nd der andere mst wurde. An seinem
ker Schnecfall und iber 10 Ctm. Schnee neefälle und strenge
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cd Birkenhead, man und das sei Frank- reundschaftliche Beider habe man in en durchzuführen? nne es im Inhalt ingtoner Konferenz zen Augenblick die
ii Uber den Abschluß nnen in der nächsten en Freytag und den
— Schwere Naiv
Vormittagssitzung Hitler die Frage Besprechung mit bei der die Rede ler-Luüendorff als Seisser veavsich- nf wurde in die eingetreten. Der rü", legte dar, daß ller Vertrags, die Schaffung eines er Bund habe sich nd für den Bund yern aus in die des Vorsitzenden, vember Kahr vor- r Ausfiihrungcn ar, die ichwarz- zu bringen. Ge- Reichswehr unbe- S entschlossen sei. habe dann Hitler g Kahr zum ersten UebereinstimmUng icht habe. Weber über die Stauung miassend bemerkte nes Wissens von l; genannt wurde, cgung in der Billa en iverden könnte. !?ahr .mr bemerkt, ffen worden leien, will ja selbst nach t Oberst Seisser lichen Machtmittel Vormarsch stellen en Fahne ourchge- von einer Kampf- rksllers nicht die ebenzimmer geru- Raum, treffe nicht sam, dass über die verbanden sein rrsonen am 1-1. 11 eral Epp verlesen : Herbeischaffung als Epp darüber^ htsdirektor Neid- Ästen zu besitzen, ndcn General Epp em das Protokoll feneral daraufhin, ie Verlesung des rl EPP erwiderte, — Ein Vertcidi- w gesagt haben ine blprozentige eber bestätigte. — idigung und der lalt an Weber die al Ludendorff in onanz hätte. Die henrufe im Saale tizrar Kehl, daß rutschen Offizier- eisung erfordere,
: Vorsitzende oer- Sene Fragen der echuug im Neben- und Seisser sich icht bei dem Um- ht die Rede sein, rnd tveil der Zug h ihm Zivilisten er noch einige an gegen 12 Uhr die
Handlung wurde er. der mit Kahr ist ein Bild 'einer l. bayer. Offizier Gesinnungsum- und Offiziere ge- illch ivährend der mt sei er in Füh- ischen Bewegung, g mit Kahr habe :n zwischen ihm >e sich gegen die ihr, als er Gene- immenzuarbeiten, lßkraft in schwie- nit Kahr sei l-er-
crsch des^Kapirän- m 29. September üirde fitzt doch öhner müßte sich ernebmen setzen, er, wenn er mit g nehme, die Ge- u. Pöhner schil- >obei auch Oberst w die Frage vor-
aelegt, ob Pöhner nicht mit ihm zusammenzuarbeiten verest se, und die Funktion eines Zivilgouverneurs in Sachsen und Thüringen bekleiden wolle. Dieser Vorschlag sei Pöhner fast unerwartet gekommen, nachdem Ehrhardt cs kür wünschenswert gehalten habe, daß er das Kommissariat für Nordbayern übernehme. Diese Besprechung sei schließlich ergebnislos verlaufen. Ehrhardt sei etwa Mitte Oktober wieder zu Pöhner gekommen. Dabei äußerte der Kapitänleutnant, daß man mit der Aktion nicht vorwärts komme. Bei dieser Gelegenheck habe er Pöhnev gebeten, eine Unterredung mit Hitler zu vermitteln. Duste Unterredung fand am 7. November statt, ohne aber zu einem Ergebnis zu führen- Am 8. November früh sei er dann von Hitler besucht worden, der ihn dahin informiert habe, daß die Aktion gegen Berlin nunmehr notwendig sei. Pöhner erklärte er sei damals froh gewesen, jemand gefunden zu haben, der die Verantwortung auf sich nahm. Hitler entwickelte in dieser Beziehung seine