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Diese Worte stehen am Schluffe der großen Kund­gebung des Herrn Johannes Fischer im gestrigenEnztäler". Vorn steht der Angriff auf die Bürgerpartei:

diese sei in den Wahlkampf gegangen am Gäugel­baud einer Bewegung, die mit dem Völkisch-sozialen Block in naher Verwandtschaft stehe.

Und nun wird angeblich von einem ernsten und innerlich christlichen Standpunkt aus in raffinierter Weise die Bürger­partei gewissermaßen mithaftbar gemacht für gotteslästerliche Zeugnisse aus dem Jahr 1920 in einer Zeitschrift, von deren Existenz mir nichts bekannt ist.

Ich stelle fest, daß die Bürgerpartei nicht mit dem Völkisch-sozialen Block verbunden ist. Dieser Block bringt ja auch im gestrigen »EnMer" einen besonderen Wahlaufruf.

WaS sodann die christliche Einstellung der Bürgerpartei anlangt, so ist solche so bekannt und über jeden Zweifel erhaben, daß auch die Kundgebung des Herrn Johannes Fischer nicht den Glauben erwecken kann, daß die Bürger­partei irgend etwas tue, das sich mit den Gt«ndjätzen des Christentums nicht vereinbaren lasse.

Utth nun frage ich:

Wie verträgt sich die Kampfesweife de- Herr» Johannes Fischer mit seinem oben als Ueberjchrift angegebenen Standpunkt?

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