chen Wirtschaft heräitsgegebi'Nk mgs- und Ersatzmöglichkeit aus jne die notwendige Einlösungs- Gegenivertes zu gewährleisten, oiiz einer auswärtigen Zeitung, voreiligen Maßnahme wurde.

ücke bei Ludwigshase«.

w Verkehr über die Rheinbrücke >n der Besatzungsbehörde ohne csonen, die nicht im Besitz eines «rden. Ob und inwieweit es sich Doppslskrdt Mannheim-Lud. nähme um eine Repressalie we- handeit. war nicht zu erfahren, be nachmittag von 2 bis 3 Nhr - 9 Uhr ein Austausch durch den ersonsn stattsinden. Der- oll während einer bestimmten n. In der Mittagsstunde war zügen zwischen Mannheim und

schaft" vo« den Separatisten.

Wie berichtet wird, mnd dieser orstandes derFreien Bauern- ad war auch der Vertreter der Es entstand eine heftige Tr­agender Mehrheit der Beschluß >rging, daß jedem Mitglied der »ein soll, sich an der ftpara- iner Weise zu beteiligen. Wie « Mitglieder derFreien Bcm- inne beteiligt haben, aus der >en. Heinz-Orbis hatte bereits erhalten.

rgesichts der Stimmung in der :r Pfalz" sich beeilt, jeden Zu- en abzuleugnen und auch nach Separatisten in ihren Reihen var Las allerdings anders und s machte dieFreie Bauern.

Daß man auch im reclftsrhei- >erFreien Bauernschaft" kei- wie man jetzt den Anschein zu en Vorgänge im Veffaffungs- gs. Hier erklärte 'der bayeri- -chveyer, zu einem Antrag des Roth auf Gewährung voller rgani'ütionFreie Bauern- cn. daß der Landtag in dieser Freie Bauernschaft" sei eure Uon, die durchaus nicht harnr- i reiche auf dieFreie Pfälzer nder der berüchtigte Heinz- chast" habe auch im rechtsrhei- !eise die Staatsautorität zu Veranlassung nor, die Poff- - Organisation aufmerksam zu ießlich mit 14 gdgen 12 Stim- Demokraten a-bgelehnt, die sich zer Tichwung der Versamm- usgeiprochen hatten.

.ftungen in Speher.

Verhaftung von Geiseln durch ohne Billigung und Unter- SesaHUngsbehörden in Speher nicht aufrecht erhalten werden erung bei der Rheiulandkom- ^ werden. Aus Bayern sind e vorhanden dafür, daß die -Len ist, die unter dem Macht- spersonen stehen oder standen, icht dafür, daß die Attentäter- üsenen zu suchen sind.

ulbige des SeP-irntistenterrorS.

>ird mitgeteilt: Das Reichska- gssitzuirg der Erörterung der :t. Durch die Ermordung des ist die durch die separatischen durch die Besatzunzsbehörden irrig beleuchtet worden. Seit urrg auf Gnade und Ungnade ikrupelloien Bande ausgelie- öerren im Lande ausführen. Freiheitsberaubungen. Raub zesvrdnung. Die rechtmäßige zsbehörden auf Schritt und liehen Mitteln Gebrauch zu ir, das sonst in jedem harm- )ung der Sicherheit der De­ichen Ordnung erblickt, sieht zu, sondern begünstigt es in intwicllungsvhase ist, daß den i der Phraseologie der Bcsa- Legiiimität gegeben wird. «Lern Konfiskation, Vertrei- caubnng Haft und Gefäng- mhelei wird die Krone aufge­hen Akte dieser Banden, die ffetz sind, als Verordnungen s so, wie die Gesetze des Rei- rro der Interalliierten Rhein- l. Die Reichsregierung yat lretungen in Paris und Brüs- i lassen. Me Reichsregierung ernswerten Kampf, den »n gmäbrliäen Vorposten für hlands Einheit kämpft. Me 'Einvernehmen mit der bah- oas an ihr liegt, tun, damit m .Hausens von Hochverrätern ^ostrennung anszenötigt wird, ins widerstrebt.

ichsbalftr.

a einigen Berliner Morgen- vntete Ikachricht über die Sa­ri amtlicher Seite folgendes deutsche Reichsbahn seit dem emeinen Reichsfinanzverwal- t vielmehr darauf angewiesen. Me Vorbereitungen zur Nm- r nach vrivatwirtschastliche« ^unternehmen sind im Gauge sein, demnächst Näheres hier­teilen. Unabhängg davon ist o-fo-rt daran gegangen, die m- soweit dies- iur jetzigen Rah­

