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dere die Aufrechterhaltung des 6-Stundentags gefordert wurde, Zwei von den Kommunion einberufene Versammlungen wur­den. da die Kommunistische Partei verboten ist, von der Polizei untersagt.

München, 1. Mai. Nach demPfälzischen Kurier" hat der ordentliche Ministerrat in der Sache der Aussetzung des Straf­vollzuges gegen Hitler, Pöhner, Weber und Kriebel noch kei­nen Beschluß gefaßt. Man habe es jedoch, wie das Blatt er­fährt, dem Justizminister Gärtner überlassen, selbst mit einem entsprechenden Antrag an den Ministerrat heranzutreten. Dies hat der Justizminister aber bisher noch nicht getan.

Augsburg, 1. Mai. Zwischen den Eisenbahnstationen Pos­senhofen und Starnberg wurde ein Automobil von einem Zuge überfahren und zertrümmert. Die beiden Insassen, ein Archi­tekt und seine Frau, wurden schwer verletzt. Das Unglück wurde dadurch herbeigeführt, daß die Schranke des Bahndam­mes nicht geschlossen war.

Essen, 2. Mai. Die Besatzungsbehörde hat folgende Mit­teilung an den Oberbürgermeister gerichtet: Die Aufmerksam­keit des kommandierenden Generals der Armee wurde auf die Lage der minderjährigen Kinder eines Teiles von Ausgewie jenen gelenkt, die infolge des Aufenthaltes der Eltern im un­besetzten Gebiet die Schulen ihrer Konfession nicht besuchen können (besonders Katholiken). Um diesen Zustand zu ändern, ist e svon nun ab gestattet, daß Kinder, die sich in dieser Lage befinden, frei ins besetzte Gebiet hineinkommen können, vor­ausgesetzt. daß sie jünger als 16 Jahre sind. Von diesem Al­ter ab sind sie dem durch die Verordnung 92 über den Ver kehr von Personen vorgesehenen Formalitäten unterworfen. Die Minderjährigen über 16 Jahre können die gleiche Vergün stigung erhalten, nachdem sie den Ausweisungsrücknahme-Befehl oder die Genehmigung für den vorläufigen Aufenthalt er­halten haben. Diese Rücknahmen oder Genehmigungen werden von den kommandierenden Divisionsgeneralen gewährt, jedoch nur, wenn nachgewiesen wird, daß die Interessen der Kinder oder ihrer Familie es erforderlich machen.

Berlin, 2. Mai. Wie dasBerliner Tageblatt" erfährt, sind in den letzten Wochen neue Ermittlungen zur Feststellung der bei der Ermordung Rathenaus tätigen Hintermänner aus­genommen worden. Ein Berliner Kaufmann, der ein Ver­trauensmann des Alldeutschen Verbandes sei, soll schwer be­lastet sein. Für die Finanzierung des Unternehmens komme ein gewisser Hoffmann in Bern in Betracht, durch dessen Hände bis zum heutigen Tage die Unterhaltsgelder für die nach Un­garn geflüchteten Mörder Erzbergers, Schulz und Messen, gingen. Das Ergebnis der Ermittelungen sei jetzt dem Ober- reichsanwalt vorgelegt worden, der über die weiteren Maß­nahmen entscheiden werde.

Berlin, 2. Mai. Die Veranstaltungen anläßlich -des 1. Mai verliefen, soweit Meldungen aus dem Reiche vorliegen, überall ruhig. Die Beteiligung ist überall schwächer gewesen als im Vorjahre. In Düsseldorf wurde in den meisten Fabriken voll gearbeitet.

Berlin. 2. Mai. Entgegen einer Timesmeldung vom 23 April erfährt das WTB., daß die deutsche Regierung nicht be­absichtigt. anläßlich der Antwortnoten der alliierten Regierun­gen an die Reparationskommission zu den Einzelheiten des Sachverständigengutachtens in einer neuen Note Stellung zu nehmen.

