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Berlin, 24. Mai. DerVorwärts" meldet, daß das Exe­kutivkomitee der Bergarbeiterinternationale in einer Entschlie­ßung Len kämpfenden deutschen Bergarbeitern weitgehende Unterstützung zusichert. Alle Landesorganisationen haben so­fort zu beraten und dem internationalen Generalsekretär bis spätestens 1. Juni zu berichten, welche Schritte zu unternehmen sind, um die deutschen Bergarbeiter wirksam zu unterstützen. Der Vorstand des deutschen Eisenbahnerverbandes fordert seine Mitglieder auf, den Kampf der Bergarbeiter zu unterstützen. Er beschloß, den Bergarbeitern sofort 10 000 Mark aus der Hauptkasse des Verbandes zu überweisen.

Der Schlichtungsversuch im Ruhrbergbau gescheitert.

Essen, 23. Mai. Auf Grund der Schlichtungsverordnung, »ach welcher vor der Entscheidung des Schlichters über die Ver­bindlichkeitserklärung eines Schiedsspruches die Parteien zu hören sind, wurde heute in Essen vor dem Schlichter für den Bezirk Westfalen über die Verbindlichkeitserklärung des von der vereinbarten Schlichtungsstelle am 16. Mai in Berlin für den Ruhrbergbau gefällten Schiedsspruches verhandelt. Der Versuch des Schlichters, eine Einigung Herbeizufuhren, ist nicht gelungen. Er hat sich seine weitere Stellungnahme Vorbe­halten.

Wegen Landesverrats verhaftet.

Erfurt, 23. Mai. Der Geschäftsführer des Erfurter Mie­tervereins, A. Bartels, ist, wie dieMitteldeutsche Zeitung" erfährt, wegen Landesverrat in Haft genommen worden. Bar­tels ist Ruhrflüchtling und war Schriftleiter einer Zeitung in Buer. Es liegt seitens des Oberreichsanwalts ein Haftbefehl wegen Landesverrats gegen ihn vor. Der Haftbefehl hängt mit der Ermordung der zwei französischen Offiziere zusammen, für die damals so schwere Sanktionen verhängt wurden. B. wird beschuldigt, einen an der Ermordung Beteiligten den Franzosen verraten zu haben.

Verbot des Roten Tags in Leipzig.

DieLeipziger Neuesten Nachrichten" melden: Wie uns von zuständiger Seite im sächsischen Ministerium des Innern versichert wird, kommt in den nächsten Tagen ein Verbot des von den Kommunisten für das Pfingstfest geplanten Roten Tages in Leipzig heraus, da Liese Veranstaltung noch ihrer ganzen Vorbereitung zu verfassungsfeindlichen gewaltsamen Handlungen führen soll. Die sächsische Regierung wird alles tun, um die zweifellos beabsichtigten blutigen Zusammenstöße der Moskauer Putschhelden von vornherein zu verhindern. Zu diesem Zwecke werden auch polizeiliche Maßnahmen er­wogen, die den geplanten Zuzug von außerhalb unterbinden werden. Ob der vorbereitete nächste Landeskongveß am 1. Juni in Chemnitz ebenfalls verhindert wird, hängt davon ab, inwieweit hiervon verfassungsfeindliche Bestrebungen zu be­fürchten sind.

Verbotene Denkmalsfeier.

Berlin. 23. Mai. Die geplante Denkmalsfoier des ehema­ligen Garderegiments zu Fuß am Schloß Bellevue in Berlin ist verboten worden. Wie der amtliche Preußische Pressedienst mittoilt, hat der Minister des Innern die Regierungspräsiden­ten und den Polizeipräsidenten von Berlin ermächtigt, für die im allgemeinen Interesse wünschenswerten Veranstaltungen nach dem 31. Mai, die als völlig unpolitisch anzusehen sind, von sich aus Ausnahmen von dem Verbot aller Versammlun­gen unter freiem Himmel einschließlich aller Umzüge zu ge­währen. Es sind hierbei besonders Veranstaltungen von Turn-, Sport-, Schützen- und Gesangvereinen gemeint, die leinen politischen Charakter tragen.

Neue Beamteugehälter.

Mit Wirkung vom 1. Juni sollen nach einem gestern ge­

faßten Beschluß des Reichskabinetts die Beamtengrundgehäl­ter auf 80 v. H. der Grundgehälter von 1913 umgestellt wer­den, unter Hinzurechnung der sozialen Zuschläge, d. h. der Frauen- und Kinderzuschläge. Damit nähern sich die Bezüge der verheirateten unteren Beamten mit mehreren Kindern denen von 1913, während die der Beamten in mittleren und höheren Besoldungsgruppen unter Hinzurechnung der sozialen Zuschläge noch immer nicht unerheblich hinter Lenen der Vorkriegszeit Zurückbleiben.

