Verbindungen von lich Nnd, soweit die -m Parteiinstanze« «den der National- ihren Freunden für ,ürden. Diese Ein­igen Annahme der

gebildet.

Liste des »nm» id Aeutzeres: Poiw- Maginot; »ffent- d Arbeit: Daniel iouvenel; Kolonien: chgues (noch ««be­hender: Abgeordne- oirtschaft: Gcnerol- ir die befreiten Ge-

rständigenberrchts.

je der Reparations- nstweilen kein Ein- l hierüber erst noch die Bestimmungen cfüllt werden muß­te aber Deutschland Goldmark zu be­nutzt fest, weil sie :lt in den nächsten : 2X- Milliarden en: Die Ergebnisse rn, von denen ein- a werden würden, DerMatin" fügt rft das deutsche in­würde eine Hypo- werden, die R,l> Endlich würde die erzielt würde, jähr- o 2F Milliarden chaftshypothek von aufgenomnien wer- steben, die während (5 Prozent Zinsen m 10 Milliarden Mission übergebe« weder behalten und Goldmark einkassie- rrch sie sofort etwa s werde ferner eine rpital von 20 Mft- i diesen würden 2 mg übergeben wer- n der Reparations- ktien würden der itere 11 Milliarden skommissimr. Sluch Prozent Amortisa­tion flössen der Re- nzessionen würden on könnte die ihr l und die 660 Mil- :des Jahr einkassie- angen begeben und Aoldmark erzielen, m die Ergebnisse 0 Millionen Gold-

Matin" und des hlüffe der Sachver- lem Vorbehalt wic- iringen die Blätter Pariser Zeitungen st, daß er kür jede Hstimmung hintveg- bar ist. Das ,.Ber- Virtschast nicht im rwarteteri Summe» er" stellt fest, daß igenarbciten nichts um bedeuten würde, :nst zu nehmende«

«gesandt übernimmt Verantwortung.) es Enztälers stellen

erung und Gerichte en haben, als der e Sparkasse bereits hat im März ,'923 : kommen könne, die e 1923 ebenso ent- :ß ein Vorbehalt bei rtlos sti. Sie und im Schlüsse ja auch verdienen keinerlei

:kasse« an Proteste» sie die Verordnung en lassen. Die Bo­rds in dieser Rich- d nur nicht an die

t in dem vom Ein- rage kommen, bevor Wertung vollständig aber jetzt schon die Mittel hiezu im Mde BcsteuerungL-

l Mitgefühl kür die die Sparkasse und igten aber dem Nn- gegen die Sparkasse Nicht die Mißwirl-

werden fortwährend «nsaren A«striig»ru

Geldes und der Forderungen geivesen. Sich gegen drcie zu ,chu den war unmöglich.

Die Sparkasse gibt jetzt, nachdem cntgegenstehcnde gesetz­liche Bestimmungen weggefallen sin-, Darlehen nur noch wcrt- bMndig, Las heißt auf Dollargruudlage, aus und kann des­halb nun auch für die Wertbeständigkeit der Spareinlagen Gewähr übernehmen. Sie tut. Wie von jeher, das im Inter­esse der Sparer mögliche. Wer sich aus Verärgerung über 'eine Verluste dazu hergibt, unberechtigtes Mißtrauen der weniger unterrichteten Kreise gegen die Sparkasse zu schüren, tut weder den Sparern noch der Allgemeinheit einen Gefallen. Gespart muß doch wieder werden. Weite und ganz besonders die schwächeren Wirtschaftskreise leiden unter der derzeitigen Kn - ditnot. Diese Kreise zu unterstützen und damit zur Teilnahme am Wideraufbau des Vaterlandes in Stand zu setzen, muß Auf­gabe der Sparkasse bleiben, und diese Aufgabe der Sparkasse nach Kräften, in erster Linie durch Wiederaufnahme des Spa­rens zu ermöglichen, ist Pflicht jedes Einzelnen.

Oderamtssparkasse.

Erhöhung Ser Zinssätze.