Berlin, 1. Mai. Nach einer Veröffentlichung des Stati­stischen Reichsamtes ist in fast allen in Deutschland geförderten Kohlensorten die Vorkriegsproduktion nahezu erreicht. Die Vossische Zeitung" teilt mit, daß auf Beschluß des Reichskabi netts die Transporte deutscher Kinder ins Ausland künftig auf der Reichsbahn frei zu befördern sind. Die Zahl der Kon­kurse ist in dauerndem Steigen begriffen, trotz der stark in An­spruch genommenen Rechtswohltat der Geschäftsaufsicht. Nach einer Zusammenstellung der FinanzzeitschriftDie Bank" sind im Januar 28, im Februar 12, im März 62 und im April 125 Konkurse in Deutschland eröffnet worden.

Berlin, 1. Mai. Der Reichspräsident hat verordnet, daß der Verordnung über die Aufhebung des militärischen Aus­nahmezustandes und die Abwehr staatsfeindlicher Bestrebungen vom 28. Februar 1924 folgender Absatz hinzugefügt wird: Wer an nicht zugelassenen Versammlungen unter freiem Himmel oder Aufzügen auf öffentlichen Straßen und öffentlichen Plätzen teilnimmt, wird mit Haft oder Geldstrafe bis zu 150 Goldmark bestraft. Wer solche Versammlungen odex Aufzüge veranstaltet, leitet, oder als Redner in ihnen auftritt, wird mit Gefängnis und mit einer Geldstrafe oder mit einer dieser bei­den Strafen bestraft.

Königsberg, 1. Mai. Bei einem von den Kommunisten trotz des Verbotes veranstalteten Demonstrationszuges kam es zwischen der Polizei und den Demonstranten zu schweren Zu­sammenstößen. Ein Schuß aus den Reihen der Kommunisten verwundete einen Polizeioberwachtmeister schwer am Halse, worauf ein anderer Beamter den Täter niederschoß. Sobald die Schüsse gefallen waren, stob die Menge auseinander.

Hamburg, 1. Mai. Der Senat beschloß, die Neichsregie- rung nachdrücklich darauf hinzuweisen, daß die zur Zeit unzu­längliche Besoldung der Beamten einer baldigen Abhilfe bedarf.

Hamburg, 2. Mai. Die vorgestern aufgenommenen Ver­handlungen zur Beilegung der Streitigkeiten auf -den See­schiffswerften haben gestern zu einem neuen Schiedsspruch ge­führt, der mit Rücksicht auf die schwierige Wirtschaftslage der Seeschiffswersten zunächst bis zum 31. Januar 1925 eine Ar­beitszeit von 54 Stunden wöchentlich festlegt. Die Stunden­löhne werden um 3 Pfg. erhöht. Die Arbeiter in Hamburg und Bremen erhalten noch besondere Zulagen.

Hindenburg, 1. Mai. Heute kam es gelegentlich eines trotz des Berbotes abgehaltenen Demonstrationszuges zu einer Schießerei. Ein Polizeiaufgebot suchte den Zug zu zerstreuen. Dabei fielen aus der Menge Schüsse, worauf die Polizei das Feuer erwiderte. Zwei Personen wurden getötet und fünf verletzt, eine davon schwer. Der Anführer der Leute, die ge­schossen hatten, namens Glodnick aus Kochlowitz in Polnisch- Oberschlesien, wurde festgenommen.

Zaborze (Oberschlesien), 1. Mai. Als die Polizei heute einem Demonstrationszug entgegentrat, der nach Hindenburg marschieren wollte, wurde eine Handgranate gegen sie gewor­fen. Die Polizei zerstreute den Zug unter Anwendung von Gummiknüppeln.

Rom, 1. Mai. Der römische Berichterstatter derTimes" schreibt, die italienische Regierung habe beschlossen, ihre ganze Kraft anzuwenden, und jede mögliche Initiative zu ergreifen, um zu erreichen, daß die Sachverständigenberichte wirklich an­genommen und sobald wie möglich zur Durchführung gebracht würden. Mussolini sei bestrebt, das vollständige Zusammen­wirken zwischen Großbritannien, Italien und Belgien zu er­reichen. Er werde nach London eingehende Instruktionen in dieser Richtung senden. Dieser Schritt bedeute eine neue Ent­wicklung in der italienischen Politik, welcher große Bedeutung zukomme. Mussolini sehe jetzt in dem Sachverständigenbericht die erste verheißungsvolle Aussicht der Politik des laisser faire ein Ende zu bereiten.

