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Russische Unverschämtheit.

Berlin, 22. Mai. Wie erst jetzt bekannt wird, hat die bol­schewistische Telegraphen-Agentur Rosta am 7. Mai durch ihren Berliner Korrespondenten folgendes Berliner Tele­gramm in den Moskauer Zeitungen vom 9. Mai verbreiten hissen: Heute kursierte in Jndustriekreisen das Gerücht, daß der geheime Anlaß zu der polizeilichen Haussuchung in der Handelsvertretung der Wunsch des Konzerns Stinnes-Thyssen war, Dokumente zu erbeuten, die es ermöglicht hätten, Einzel­heiten über den Vertrag Krupp mit der Sowjet-Union zu er­fahren. Dieses Telegramm zeigt, mit welchen Mitteln die bolschewistische Presse zum Zwecke der Verleumdungen arbei­tet. Früher hatte man die Haussuchung in der Linüenstraße als Folge einer deutsch-französischen Verschwörung hingestellt, dann hieß es, englische konservative Kreise hätten den Zwi­schenfall veranlaßt, und jetzt versucht man, bei dem entstande­nen Konflikt Zwiespalt in deutsche Wirtschaftskreise zu tragen, um so vielleicht einen Druck auf die deutsche Regierung aus­zuüben. Die bolschewistische Meldung zeigt übrigens eine völ­lige Unkenntnis deutscher wirtschaftlicher Verhältnisse, wenn sie die Wirtschaftskreise Stinnes mit Thyssen identifiziert.

Die Auflösung des braunschweigischen Landtags beantragt.

Braunschweig, 22. Mai. Der Landtag hat am gestrigen Mittwoch seine Beratungen wieder ausgenommen. Gleich zu Beginn der Sitzung brachte die Fraktion der Deutschen Volks­partei einen Antrag auf Auflösung des Landtags ein. Gegen diesen Antrag erhoben die Sozialdemokraten durch Zuruf Wi­derspruch. Der Kommunist Krosse, der einzige Vertreter der Kommunisten im Landtag, stimmte dem Antrag zu. Der An­trag ging zur Weiterberatung an die Rechtskommission.

Verurteilung eines kommunistischen Hochverräters.

Vor dem Staatsgerichtshof zum Schutze der Republik hatte sich am Donnerstag der 21jährige Sekretär des Bundes der Kommunistischen Jugend in Breslau, Richard Monden, wegen Vorbereitung zum Hochverrat zu verantworten. Reich der Anklage war die Tätigkeit Mondens darauf gerichtet, die von der Kommunistischen Partei beabsichtigte gewaltsame Aende- rung der Verfassung des Deutschen Reiches entsprechend den Anweisungen der Zentrale vorzubereiten. Dem Angeklagten wurden mildernde Umstände zugebilligt, da er aus politischem Idealismus handelte. Das Urteil lautet auf ein Jahr sechs Monate Festungshaft und 100 Mark Geldstrafe.

Ei« Engländer über de Metz.

London, 22. Mai. Der bekannte Publizist und Heraus­geber derWestminster Gazette", Hugh S. Spencer, berichtet in der bekannten WochenschriftThe Nation" über die Ein­drücke seiner Reise durch die Pfalz und seines Besuches bei General de Metz. Spencer bezeichnet die Taten der Separa­tisten, sowie die Verwüstungen des Regierungsgebäudes in Speyer, dessen Wiederherstellung 100 000 Goldmark gekostet hat, sowie die Vertreibung von 20 000 Bürgern von Haus und Hof als «inen Rückfall in das barbarische Zeitalter. Die wei­tere Anwesenheit der Separatisten in anderer Form, wie unter dem Namen derRheinischen Arbeiterpartei", führe zu Zwi­schenfällen, wie bei dem Bürgermeister Helfferich. Die Ver­treibung der Separatisten sei die natürliche Folge der in der Bevölkerung herrschenden Unruhe gewesen und nicht bei General de Metz sei dies zu einer fixen Idee geworden das Werk der rheinischen Nationalisten. General de Metz suchte seine Ausweisungsbefehle Spencer gegenüber dadurch zu rechtfertigen, daß die Rückberufung der Ausgewiesenen nicht seine Sache wäre, sondern die der Interalliierten Rhein­landkommission General de Metz meinte, Spencer habe als englischer Pressevertreter das Recht, ihn darüber zu befragen, da in der Rheinlandkommission nicht nur Delegierte Poincares, sondern auch solche des Königs von England säßen. Er fühle sich England gegenüber ebenso verantwortlich, wie gegenüber Frankreich. Dieser Hinweis des französischen Provinzdelegier­ten auf die englische Verantwortlichkeit führt Spencer zu fol­gender Schlußfolgerung: Wir können also nicht beiseitestehen und sagen: Was in der Pfalz vorgeht, geht uns nichts an. Die pfälzische Bevölkerung betrachtet uns als ihre Hoffnung.