Vom 1. April 1S24 ab vergüten wir an Jahres,insen:

im Sparverkehr 1V Prozent, im Giroverkehr 8 Prozent,

für Festanlagen auf mindestens

1 Monat 11 Prozent,

3 Monate 12 Prozent.

Wertbeständigkeit auf Dollargrundlage gewährleisten wir für Rentenmarkspareinlagen bis zu 1000 Mark, für Rentenmarkfestanlagen unbeschränkt.

Oberamtssparkasse.

PermWiMeiitt M.

Die Steuererklärungen zur Vermögenssteuer müssen in der Zeit vom 1.15. April abgegeben werden. Bewertungs­richtlinien sind bekannt. Aufträge zur Fertigung der Er­klärungen können jetzt schon erteilt werden. Persönliche Rücksprache auf Wunsch am Platze.

Paul König,

Bücherrevisor und kaufm. Sachverständiger, Steuerberater. Pforzheim, Schloßberg 1. Telefon 1270.

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halten «ir für unsere Niederlage, Frl. Bern« harbiue Strieder, Zrrrennerstr. s, t« Pforzheim, am Montag, de« St. Mar, und Dienstag, den 1. April, von »orgenS 102 «nd 38 Uhr abends ab. Die 80jatzr. Tiitißkeit und Behandlung sämtlicher Haar- «nd Bartwnchs- ßSrnngen wie Ausfall, Schnppe«, Beißen, Auftreten kahler Stelle» bürgt für gewissenhafte Berotnng «nd Htlfeleißnng.

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-es Oberamtsbezirks Neuenbürg.

Versammlung

am Sonntag, den so. Mürz, »achmutagS 2 /, Uhr, in der Wirtschaft zurEintracht" in Reue« bürg.

TageSorbuuug: 1) Maßnahmen zur Förderung der Rindviehzucht. Organisation, Zweck und Zuchtziel der Zuchtgenofsenschaften. 2) Bericht über die Aufnahmen in das Zuchtbuch (Ankörungen) im Jahr 1923. 3) Wahlen. 4. Mitgliederbeiträge. 5) Diesjährige staatliche Bezirks- Rindviehschau mit Prämiierung. 6) Verschiedenes.

Zahlreiches Erscheinen der Viehhalter, auch der Farreu- halter, und der Freunde der Viehzucht ist erwünscht. Die Besitzer angekörter Tiere erhalten besondere Einladung.

Tr. Müller- Oberamtstierarzt.

I Apollo-Lichtspiele

Calmbach.

Sonder-Auffüheung:

Samstag» den 29. März, abend 8.15 Uhr; Sonntag» den 30. März, Anfang 2.00, 4.00, 6.00 und 8.18. Uhr; Montag, den 31. März

abends 8.00 Uhr!

Samstag «nd Montag nachmittag von 3 bis 5 Uhr Kinder- Dorftellung zum Einheitspreis von 30 L pro Platz! Am Montag nachmittag von 3 bis 5 Uhr können auch Erwachsene der Vorstellung

beiwohnen!

Der Film für Alle zum Heile der Menschheit!

Ein ernstes Wort in ernster Stunde!

Ein Film der Menschlichkeit!

(Das gesamte Leben Jesus Christus.)

Besondere Mitwirkende:

Werner

Henny Porten. Asta Nielsen. Gregor Chmara.

Krauß. Alexander Granach.

Musik religiösen Charakters durch eigens dazu engagierte Künstler-Kapelle!

Er irrsSme niemand diese nichtwiederdehreade Selerenhettü!

Besuchen Sie vor allem die Sonntag-Rachmittag-Dorstellnngen»

da abends großer Andrang herrscht und für eine Sitzgelegenheit nicht

garantiert werden kann!

Anmerkung: An den Weihnachtsfeiertagen wurde.der I Zf L I Film in allen Weltstädten der Erde vor Angehörigen aller Nationen unter kolossalem Andrang ohne Unterschied der Religion und Partei vorgeführt und machte den tiefsten Eindruck!

Menschen vereinigt Euch und versäumt nicht dieses Film-

werk anzusehenü!

An der ersten Sonntag-Nachmittag-Vorstellung haben auch Jugendliche und Schüler zum halben Preise Zutritt!