London, 2. Mai. Reuter meldet aus Atlanta: Die Zahl der Todesopfer des vorgestrigen Wirbelsturmes wird auf 100 geschätzt. Hunderte sind verwundet. Zahlreiche Personen wer­den vermißt. Der Materialschaden wird auf etwa 10 Millio­nen Dollar geschätzt.

Newhork, 2. Mai. Auf das Gerücht hin, daß sich Bergdoll

kunft des Schiffes von Offizieren der amerikanischen Armee eine Durchsuchung vorgenommen, die jedoch ergebnislos ver­lief, da sich Bergdoll nicht unter den Fahrgästen befand.

Whecling, 2. Mai. Man hat nunmehr jede Hoffnung auf- gegeben, daß noch einige Opfer des Bergwerkunglücks lebend geborgen werden könnten. Die Rettungsmannschaften fanden den Weg ins Bergwerk durch Wasser versperrt, das den gan­zen Teil der Grube überflutet.

Der Maifeiertag i« Berlin.

Berlin, 1. Mai. Die dis zum Abend vorliegenden Nach­richten über den Verlauf der Maifeier in Berlin lassen erken­nen, Laß die Aktion der Kommunisten völlig mißglückt ist. Dank der Wachsamkeit der Polizei, die in ansehnlicher Stärke zur Aufrechterhaltung der Ordnung eingesetzt war, gelang es verhältnismäßig schnell, alle Ansammlungen und Züge der Demonstranten zu zerstreuen. Trotzdem größere Züge überall in den Zulaufstraßen nach dem Innern der Stadt von der Po­lizei aufgelöst wurden, konnte doch nicht verhindert werden, daß in kleineren Trupps die Kommunisten nach dem Lustgarten gingen, wo gegen elf Uhr mehrere tausend Anhänger der Mos­kauer Richtung versammelt waren. Die Polizei verhielt sich zuerst abwartend, nahm aber dann eine große Reinigung des gesamten Geländes im Lustgarten und um -das Schloß herum vor, ohne Waffen zu gebrauchen. Da sich die Demonstranten aber immer wieder in den Zugangsstraßen zusammenrotteten und offenbar auf das Abrücken der Polizei warteten, mußte kurz nach 1 Uhr die Polizei Unter den Linden noch eine Ge­neralreinigung vornehmen. Nur im Südosten der Stadt er­eignete sich ein blutiger Zusammenstoß. Hier leistete ein Zug von etwa hundert Komunisten der Polizei, die sie zum Aus­einandergehen aufforderte, unter wüstem Johlen energischen Widerstand. Ein Schupo-Wachtmeister, der von seiner Abtei­lung abgetrennt und tätlich angegriffen wurde, feuerte in der Notwehr aus seinem Karabiner einen Schuß auf die gegen ihn anstürmende Menge. Die Kugel traf den Neger Mambo, wohl den einzigen Farbigen der KPD. Er wurde an Brust und Oberarm verletzt und mußte ins Krankenhaus gebracht werden. Dieselbe Kugel traf außerdem einen anderen Demon­stranten am Kopf. Während die Arbeit in den Behörden und Verkehrsanstalten keinerlei Störungen erlitt, wirkte sich die Maifeier in der Privatindustrie sehr verschieden aus. Die Zahl derer, die zur Arbeit erschienen war, schwankte in den einzel­nen Fabriken zwischen 10 und 75 Prozent. Von einer allge­meinen Arbeitsruhe wie im Vorjahre, kann diesmal jedenfalls keine Rede sein.

Noch immer 140 ooo Ausgewiesene.