Vorsichtsmaßregeln für die erste Reichstagssitzung.

Berlin, 23. Mai. Reichstagspräsident Löbe gibt an sämt­liche Mitglieder des Reichstags folgende Mitteilung aus:Für die ersten Sitzungstage des Reichstages sind so zahlreiche An­träge auf Besucher- und Tribünenkarten gestellt worden, daß diese Wünsche nicht im entferntesten erfüllt werden können. Um eine Ueberfüllung des Gebäudes in diesen Tagen zu vermei­den, wird angeordnet, daß vor Eröffnung der Sitzung nur Besucher mit Ausweisen, welche vom Büro des Reichstags aus­gestellt find, Zutrftt zum Haus erlangen. Vom Sitzungsbe­ginn an werden weitere Besucher in beschränkter Zahl zuge­lassen und den Abgeordneten gemeldet. Bei stärkerem An­drang muß mit zeitweiliger Schließung des Hauses gerechnet werden, worauf die verehrlichen Mitglieder des Reichstags ihre etwaigen Gäste am besten im voraus aufmerksam machen. Die neugewählten Abgeordneten werden gebeten, um Jrrtümer von vornherein zu vermeiden, ihre Karten zur Legitimierung bei sich zu führen." Die verehrlichen Mitglieder, die zu dieser Verfügung Anlaß gegeben haben, sind vermutlich die Kommu­nisten. Gegen die von ihnen geplanten Handstreiche soll, was sehr verständlich ist, der Reichstag geschützt werden.

Tschechische Hetze gegen deutsche Unternehmen.

Wien, 23. Mai. Nach einer Meldung aus Prag Hielt Dr. Kramarsch in der Generalversammlung des Verbands der tschechischen Industriellen eine Rede über die Lage in der Tsche­che, in der er ausführte, der Staat brauche Unternehmungen, die ihm treu und ehrlich dienten, unbedingt loyal seien und auf die der Staat im Ernstfälle zählen könne. Diesen Anforderun­gen entsprächen jedoch einzelne Betriebe nicht, vor allem solche, die in deutschen Händen seien. Kramarsch sagte, es sei ihm gleichgültig, ob er deshalb als Chauvinist angesehen werde; er nenne sogar Namen. Die Mitkowitzer Werke mit ihrer Ger- manisierungspolitik riefen nach Verstaatlichung. Die Gruben und Hütten seien von einer solchen kardinalen Bedeutung für den Staat, daß sie nur in verläßlichen, loyalen Händen sein dürften.

Eine Unterredung mit Painlede.

Paris, 23. Mai. Der Entschluß des früheren französischen Ministerpräsidenten Painleve, die Kandidatur des Präsidenten der nächsten Kammer zu übernehmen, bildet ein politisches Tagesereignis. Painleve erklärte sich heute vormittag bereit, die Gründe seines Entschlusses darzulegen. In einem langen Gespräch über die politische Lage erklärte er unserem Korre­spondenten, er halte es für notwendig, sich im Augenblick von einer Teilnahme an dem künftigen Kahinett fernzuhalten, denn dieses Kabinett, welches gebildet werden soll, würde den Standpunkt der Republik in der Frage Millerands vernach­lässigen. Aber Painleve erklärt weiter, daß seine Freundschaft für Herriot durchaus lebhaft bleibe. Es gebe keinen Konflikt zwischen ihm und Herriot, sondern nur verschiedene Auffassun­gen in einer Frage, die Painleve für wichtig erachtet. Was die auswärtige Politik anbelangtz erklärt Painleve, daß er zweifellos für die Wahrung der großen Interessen Frankreichs eintreten werde und wünsche, daß vor allem mit den deutschen Demokraten verhandelt werde. Die Deutschnationalen dürf­

ten nicht hoffen, dem nächsten französischen Kabinett, daS an­der Linken gebildet werde, Vertrauen einzuflößen.

Herriots Ansicht.

Paris, 23. Mai.Ere Nouvelle" veröffentlicht heute einen heftigen Artikel gegen die Deutschnationalen, zu dem zu be­merken ist, daß er den Informationen und direkten Bespre­chungen unseres Korrespondenten zufolge im wesentlichen die Anschauungen Herriots wiedergibt. Das Blatt erklärt. Laß in dem Augenblick, in dem in Frankreich eine Linksregierung ans Ruder komme, Deutschland keine Entschuldigung habe, sich dem Einfluß der Rechtsparteien zu überlassen. Wenn die Deutsch­nationalen sich einbilden, daß die Regierungsübernahme durch Herriot und dessen Freunde der Beginn einer Diplomatie der Anerkennung wäre, so täuschen sie sich. Die berechtigten An­sprüche Frankreichs dürften nicht angetastet werden. Der Wie­deraufbau der zerstörten Gebiete müsse gefördert werden. Ei­ner versöhnlichen deutschen Demokratie könnte Frankreich wich­tige Zugeständnisse machen, den Deutschnationalen gegenüber würden die Friedensverträge angewandt werden.