Pläne, wobei er Pöhner das Am: eines Ministerpräsidenten anbot. Diesen Vorschlag habe Pöhner angenommen und Hitler versprochen, am Abend in der Versammlung anwesend zu sein. Pöhner wollte als Bindeglied zwischen Kahr und Hitler fungieren. Hierauf gab Pöhner eine Schilderung der Vorgänge im Bürgerbräukeller, wobei er hervorhüb, daß Kahr über die Vorgänge selbst empört war und gesagt habe, Hitler hätte noch acht oder zehn Tage warten können, da lwch einige Antworten von norddeutschen Herren ausständen. Als Ludendorff eintras, wandte er sich sofort an Kahr und bat ihn, er möge in dieser Schicksalsstunde doch das tun, was alle ichn- süchtig von ihm erwarteten. Kahr verhielt sich aber ablehnend. Lndendorff sprach nun aus Lossow rin, der zunächst eine ganz neutrale Haltung eingenommen hatte, schließlich aber seine Zustimmung gab. Pöhner sei der Einwand des Generals Lo>- sow eine Erlösung gewesen. Oberst von Seisser habe, ohne ein Wort zu verlieren, sofort freud g eingeichlageu. Nach weiterem Zureden von Seiten Ludendorfss erklärte schließlich Kahr, seine Einwilligung zu geben. Er werde aber nur als Statthalter des Königs dieses Amt übernehmen. Pöhner hat aus den Verhandlungen im Nebenzimmer Len Eindruck gewonnen, daß Kahr, Lossow und Seisser es mit ihrer Zustimmung absolut ernst ge- wefen sei. Nach der ganzen Art des Herrn von Kahr könne cs absolut nicht wahr sein. Laß er mit den beiden anderen Herren nur eine Komödie habe spielen wollen. Wenn Kahr das jetzt behaupte, so sage er die Unwahrheit gegen sich selbst. Stach den Vorgängen im Bürgerbräukeller sei er nur mit Kahr wegen der Aufstellung der Ministerliste zusammen gewesen. Dabei habe Kahr "bei der Wahl des Landwirtschaitsministers seinen ästen Freund, den Gutsbesitzer Freiherrn von Schilcher genannt und dabei bedauert, daß Liese Persönlichkeit schon vor einigen Wochen ^gestorben sei. Als Polizeipräsident habe Kahr den Oberamtmann Frick vorgesehen. Frick erklärte bei einer Besprechung, dieses Amt nur als Funktion übernehmen zu wollen. Am 9. November vormittags sei Pöhner mit Frick zu Kahr gefahren. Kahr habe milgeteilt, daß er bereits ein Rundtelc- gramm ausgegeben habe, des Inhalts, daß er als Statthalter die bayerische Regierung in seiner Hand habe. Bei der nun folgenden Besprechung im Polizeidirektionsgebäude mit Pressevertretern kam die Mitteilung, daß Lossow nicht aufgeboten werden könne. Um 4 Uhr morgens habe der Chefredakteur Ger- lich ihm telefonisch mitgeteilt, er habe von dem Direktor der „Münchener Zeitung" die Nachricht erhalten, daß das Erscheinen der Morgenzeitungen durch den Generalstaatskommissar bei Todesstrafe verboten worden sei, was Gerlich durch eine neuerliche Information bestätigt worden sei. In diesem Augenblick sei ihm klar geworden, daß hier ein falsches Spiel getrieben wert«. In eurer Besprechung im Wehrkreiskommandogebäude habe Hitler den Vorschlag gemacht, dafür zu sorgen, -daß die Polizeidirektion in sichere Hände komme. Ein Offizier erbot sich, Pöhner zu Frick zu führen. Oberst Panzer, der vorher noch erklärt hatte, daß er aus ihn zählen könne, habe Pöhner im Auftrag des Generalstaatskommissars für verhärtet