeschwerten Alten Trüber Laune sich enthaften. Flink sich machen auf die Sohlen Und im Grünen sich erholen! Also sammelt eure Kräfte! Ruhn laßt Sorgen und Geschäfte Und die ganze Alltags­leier Ueber diese kurze Feier! Mög der Himmel Pfing­sten segnen Und das Lenzfest nicht verregnen! Peterl, halt die Schleusen zu! Gönne uns die Festtagsruh! Wdn.

Pfingstgedanken. Im Meersburger Gemeindeblatt ent­wickelt Bürgermeister Dr. Moll folgende Pfingstgedanken: . . . Nach einem alltestamentarisch-schauderhaften Regenwet­ter hat der letzte Tag im Mai einen wolkenlosen Himmel ge­bracht, und mit ihm viel lustige Schwalben und Spatzen, Kä­fer, Frösche und Ringelnattern. Die reiselustigen Fremden sitzen wie Schlupfwespen an der warmen Sonne, nachdem sie hinter Fenster und Vorhang gewartet und die Trübsal des Land- und Platzregens über ihre Fröhlichkeit gekommen war. Es ist unter solchen Umständen zu verstehen. Laß nach jenem 40tägigen Rsgenwetter der Me Noah sich hinter -den Wein­schlauch machte, und er wird auch bei seinen neumodischen Nachkommen mit seiner erprobten Weisheit viel Verständnis gefunden haben. Es blühen die Pfingstrosen dem einen im Garten, dem anderen auf der Nase wenn die Rosen- und Traubenblüte kommt, sieht die Welt nur halb so miserabel aus, als in der Zeitung geschrieben steht. Inzwischen haben sich auch die Erwählten des Volkes vom Schrecken ihrer ehren­vollen Wahl erholt und einen frischen Kragen mit nach Ber­lin genommen, soweit ein solcher überhaupt noch nötig ist. Zum Zeichen unseres allgemeinen Wohlergehens hörte man schreien, pfeifen und blasen, und unsere Volksschüler brauchen nur noch vom deutschen Reichstag zu lesen, wenn sie dir Ei­gentümlichkeiten eines zoologischen Gartens kennen lernen sollen, die in vornehmer SpracheGepflogenheiten eines ho­hen Hauses" heißen. Wir erkennen -daraus, daß bei über­ragend gescheiten Leuten anderer L-andesgegenden die parla­mentarische Würde schon erscheint, wenn unsereins noch vom Lehrer übers Knie gelegt wurde, und daß dort oben eine hochachtbare Gesellschaft sein kann, was bei uns in volkstüm­licher Weise eine Saubande heißt. Es ist wirklich eine Freude, am heurigen Pfingstfest zu leben und -dem deutschen Kasperl­theater zuzusehen, vor dem das lachende Ausland als Zu­schauer sitzt. Doch sind wir seit bald zehn Jahren gewöhnt: Mit den Dummen treibt man die Welt um, ob nun der Narr ein Krönlein trägt oder eine farbige Zipfelkappe.

HtWit des Wildes.

In § 1 Abs. 1 der K. Verordnung, betreffend die Hegezeit des Wildes, vom 17. März 1910 (Reg.-Bl. S. 201) sind die Bestimmungen über die Hegezeit (Nr. 113) durch folgende Nr. 112 ersetzt worden:

1. für männliches Rot- und Damwild: vom 1. Januar bis 31. Juli,

2. für weibliches Rot- und Damwild sowie für Kälber von Rot- und Damwild: vom 1. Januar bis 15. Oktober,

3. für Rehböcke: vom 1. Dezember bis 31. Mai.

4. für Rehgeißen, männliche und weibliche Rehkitze: vom 1. Dezember bis 15. Oktober.

5. für Hasen: vom 1. Januar bis 15: Oktober,

6. für Auer-, Birk- und Haselhähne: vom 1. Juni bis letzten Februar.

7. für Auer-, Birk- und Haselhennen: das ganze Jahr,

8. für Fasanenhähne: vom 1. Dezember bis 31. August,

9. für Rebhühner, Wachteln und Fasanenhennen: vom 1. Dezember bis 31. August,

10. für Schnepfen und Bekasstnnen: vom 16. April bis 31. August.

11. für wilde Enten: vom 1. März bis 15. Juli.

12. für wilde Tauben: vom 1. April bis 31. Mai, je einschließlich der genannten Tage.

Neuenbürg, den 5. Juni 1924. Oberamt!

Amtmann Heckel.

Feldrennach.

Der nächste

iehmarkt

findet hier statt am Dienstag, den 10. VS. Mts. Beginn 8 Uhr früh. Die seuchenpolizei­lichen Vorschriften sind einzuhalten. Vieh und Händler aus verseuchten Gebieten sind ansgeschloffen, ebenso Vieh aus Baden.

Den 6. Juni 1924.

Schultheitzeuamt.

iMäez-Lurlliealer Mäbsä.

Direktion: Stevg L Krauß. Pfingstsonntag, nachmittags 4 Uhr, wird im Theater die erfolgreiche Schwdnk-Nenheit

vis vertagte Nsekt"

gegeben.

Pfing ft montag, nachmitttags 4 Uhr,

gelangt als 1. Freilichtaufführung die komische Oper

vor Postillon v. l-onjumesu"

mit Hans Schmitt in der Titelrolle zur Aufführung. Bei ungünstiger Witterung findet die Opernaufführung im Theater statt.

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Die Abfindung der Gesellschafter ist, wie vereinbart, in Form von Holz erfolgt und ist erledigt. Der Gesellschafter Weiß konnte an der Verteilung nicht teilnehmen, weil er seinen Einlageverpfiichtungen nicht nachkam; derselbe erhielt nichts, wurde aus der Gesellschaft ausgeschlossen wegen schweren Betrugs und Unterschlagungen, womit z. Zt. die Staatsanwaltschaft beschäftigt ist.

Wilhelm Walz, Möbelfabrik und Bauschreinerei, G. m. b. H., in Virkenfeld.

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