Eine geheimnisvolle Strahlenart.

Im englischen Unterhause hat dieser Tage ein Abgeorü» neter in sehr besorgter Weise sich erkundigt, ob die Regierung Kenntnis habe, daß ein französisches Syndikat die alsTodes­strahl" bekannte Erfindung des britischen Gelehrten Grindel Matthews erwerben wolle, und ob England sich das Patent im Interesse der Luftverteidigung sichern werde. Der zustän­dige Unterstaatssekretär erklärte es nicht für ratsam, im gegen­wärtigen Augenblick genauer auf diese Frage einzugehen. Was hat es nun mit demTodesstrahl" auf sich, von dem die eng­lische und die französische Presse fest Wochen so viel Aufhebens macht? Es wird erzählt, daß Matthews Hochfrequenzströme mit Hilfe eines neu entdeckten Strahls, der weder ein X-Strahl noch ein ultra-violetter Strahl sei, so beeinflußt habe, daß sie auf größere Entfernungen Zündstoffe zur Explosion bringen und Motore anhalten könnten. Weniger sensationell haben einzelne Blätter berichtet, daß es sich nur um Laboratoriums­versuche handelt, und daß die geschilderten Wirkungen nur auf Entfernungen von 5 bis 6 Meter eingetreten seien. Matthews, der als Erfinder aus dem Gebiet der drahtlosen Telegraphie bekannt ist und während des Krieges einen Sucher für Un­terseeboote konstruiert hat, ist vor kurzem in Paris angekom­men und will seine Versuche, Wie derTemps" berichtet, in Lyon im Rahmen einer Privatorganisation fortsetzen. Der französische Erfinder, der sich mit Matthews assoziiert hat, er­klärte dem genannten Blatte zufolge:Ich Lin überzeugt, daß man mit einer Energie von 10 000 Kilowatt alle Motoren in einem Umkreis von 100 Kilometern anhalten könnte. Wir ste­hen an der Schwelle einer Entdeckung, die den Planeten Um­stürzen kann." Abwarten!, meint derTemps" dazu, und uns will sch einen, d e r mit seiner S kep sis re cht hat._

SM" Der heutigen Gesamtauflage liegt ein Prospekt der bekannten Firma Robert Ruf, Ettlingen, bei über deren Spezialitäten zur Herstellung von Hausgetränken, wor­auf wir unsere Leser besonders aufmerksam machen.

empfehlen die Unterzeichneten als dauerndes Andenken die

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MÄrtl. Amtsgericht Ueneuvürg.

Eintragung in das Handelsregister vom 17. Mai 1924 bei der Firma Hotel und Kurhaus Bergfrieden (vormals Montebello) Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Sitz Wildbad; Die Gesellschaft ist aufgelöst. Der Karl Riester, Kaufmann in Wildbad, ist zum Liquidator bestellt.

Freitag, de« 30. Mai 1S24, vor«. 9 Uhr, im Bürger- ausschuß-Sitzungssaal, Rathaus Zimmer 110, aus den städtischen Waldungen einschl. Brötzingen und Dillweißenstein: 215 Buchen l. bis V. Kl. mit 201,69 Fm., 216 Eichen III. Vl. Kl. mit 88,01 Fm., 7 Haimbuchen Hl. bis VI. Klasse mit 1,76 Fm., 36 Stück Elsbeer, Ahorn, Birken, Kirschbaum, Erlen, Linden und Maßholder mit zusammen 11,29 Fm.

Das Holz wird auf Verlangen vorher durch das städtische Waldhutpersonal vorgezeigt.

Listenauszüge sind auf dem Rathaus, Zimmer 117, er­hältlich.

Pforzheim, den 21. Mai 1924.

^Der Oberbürgermeister.

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A.E.G. Akt. . . .

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Benz Akt.

0,835

0,842

Buderus Akt. . .

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0,420

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Charlottenburger

0,071

0,068

Wasser Akt.. . Daiml. Mot. Akt.

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2.5

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2,6

0,430

0,300

Gaqqenau

0,220

0,220

Eisen Akt. . . Germania

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Linoleum Akt.

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Harp.Bergb.Akt.

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Maqirus Akt.. .

2.3

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Mansfeld Akt. .

3.3

3.9

N.S.U. Akt. . . .

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Neckarwerke Akt.

4,1

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Inl. Sichel Akt..

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Salz. Heilbr. Akt.

42

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Stuttg.Zuck. Akt.

2,6

2.6

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Württ. Elekt.Akt. Zellstoff

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