Berlin, 1. Mai. Da in der Debatte im englischen Unter­haus auf Anfragen über die Zahl der Gefangenen und Ausge-' wiesenen des besetzten deutschen Gebietes von englischer Re­gierungsseite Zahlen angegeben wurden, die nach den deutschen Feststellungen unzutreffend sind und nach Angaben des Regie­rungsvertreters im wesentlichen auf französischer und belgischer Quelle beruhen, ist vielfach der Schluß gezogen worden, daß die deutsche Regierung eine Informierung der auswärtigen Regierungen über diese Frage unterlassen hat. Das ist indes unrichtig. Die deutschen Missionen in den hauptsächlichsten Ländern haben fortdauernd die Regierungen, bei denen sie be­glaubigt sind, auf die besondere Wichtigkeit der Frage der Ge­fangenen und Ausgewiesenen hingewiesen und bei dieser Gele­genheit genaue Zahlen angegeben. Nach den letzten deutschen Feststellungen beträgt die Zahl der Ausgewiesenen aus dem ge­samten besetzten Gebiet noch immer rund 140000. In den Gefängnissen des besetzten Gebietes befinden sich ungefähr 1700 Deutsche in Straf- und Untersuchungshaft. Diese Zahl verteilt sich auf die verschiedenen Kategorien folgendermaßen: Etwa 1000 befinden sich in Strafhaft. Hiervon sind etwa 300 nach deutscher Auffassung als politische Gefangene anzusehen. In Untersuchungshaft befinden sich zurzeit etwa 700. Da -die Vor­untersuchung und das Ermittelungsverfahren nicht öffentlich sind, zum Teil sogar mit einem absoluten Geheimnis umge­ben werden, lassen sich durchaus zuverlässige Angaben über den Charakter der diesen Untersuchungsgefangenen zur Last ge­legten Taten nicht machen. Schätzungsweise dürften etwa 300 von diesen Untersuchungsgefangenen als Gefangene politischen Charakters anzusehen sein. In Gefangenenanstalten Frank­reichs und Belgiens sind im Ganzen 54 Deutsche verschleppt worben.

I strömende Gas hat nach seiner Ansicht die Passagiere deS Wa- gens betäubt. Durch das Kohlenoxyd, das im Leuchtgas ent­halten ist, entzündeten sich die entströmenden Gasmassen und setzten den Wagen in Brand. Der Wagen und alles, was in der Nähe war, brannte so lange, bis das Gasreservoir entleert und alles vorständig zerstört war. Professor Zangger bemerkt, daß die Menschen sehr schnell betäubt waren und wahrschein­lich in dieser Betäubung verbrannten. Er stellt in seinem Be­richt abschließend fest, daß alle Tötungen von Reisenden nur durch das Gas ersolgt seien. Er fordert, daß Gas führende Wagen aus dem internattonalen Verkehr ausgeschieden werden. Dies trifft insbesondere für die Schweiz zu, da hier die Gefahr solcher Unglücksfälle durch die großen Tunnelbauten noch er­höht werde.

Französischer Wahlschwindel.

Paris, 1. Mai. Die Magdeburger Rede Stresemanns wird in der linksrepublikanischen Presse, welche sich gelegentlich um eine politische Entspannung bemüht hat, als eine Kriegskund­gebung bezeichnet. Die Stelle, in der Stresemann die deutsche nationalistische Bewegung durch die Politik der Alliierten recht­fertigt unter Hinweis auf Maedonalds jüngste Erklärung, scheint hier ganz mißverstanden worden zu sein. Eine Klar­stellung von -deutscher Seite wäre deshalb nicht unangebracht. Man beginnt nämlich hier andauernd tendenziöse Meldung«» über Erklärungen deutscher Minister und Parteiführer zu ver­breiten. Offiziöse französische Agenturen in Berlin nehme» an diesem Manöver teil. Den Höhepunkt bildet eine Depesche einer Radio-Agentur, in der es heißt, daß die deutschen Re­gierungsstellen eine Fälschung der deutschen Wahlresultate vor­bereiteten, um die französischen Wähler zu beeinflussen. Dies« Fälschung soll so geschehen, daß man unwahre Gerüchte über große Erfolge der deutschen Kommunisten verkünden werde. In der Blockpresse dreht man -den Spieß um, indem man be­hauptet, die deutschen Linksparteien seien lauter verkappte Na­tionalisten, die erst nach -den Wahlen ihre Maske würden falle» lassen.