Eine heikle Frage.

London, 23. Mai. Im Unterhaus wurde gestern der Un­terstaatssekretär im Luftministerium, Leach, gefragt, ob er wisse, daß ein französisches Syndikat sich gebildet habe, um die alsTodesstrahl" bekannte Erfindung des britischen Gelehrten Grindell-Matthews zu erwerben und ob Schritte getan wor­den seien, um vom Standpunkt der Luftverteidigung das Pa­tent für England zu sichern. Leach erwiderte, daß es gegen­wärtig nicht ratsam sei, eine eingehende Erklärung über die Frage abzugeben.

Englische Besorgnis über die Frage der Annahme des Sachderständigen-Gutachtens durch Deutschland.

London, 23. Mai. In hiesigen politischen Kreisen wird die innerpolitische Entwicklung in Deutschland ausschließlich vom Standpunkt ihres Einflusses auf die Frage der Annahme des Sachverständigenberichts durch Deutschland betrachtet. Es wird nicht verhehlt, daß die diesbezügliche Lage in Deutsch­land hier größere Besorgnis verursacht als die Lage in Frank­reich. Es wird erneut hervorgehoben, daß von englischer Seite in der Annahme des Sachverstänüigenberichtes als Gan­zes der einzige Weg zur Lösung der Reparationsfrage gesehen wird. Englands Stellungnahme zu den in Deutschland dar­über herrschenden Meinungsverschiedenheiten wird in die Worte zusammengefaßt: Wir vertrauen auf den gesunden Menschenverstand des deutschen Volkes.

Stadtpflege Neuenbürg.

Die Steuerzettel für die

Grund-, Gebäude- u. Gewerbesteuer 1924,

die die vorläufige Steuerschuldigkeit bis 31. Mai 1924 um­fassen, werden in diesen Tagen ausgetragen. Der Beitrag zur Wohnungskreditanstalt Stuttgart ist in der verfallenen Höhe aufgerechnet worden.

Wiederholt muß darauf hiugewiesen werde», - -um 10. eines jeden Mouats die Steuer für den lau­fende« Monat vorauszuentrichten ist und daß nnr einge- reichte StundungSgesuche spater evtl, znschtegsfreie Be- rückfichtignug finden können.

Die Steuer bis Ende Mai ist verfalle». Die auf den Eteuerzetteln berechneten Beträge sind »nverzüglich «« die Stadtkaffe unter Vorweisung der Aufforderung ab- zuführe».

Der in den Steuerzetteln «rechnete monatliche Steuer» saß ist künftig solange unaufgefordert in den ersten 10 Ta­gen eines Monats zu zahlen, als nicht Aenderungen in der Steuerberechnung von der Sladtpflege bekannt gegeben werden.

Schlagraum-Verkaui.

IS Lose Tannenholz aus den Stadtwaldabteilungen mittlere und Hintere Happey werden nächsten Montag abend a Uhr im Rathaus versteigert.

Brennholz.

Die Zahlungsfrist für Brennholz beträgt 30 Tage. Die verfallenen Schuldigkeiten wollen in Bälde beglichen werden. Säumigen wird ein Verzugszins von 2 Proz. monatl. an­gerechnet.

Kbiallhols.

Versteigerung heute abend S Uhr beim Rathaus.

Stadtpfleger Es sich.

«irkeufeld.

AM" LtUNA ^»1

Günstige Bezugsquelle:

Die Sonnenmühle iS Kirkrrrfeld, Tel. 5.

bedient die umliegenden Ortschaften regelmäßig mit eigenem Fuhrwerk an folgenden Tagen:

Montag: Neuenbürg, Waldrennach, Grunbach, Salmbach, Büchenbronn.

Dienstag: Brötzingen, Pforzheim Birkenfeld. Mittwoch: Dietlingen, Ellmendingen, O.-U.-Niebels- bach, Gräfenhausen, Obernhauseu. Donnerst.: Pforzheim, Brötzingen, Birkenfeld. Freitag: Schwann, Conweiler, Feldrennach, Arnbach.

