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sversannnlungen, freiem Himmel benbesitzer auf) c zur Arbeit ent- cklich abgelehnt, nigen Versamm- vurde, fand bei eine entschiedene rgarbeiter nicht dürften. ^ Diese fultcrn des Vol» ung der 7-Stun- cht über Tage halten. Die Be- gebilligt. DaS Arbeitszeitfrage

chen sich jetzt bei bemerkbar. Sie d auf und stehen Gattner. Be- kgsbehörde eine sonst alle Ber­atung wurde die kotstandsarbeiten e die Notstands­nische Notwehr rgbau-SeParati- rde eine Kampf­ier Sonderbünd-

t",Kaiserstuhl' swilligen täglich le Arbeitswilli- reraufnahme der en und Ausein- auf der Zeche ung der No.t- reiwillig gemÄ- oon einer Reihe Wiederaufnahme daß im Lauf« ochum Neuein- Zahl der einge- Mann. Mit­tuhrgebiets ge­ngefahren sind, ch 10 000 Man»

Handlungen i» Handelsminister unbedingt an eit festgehalten c Telegraphen« durchaus Ver- geleistet Werden

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ihren Meldun- ig des Kampfe) im Ruhrgebiet irfluß unter den Die Zahl der tillegung ihre) iht. Auch Hab« Essens, einge- fentlicht einen ades und de) gestellten auf- rgarbeiter de) siten, da es sich erteidigung de)

äs.

hen Feststellur»- den von de» zerr beruhen, nmen. Davon

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ES ist nicht ausgeschlossen, daß die Zahl der Abgeordneten­sitze noch eine geringe Erhöhung erfährt und zwar nicht bei der Feststellung des amtlichen Wahlergebnisses, sondern bei der späteren Durchprüfung der Abstimmungsniederschriften. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß die Zahl der ungültigen Stimmen gegenüber den. früheren Wahlen stärker gestiegen ist. Während im Jahre 1920 die Höchstziffer der ungültigen Stim­men in einem Wahlkreis 12 000 betrug, melden diesmal Mer­seburg 14361, Düsseldorf-Ost 24 904 und Westfalen-Süd 34 484 ungültige Stimmen. Es ist möglich, daß ein Teil dieser Stim­men nachträglich für gültig erklärt werden wird, so daß der einen oder anderen Partei noch ein Mandat zufallen könnte.

Der deutsche Redanchekrieg als Wahlparole.

Paris, 9. Mai. Die Kandidaten der Wählerliste der re­publikanischen Einheit und nationalen Eintracht (Liste der na­tionalen Wähler im Seinedepartement) haben heute nachmit­tag in der ungewöhnlichen Zeit von 3 Uhr ab, also während der Geschäftsstunden, eine große Kundgebung in Paris ver­anstaltet, die mit der Verlesung einer Erklärung eingeleitet

wurde, in der eS u. a. heißt:Wird Deutschland guten Wil­len zeigen? Die Reichstagswahlen gebieten uns, in jeder Hin­sicht auf der Hut zu sein. Die Entfaltung des Kommunismus, die nicht verfehlen wird, auch in Frankreich dir Anhänger des sozialistischen Systems zu ermutigen, ist nicht weniger besorg­niserregend als der Zuwachs der Nationalisten, der Gegner des Versailler Vertrags und der Parteianhänger eines gründ­lich vorbereiteten Revanchekrieges." Der Versammlung, an der vier Mitglieder der Regierung teilnahmen, wurde folgende Tagesordnung zur Annahme vorgeschlagen:Die Wähler des Seinedepartements sind davon überzeugt, daß die Hauptpro­bleme, deren Lösung angestrebt werden muß, die Sicherheit Frankreichs und die Bezahlung der Reparationen sind. Sie sind der Ueberzeugung, daß dieses Ziel nur endgültig erreicht werden kann durch eine republikanische Einheit und nationale Eintracht, und daß Frankreich umso mehr Aussicht haben wird, die ihm gebührende Genugtuung zu erhalten, je mehr der Mann, der in seinem Namen spricht, den Alliierten und Deutsch­land gegenüber Autorität besitzt. Die Wähler des Seinedepar­tements fordern daher alle klardenkenden Franzosen auf, für

die Liste zu stimmen, deren Kandidaten sich verpflichten, im Parlament die Außenpolitik Poincares zu unterstützen."

Wiederbeginn der spanischen Operationen in Marokko.

Nach einer Havasmeldung aus Madrid haben die kriege­rischen Operationen in Marokko wieder begonnen. Am Mitt­woch früh griff eine spanische, 5000 Mann starke Kolonne un­ter dem Kommando des Generals Marzo, dem Oberkomman­deur des Mellilazone, den Feind bei Sidi ues Auad an. Die Kämpfe dauerten gestern abend noch fort. Die Riffleute, die starken Widerstand leisteten, zogen sich kämpfend langsam zu­rück. In einem offiziellen spanischen Kommunique wird be­hauptet, daß die Spanier, die ihre Reserven Hsranziehen muß­ten, dem Gegner schwere Verluste zugefügt haben. Sie mach­ten ausgiebig Gebrauch von schwerer Artillerie und fetzten auch Flugzeuggeschwader ein, die über den Reihen der Riff­leute mehrere Tonnen Explosivstoffe abwarfen. Die Verluste der spanischen Feldformationen und eingeborenen Truppen sind noch nicht bekannt, diejenigen der spanischen Linientrup­pen betragen an Toten 2 Offiziere und 3 Mann, an Verwun­deten 14 Offiziere und 20 Mann.

Maul- und Klauenseuche.

Nachdem die Seuche in Gaistal, Gde. Herrenalb, er s loschen ist, werden die angeordneten Schutzmaßnahmen aufge

- hoben. Der Oberamtsbezirk ist wieder seucheufrei. f Neuenbürg, den 9. Mai 1924. Oberamt:

Amtmann Heckel.

Bekanntmachung.

Zwecks Aufhebung der Gemeinschaft wird am

Donnerstag, -en 15. Mai 1824. vormittags 11 Uhr.

im Geschäftszimmer des Notariats 1 hier (Oestliche 39) das den Kaufmann Josef Hertz Eheleuten hier gehörige Grund­stück Lgb. Nr. 1791 c: 2 ar 55 qm Hofraite mit Gebäulich­keiten nebst Hausgarten, Calwerstraße 109, öffentlich versteigert.

Die Versteigerungsgedinge können auf dem Notariat I hier eingesehen werden.

Pforzheim, den 6. Mai 1924.

vav. Notariat I:

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Wir setzen hiermit unsere Mitglieder von dem Ableben unseres Mitgliedes Oskar Meifel geziemend in Kenntnis. Beerdigung .'Sonntag nachm. V,4 Uhr. Sammlung 3 Uhr am Rathaus.

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ging auf dem Wege vom Stadt­bahnhof bis zur Gewerbebank eine braune Handtasche mit Inhalt. Der ehrliche Finder wird gebeten, dieselbe gegen Belohnung in der Gewerbe- bank abzugeben.

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Die Bedingungen können auf der Amtspflegekanzlei während der üblichen Kanzlei- stunden eingesehen werden.

Schriftliche Angebote auf die hienach verzeichneten Lose wollen mit entsprechender Aufschrift versehen und verschlossen bis spätestens

de» 17. Mai 1924, abends 6 Uhr,

auf der Amtspflegekanzlei abgegeben werden.

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