Um frühzeitiges Erscheinen wird höflichst gebeten!

ver­

eine

OLK LILN OLK IALdt8LttU6«KLl'r

Die Zeit ist aus de« Fuge«. Der Weltbau ist in tiefe Kluften zer­rissen. Das Chaos dämmert herauf aus dumpfen Tiefen. Eine Menschengeneration winde» sich in tiefer Seelenqual. Sahst du unsere Kinder in den Elendsvierteln der Großstadt? Sahst du je in die schwarzen Winkel, in denen die letzten des vergangenen Geschlechts Greise und Greisinnen Hausen?

Wo ist der Messias? Wo ist der Heiland? Wiederum nach 2000 Jahren schallt der Schrei durch die Nächte nach dem Retter aus tiefer Not, der uns hinausführen soll aus den grauen Nebelschwaden. Hinaus ins Licht! Wo ist unser Erlöser?

Krieg! Sie vergessen, daß sie alle alle Brüder sind. Jeden hat eine Mutter geboren. Mord heißt treue Tat. Menschen schleudern mit Todes­maschinen das Verderben unter ihre Brüder.

Sieg! Der Sieger verbeißt sich in die Kehle des Besiegten. Röchelnd, verblutend, ohne Leben liegt der Besiegte am Boden. Findet der Sieger die Freude seines Sieges? Nein!-

Niederlage! In dumpfem Groll freudlos friedlos brütet der Besiegte. ^Die Sonne ist für ihn erloschen; die Feuer seines Glückes sind brannt. Seine Sehnsucht ist ohne Ziel. Nirgends wird ihr ein Halt Hoffnung. Wo ist der Messias?

Revolution! tobt durch die Straßen. Ihre Märtyrer werden zerfetzt zertreten! Ihre Aasgeier mästen sich am Kadaver des zu Tode getretenen Volkes! Wo bleibt der Messias?-

Gegenwart! Feindlich stehen sich die Menschen eines Stammes gegen­über: was kann ich dir nehmen was hast du mehr wie ich wie kann ich dich betrügen? Die einen graben mühevoll ihr karges Brot tief unter der Erde aus harten Steinen. Neidvoll denken sie der anderen, die oben im Licht sich ihres Daseins freuen.

Freuen sich denn die andern?

Sie tanzen! Tanzen auf brodelndem Vulkan tanzen Lag und Nacht wenn sie abeiten und wenn sie feiern! Feiern sie denn? Ohne Freude ohne Helle Heiterkeit verschleudern sie, was sie erarbeiten, was sie besitzen. Furcht vor dem Chaos. Furcht vor denen da unten ist die Triebfeder ihres sinnlosen Handelns. Keine Brücke führt von denen da unten nach oben kein Weg!-

Verstehe« Liebe Güte sind von der Erde verschwunden. Wo ist der Messias, der der Menschheit Liebe, Güte und Verstehen zurückgibt.

Wieder treibt die Menschheit in dunkler Arche auf den Fluten des Weltalls. Zaghaft und vorsichtig öffnet sie ein Fenster und ersehnt die Taube mit dem Oelblatt. Noch kommt sie nicht aber ganz hinten am ge­witierschweren Horizont gewahrt man einen ersten, leisen, zarten Lichtstrahl.

Noch verharre« die Völker in dumpfer, seelischer Verstocktheit, aber der Einzelmensch erwacht in allen Nationen. Behutsam und spinnwebzart bilden sich die ersten Fäden. Helft alle, daß sie wachsen und zu starken Banden werden, die die Menschheit zurückführen zum Licht, zur Sonne!

Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen!

Kunst muß den Zeitgeist verstehen. Schaubühne und Film können und sollen ihrer Zeit helfen. Unsere Augen hat die Gegenwart leidvoll geöffnet wir sind wjffend geworden! Auch in der Kunst drängt die Zeitwende zum Licht. Sie will sich geltend machen sie quält sich zum Verstehen!

Film kan« Träger großer Ideen sein er gelangt zu den Masten aller Völker er ist Kosmopolit!

Vielleicht kann der Film heute eine der Tauben sein vielleicht bringt uns ein Oelblatt vielleicht?