Bestellungen ans sämtliche Mehlforten (Weiß- und Brotmehle) und Fntter-Arlikel nimmt mein Fuhrmann entgegen, ich sichere im Voraus prompte, reelle Bedienung, bei denkbar günstigsten Preisen, franko Haus, zu. Zahlungs­erleichterung wird gewährt.

Bestellungen per Telefon oder Postkarte erwünscht und bitte genaue Adresse. Weizen wird jederzeit gegen Mehl umgetauscht.

Hochachtungsvollst

Jolst Hutzl» Sonnenmühle.

Freiwillige Versteigerung.

Wegen Wegzug versteigert am kommenden Samstag, de« 24. Mat, nachmittags 3 Uhr, Unterzeichneter in seiner Wohnung, Hauptstraße 22, 3. Stock rechts, seine

sämtliche» Gegenstände. Zum Verkauf kommen:

2 Nähmaschinen, 1 Strickmaschine, 1 Kinder­bett, 1 kompl. Schlafzimmer, sowie eine kompl. Kücheneinrichtung, Badewanne, Stühle, Tische, Schränke

und noch verschiedene Haushaltungsgegenstände.

kllbcrl Brenner, BirkenielS, Hsuptftratze 22.

Größere Beträge können nach Anzahlung bis zum 15. Juni gestundet werden.

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DobelNeusatz.

Hochzeits-Einladung.

Wir beehren uns. Verwandte, Freunde und Be­kannte zu unserer am

Sonntag, den 28. Mai 1S24,

stattfindenden

Kochzeits-Aeier

in das Hotel r«r »Gönne"

freundlichst einzuladen mit der Bitte, dies als persön­liche Einladung annehmen zu wollen.

Otto Keller, Säger,

Sohn des ff Wilh. Keller, Maurers in Dobel.

Amalie Keller,

Tochter des Wilhelm Keller, Sägers in Neusatz. Kirchgang 11 Uhr in Dobel.

ConweilerNeusatz.

Hochzcils-EinlaSung.

Wir beehren uns. Verwandte, Freunde und Be­kannte zu unserer am

Sonntag, den 25. Mar 1924,

stattfindenden

Hochzeits-Feier

Lu das Gasthaus zum »Löwen- in Neusatz

freundlichst einzuladen und bitten, dies statt jeder besonderen Einladung entgegen zu nehmen.

Willy Holzhäuser. Elsa Pfeiffer.

Kirchgang 11 Uhr in Dobel.

ieh-Berkauf.

Von Montag morgen 6 Uhr ab

st-h>

im SM«»; M.Ochser in II>'«-.

ein großer frischer Transport

eMIMtt, junger Milch­kühe, trächtiger Kühe, sehr schöner, hschtröcht. Minnen

Aufhebung der Kreirregiemgeu.

Die Abwicklungsstellen für dis Erledigung von Ge­schäften der Kreisregierungen haben ihre Tätigkeit mit dem 21. ds. Mts. eingestellt,- Eingaben können an diese Stellen nicht mehr gerichtet werden.

Neuenbürg, den 22. Mai 1924. OberamL:

, Wagner.

Brcchkoks,

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WM" empfiehlt in Fuhren und Waggonbezug -WW

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Sündig« Inserieren Wrt zn» Krsnlg!

Calmbach-Wildbad.

Hochzeits-Einladung.

Wir beehren wir uns. Verwandte, Freunde und Bekannte zu unserer am

Sonntag, den 25. Mai 1924,

stattfindenden

Kochzeits-Aeier

in das Gasth. znmAnker" in Calmbach

freundlichst 'einzuladen und bitten, dies statt jeder besonderen Einladung entgegen zu nehmen.

Wilhelm ȟbler.

Sohn d. Philipp Kübler, Fleischbeschauers, Calmbach und seine Braut

Maria Bott.

Tochter des Wilh. Bott, Holzhauers, Wildbad. Kirchgang 11 Uhr in Calmbach.

zum Verkauf und laden Liebhaber freundlichst ein

Rttdlils Md Kerthild Kmngsrdt.

Das Vieh kan» vom Sonntag ab besichtigt werden.

Ottenhausen.

Einen Wurf schöne, reife

hat zu verkaufen

Fr. Ott.

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aller Art liefert günstig

Otto 3vng. Lskdegprsdukie.

Calw, Fernsprecher SO.

Neuenbürg.

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können bis morgen abend bei Vorstand Mayer gemacht werden.

Bestellungen auf

Stempel

jeder Art nimmt entgegen

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