erklärt. Auf ihn, Pöhner, Hobe diese Erklärung wie ein Keulenschlag gewirkt. Auf die Frage des Vorsitzenden, ob Pöhner von den Verhaftungen Kenntnis hatte, erwiderte Pöhner, das habe er jedenfalls angenommen. Auch eine weitere Frage beantwortete der Angeklagte dahin, er habe es als selbstverständlich betrachtet, daß man nötigenfalls die Absetzung der deutschen Reichsregierung mit Gewalt durchführen werde, denn diese Regierung könne nicht als Regierung angesprochen werden. Von se.ncm Standpunkt aus seien das alles Verbrecher. Die Zerstörungen in der „Münchener Post" und die Judenverhaftnngen habe er zu verhindern gesucht. Er habe es auch kür selbstverständlich gehalten, daß die bayerische Regierung abgesetzt wurde Ec habe bei sämtlichen Besprechungen den Eindruck gewonnen, daß Kahr den Marsch nach Berlin als etwas Selbstverständliches betrachte. Man müsse sich doch in die Lage versetzen. Ehrhardt machte doch nicht für den Herrn von Kahr den Nachtwächter für die Gegend zwischen Bamb-rg und Hof. Er habe seine bevorstehende Stellung als Zivilzouverneur in Sachsen als Nachhutstellung aufgesaßt. Auf weitere Fragen erklärte Pöhner, Las neue Herumrüwen des Herrn von Kahr sei einer der Hauptgründe gewesen, weshalb Ehrhardt zu ihm gekommen sei. Er bitte den Staatsanwalt neuerdings, daß Ehrhardt als Zeuge vernommen werde. (Der Staatsanwalt ruft dazwischen: Weil sein Aufenthalt nicht bekannt ist!) Eine neuerliche Erörterung der Angelegenheit über das Zivilkommissariat in Sachsen wurde auf Ersuchen des Gerichtsvorsitzenden für eine Geheimsitzung zurückgestellt. Staa.sanwalt Dr. «ckenglcin stellte schließlich den Antrag auf Ausschluß der Oeffcntlichkeit. Bei der Verteidigung wurden die Fragen folgendermaßen festgesetzt: 1. Ist Pöhner bekannt, daß in der Nach: vom 12. zum 13. März 1920 der damal ge Präsident der Regierung von Oberbahern, von Kahr, sich ohne Zögern in den Besitz der öffentlichen Gewalt gesetzt hat auf dem Wege, der dem am 8. und 9. November 1923 geebneten vollkommen entsprach. 2. Ist Pöhner bekannt, daß im Jahre 1923, als das Republikschutz'esetz in Bayern große Erregung verursachte, Herr von Kahr ohne Bedeichen der Bewegung sich anschloß, deren Ziel es war, die damalige Regierung Lerchenfeld durch „Druck ohne Druck" zu entfernen. Justizrat Kohl stellte den Antrag, daß Ehrhardr als Zeüge vorgeladen werde. Nach kurzer Beratung Verkünder der Vorsitzende den Beschluß, daß die Entscheidung über den Antrag bis nach der zeugenschaftlichen Vernehmung des Herrn von Kahr zurückgestellt werde. Rechtsanwalt Hell richtete an die Staatsanwaltschaft die Frage, ob es richtig sei, daß sic Ehrhardt habe Mitteilen lassen, daß er verhaftet würde, wenn er von der Verteidigung als Zeuge geladen werde. Staatsanwalt Steng- lein bezeichnet«: es als absolut falsch, daß die Staatsanwaltschaft eine derartige Mitteilung an Ehrhardt habe ergehen lassen. Ein anderer Verteidiger ruft dazwischen: „Ich kann die Adresse Ehrhardts Mitteilen: München, Sendlingcr-Torplatz Nr. 1." — Nach Erledigung weiterer Fragen von Seiten der Verteidigung wird die Verhandlung aus Donnerstag vormittag vertagt.
Deutscher Reichst««.