Bor einer neuen Militärkontrolle.

Paris, 1. Mai. Havas veröffentlicht folgendes Communi» gue:Die Botschafterkonferenz hat sich in einer heute vormit­tag abgehaltenen Sitzung mit laufenden Angelegenheiten, so­wie mit der Antwort beschäftigt, die demnächst Deutschland i» der Frage der interalliierten Militärkontrolle erteilt werde» soll. Diese Note wird nicht vor nächster Woche nach Berlin abgehen können."

Das Ruhrunternehmen ein belgisch-französisches Abenteuer.

London, 1. Mai. Vor Schluß der Debatte lenkte das libe­rale Parlamentsmitglied Harvey die Aufmerksamkeit des Mi­nisteriums aus die Zahl der deutschen Untertanen, die jetzt we­gen politischer oder anderer Vergehen infolge von Urteils­sprüchen alliierter Kriegsgerichte im besetzten Gebiet Gefäng­nisstrafen zu verbüßen hätten. Harvey fragte, ob für diese Fälle eine allgemeine Amnestie -geplant sei und richtete an die Regierung die Aufforderung, ihren Einfluß bei Frankreich und Belgien zwecks Freilassung dieser Gefangenen geltend zu ma­chen. Der Unterstaatssekretär des Aeußern, Ponsonsby, ver­sicherte Harvey, daß die von ihm erwähnten bedauerlichen Um­stände dauernd die Aufmerksamkeit der britischen Regierung be­schäftigen. Die von den Rheinländern eingelegten Proteste sowie die von der britischen Regierung unternommene Aktiv« in der Pfalz seien dem Hause Wohl bekannt.

Ein Sachverständigenbericht über bie Katastrophe von Bellinzona.

Professor Dr. Zangger, der Leiter des gerichtsmedizini­schen Instituts der Universität Zürich, der als Experte bei der Agnoszierung der Leichen des Eisenbahnunglücks in Bellin­zona zugegen war, äußert sich, wie ein Drahtbericht meldet, in einem offiziell mitgeteilten Bericht über das Unglück. Da er in seinem Bericht sehr eingehend auf -die Anwesenheit des deut­schen Gaswagens zu sprechen kommt, dürften seine Ausführun­gen in Deutschland von Interesse sein. Nach Ansicht von Pro­zessor Zangger hätte die gewaltige Kraft, mit der beide Züge aufeinanderstießen, sich im Zusammenprallen der Lokomotiven erschöpft, so daß weder Wagen umgeworfen, noch solche zu- ammengestaucht worden wären. Professor Zangger hebt vor allem hervor, daß keine Toten zu beklagen wären, wenn das Lokomotivpersonal nicht vorschriftswidrig von den Maschinen abgesprungen und wenn nicht ein mit Gas beleuchteter Wagen unglücklicherweise an der Spitze des Mailänder Zuges gestan­den hätte.. Der Explosion des Gasbehälters schiebt der Experte die große Anzahl der Todesopfer zu. Das in Massen aüs-

An die Wühler!

Liebst Du dein Vaterland heiß und rein.

Macht Dir das Wählen keine Pein,

Du folgst nicht dem völkischen Haßgesang,

Nicht dem Phrasenschwall der Rechten,

Du verachtest den kommunistischen Massenzwrmg, Läßt Dich von Rußland nicht knechten.

Ei» freies Deutschland ist Feldgeschrei.

Drum wähle dieDemokratische Partei". _

Der heutigen Auflage liegt

ein Wahlaufruf des Bolksbundes der Entrechteten und der betrogenen Sparer bei, worauf wir Hinweisen.

Vtavtpfleae R«uenbürg.

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Die Grnud-. Gebäude- «ud Gewerbesteuer für Mai 1924

rst bis zum 10. Mai vorläufig in gleicher Höhe wie für April voauszuzahlen. Die Steuerschuldigkeit wird wieder au der Kaffe bekannt gegeben, da mit der Ausgabe von Steuer­zetteln noch nicht gerechnet werden kann.

Den 2- Mai 1924.

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