Berlin, 27. Febr. In der heutigen Sitzung des Reichstages wurde die Politische Anssprache fortgesetzt. Abgeordneter Joos (Zentrum) erklärt, daß es für die Volksvertretung schwer iei. Len Verordnungen gegenüber die Zurückhaltung zu üben, die die Regierung wünsche. Bedenken hat der Redner auch gegen einen zivilen Ausnahmezustand. Weiterhin kritisiert er den uWva;rsgn SungtzriU usisv rsg uispapM asq> "nvggvusgmvoK
worden sei, die mit den ihnen nicht genehmen Leuten aufräumten. Die Steuerverordnung enthalte Bestimmungen, die einer Aenderung dringend bedürften. Den Arbeitsminister nimmt Redner gegen Angriffe in Schutz und stellt fest, daß nicht seine Verordnungen schlecht seien, sondern ihre Durchführung. Große Teile der deutschen Unternehmerschaft hätten eine Haltung angenommen, die politisch sehr schlimme Wirkungen haben könne — Reichsjustizminister Dr. Emminger gibt eine Uebersicht über die Tätigkeit seines Ressorts unter den: Ermächtigungsgesetz und verteidigt die einzelnen Verordnungen, die in die Zivil- und di, Strafprozeßordnung eingreifen. Bezüglich der Aufwertung^ frage erklärt er, daß sie nicht in einer Weise gelöst werden könne, die allen Wünschen gerecht werde. Tie sozialdemokran scheu Abänderungsanträge seien wirtschaftlich undurchführbar Eine Aufhebung der Steuernotverordnungen würde eine ber heerende Inflation herbeisühren und die «chlimmsten Wirtschaft lichen und politischen Folgen haben. — Abgeordneter Dr Scholz (Deutsche Volkspartei) meint, daß 'ür die Parteien, die seinerzeit das Ermächtigungsgesetz geschaffen hätten, Beschrän kung in Aenderungs- und Anfhebungsanrrägen politische Pflicht sei. — Abgeordneter Hergt (Denrschnational) erklärt, daß manche Väter des Ermächtigungsgesetzes jetzt ein Grauen vor ihrer eigenen Schöpfung hätten. Nach einer Polemik gegen die Sozialdemokratie stellt er fest, daß der Reichstag überaltert sei und einem neuen Platz machen müsse. Der Wahltermin müsse mindestens auf den 6. April festgesetzt und gleichzeitig die Neuwahl des Reichspräsidenten vorgenommen iverden. Während der Reichstagswahlen müsse der militärische Ausnahmezustand aufrechterhalten werden. In Sachsen, Thüringen und Mecklenburg seien die Wahlen durch ihn nicht beeinflußt worden Schließlich verlangt der Redner den sofortigen Abbau des Staatsgerichtshofes zum Schutze der Republik, eine Revision der Weimarer Verfassung und beantragt Aufgabe der Steuer Notverordnung. Nach einer Persönl'uAn Auseinandersetzung zwischen dem Abgeordneten Hergt und dem Abgeordneten Hoff mann (Soz.), die teilweise ziemliche Unruhe im .Hause Hervorrust, an der sich auch die Tribüneübesucher beteiligen, wird die Weiterberatung aus Donnerstag nachmittag 2 Uhr vertagt
§
afferkraftanlage.
Der Gerrreiudeverbaud Elektrizitätswerk Teiuach Station beabsichtigt auf Markung Höfen und Calmbach den Bau einer Wasserkraftanlage. Das Kraftwerk sol auf Parz. Nr. 190/4 der Markung Höfen, ein bewegliches Wehr etwa 100 Meter unterhalb der Kanaleinmündung der Vöhmleswag-Sägmühle auf Markung Calmbach erstellt, der Oderkanal entlang der Bahnlinie auf eine Länge von 615 Meter offen und von weiteren 380 Meter als Druckrohr leitung ausgebaut werden; die Einmündung des Unter kanalb in die Enz soll kurz oberhalb des Wehres für 1 10 (Firma Lewppenau u. Co.) erfolgen.
Einwendungen gegen die geplante Anlage sind bei Verlust des Einspruchsrechts binnen 14 Tagen bei dem Oberawt einzureichen, wo auch Pläne und Beschreibungen zur Einsicht aufliegen.
Neuenbürg, den 26. Febr. 1924. Oberawt:
Amtmann Hecke!
Verkauf.
_ Das Bauamt verkauft
22 «aftanieuftSmme II.—V. Klaffe im Metzgehalt von zusammen 7,92 Fest«.,
eingeteilt in drei Lose.
Das Holz lagert an der Staatsstraße oberhalb Wildbad. Angebote auf einzelne Lose oder auf das Ganze sind bis spätestens
Montag, de« 1«. März 1924, nachm. 2 Uhr,
verschlossen, in Prozenten der staatlichen Forsttaxe ausgedrückt, beim Bauamt einzureicken.
Die Abgabe des Holzes im Ganzen oder in einzelnen Losen wird sich Vorbehalten.
Losserzeichniffe liegen auf der Bauamtskanzlei und bei Straßenwart Friedrich Rau in Wildbad auf. Letzterer zeigt auf Verlangen das Holz vor.
Ealw, den 26. Februar 1924.
Straßen- und Wafferbauamt.
Holz-Versteigerung.
Die «emernde Burbach versteigert
1) am Montag. den 3. MSrz ds. 3s.. im Semeivdewald
88 Ster buch., 6 Ster eich, L Ster forl., 9 Ster birk. Scheiter, 82 Ster fort., 4 Ster gscht. Prügel. Zusammenkunft vormittags 9 Uhr bei der Schöllbronser Mühle;
2) am Dienstag, den 4. MSrz ds. 3s.. vormittags S Uhr
aas dem Rathaus daselbst:
228 tauv., 93 fori.. 29 larch., von 1,66 Festm. abwärts, 12 buch., 132 eich. Ban- und Nutzholzstämme von 3,02 Festm. abwärts, darunter 2 Hainbuchen. Das Holz kann auf der Moosalbtalstraße Station Spiel- berg-Schöllbronn (Fischweier) abgeführt werden. Waldhüter Artmann zeigt das Holz auf Verlangen vor.
Bnrbach, den 20. Febr.uar 1924.
Der Gemeiuderat:
Kunz, Bürgermeister.
Eisele, Ratschreiber.
8 v kr Hv » i» ».
Am Sonntag, den 2. MSrz 1924. nachmittags 3 Uhr.
' findet im
Gasthaus zum „Hirsch"
Ball
mit humoristischer Zattnachtsmukik
statt. Anschließend hieran
Rappen-Kben-
wozu höflichst einladet
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Damen'Wäsche:
Damen-Hemden mit Hohlsaum, prima Qualität . 2.5V Damen-Beinkleider mit Hohlsaum, prima Qualität 2.3V Garnituren, Hose mit Hemd, prima Qualität . . 4.60 Damen-Hemdhosen mit reichlichen Stickereien 8.8V
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Insbesondere richtet sich mein Dank für die mir als Abonnent des „Nach Feierabend" ausbezahlte Versicherungssumme durch Todesfall meines Mannes in Höhe von
125 — G-ldmark
und rufe allen Freunden der geselligen Unterhaltung zu, versichert Euch und Eure Familien, indem Ihr beitretet als Mitglied und Abonnent des „Nach Feier- abend*, „Land und Leute" oder des „Bergfrieds". Calmbach, den 27. 2. 24.. Fra« Ww. Keck.
veil-Kieker,
»n» 8tüeL un«s
kvrnvr vvl8«v, rot«, dlanv «uck r«8»
Damaste,
nllvrdvste, vodtklLrblx« HnnUtLtvn,
üorrtsiier-llereliSlt, pkorrksim,
IVvstll«!»« LS, I. Dtsx«.
Rheinische Ereditlmi, Mherlassnnz Hemnnlh.
27. Februar 1924.
Goldanleihe . . , 3-/i,Dt,Reichsanl. 4o/^ „ „
Württ.
Staatsanleihe. 4°/oW.Staatsanl. 5»/. Eüdd, Festwertbank Obl. 5»,'„ Badische Kohlenanleihe. 5°/» Neckar- Goldanleihe . . Dtsch. Bank Akt. Disconto- Command.Ant. Reichsbank Ant. Rhein. Credit- bank Akt. . . . Württ. Vereinsbank Akt.. . . Hapag Akt. . . . Nordd.LloydAkt. Allg.Lokalb.Akt. Elekt.Hochb.Akt. A.E.G. Akt. . . . Bad. Anilin Akt.
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