men möglich ist, zu konsolidieren und der gegenwärtigen Fr- In Anbetracht des letzigen ,chlechten Verkehrs sind umsaffende Zugein,chrantnngen vorgenommen worden Alle in Ausführung begriffenen Bauten sind, sowert dies die Betriebssicherheit znläßt, eingestellt worden. Me Un- lerbailtungsarbeiten werden aus das notigste Maß beschrankt. Lausende Verträge über Beschaffungen aller Art werden nach Möglichkeit gestreckt, und Neuibeschaffungsn nur ,oweit ausge- sübrt, cffs dies -der dringendste Bedarf erfordert. Der Abbau der entbehrlichen Beamten und Arbeiter wird nnt aller Energie durchgeführt. Der Uebergang zur Goldmarkrechnuug wird bereits ab 1. 11. in Verbindung mit den bisherigen Methoden der Wirtschaftskontrolle ein zuverlässiges Bild über tue Aus­gaben und Einnahmen ermöglichen. Nachdem nach der UV- 4 remmng von Äer Rerchßvevwa'Itnng <nrch die Erfassurtz untz der Ausgleich der Geldbewegung üch^gistellt wurde, M cs schon jetzt möglich, den Erfolg der Sparmaßnahmen zu über­blicken. Die auf den ordentlichen Haushalt entfallenden Be­triebsausgaben einschließlich des Schuldendienstes werden ab 1 Januar 1924 durch Einnahmen aus dem Personen- und Gu- terverkehr voll gedeckt .werden, so daß eine Bilanzierung der Betriebsrechnung gewährleistet ist. Es darf zwar mcht verkannt werden, Latz die starke Einschränkung aus dem Gebuwe der Be­schaffungen für die Dauer nicht voll aufrecht erhalten werden kann Immerhin aber kann das vorliegende Ergebnis >chon als ein bemerkenswerter Erfolg bezeichnet werden. Wenn ,rch der Reichsverkehrsminiister entschlossen hat, auch -einerseits Opfer zur Erleichterung des allgemeinen Preisabbaues zu bringen und bei der gegenwärtigen Finanzlage eine immerhin -sehr er­hebliche Ermäßigung der Gütertarife um 8 Prozent durchzu­führen, so geschah dies in der Hoffnung, daß der Anreiz, der hierin für die Belebung des Verkehrs liegt, die Einnahmen im ganzen günstig beeinflussen wird. Die Balancierung der Be­triebswirtschaft schafft allerdings noch keine Deckung für die­jenigen laufenden Ausgaben, die für die Rhein- und Ruhrlcmd- bahnen noch im-mer anfallen. Es sind auch keine Mittel vor­handen, um die Ausgaben für große Bauten zu bestreiten. Für solche Ausgäben und für werbende Zwecke dient Gold aus An­leihen. wie dies auch bei allen anderen Eisenbahnen im In- und Auslande üblich ist. Hierfür werden jetzt Mittel aus Krediten verwandt, die bisher zur Verfügung stehen und die die Reichs­bahn sich weiter selbst zu beschaffen hat. Bei der Beurteilung der Lage muß man einmal berücksichtigen, daß der Reichsbahn die Einnahmen aus den «besetzten Gebieten fehlen, die ein hoch entwickeltes Verkehrsnetz darstellten, daß ihr ferner bis jetzt trotz der Abkommen mit der Regie so gilt wie gar. keine Frachten aus dem Uebergangsverkehr mit Liesen Gebieten zuflossen und daß auch im übrigen Deutschland der Verkehrsauffchrvung, den die Konsolidierung der Währung und Li? Besserung der Wirt­schaftslage erwarten lassen, nur langsam eintritt

General de Metz und Hermann Müller.

Parts, 11. Januar. Der elsässische sozialistische Abgeord­nete Grumibach spricht im heutigenQuotidien" von einer Reffe, die der Führer der sozialistischen Reichstagsirccklion, Hermann Müller, vor ungefähr drei Jahren durch die Pfalz unternom­men hat. Er sei sehr erstaunt gewesen, als ihn General de Metz zu einer Unterredung gebeten habe, in deren Verlauf fein Erstaunen noch größer geworden sei, als ihm der General ohne ^Umschweife «den Vorschlag gemacht habe, für die Lostren­nung der Pfalz vom Deutschen Reich zu arbeiten. Grnmbach fügt hinzu, General de Metz muffe keinerlei diplomatische Qua­litäten besitzen, sonst hätte er wissen muffen, daß ein Mann na­mens Hermann Müller den Friedens"ertrag von Versailles unterschrieben habe und später deutsiher Reichskanzler ge­wesen ist.

Berlin, 12. Jan. Zu der Pariser Meldung über Angaben Grumbachs imQuotidien" veröffentlicht der ehemalige Reichs kanzler Hermann Müller-Frauken eine Erklärung imVor. wärts", wonach er vom 25. bis 27. Februar 1922 in der Pfalz mehrere Volksversammlungen abgehalten hat. Am 27. Februar habe er mit dem General Le Metz in dessen Privatwohnung eine Inständige Unterredung ohne Zeugen über das Pro­blem einer deutsch-französischen Verständigung gehabt. Hierbei habe er ausdrücklich festgestellt, daß alle politischen Paricicn des Rheinlandes übereingekommen seien, eine Abstimmung nach 8 18 «der Reichsverfassung nicht oorzunehmen, solange französi« sche Bajonette das Rheinland beherrschten. Nach seiner Rück kehr nach Berlin habe er «dem Reichskanzler Wirth und dem Reichsminister Rathenau von dem Inhalt «der Unterredung Mitteilung gemacht. Me Behauptungen Grumbachs über Len Inhalt der Unterredung seien also irrtümlich.

Französische Unverfrorenheit.

Paris, 11 . Jan. Der Abgeordnete de Magellot Hai in der Kammer eine Interpellation über die Ermordung des Sepa- ratistenführers Heinz-Orbis in Speher eingebracht. Er fragte, welche Maßnahmen die französische Regierung zu treffen ge­denke, nm die Freunde Frankreichs uns des Friedens zu schützen.

Die französische «nb belgische Antwort wie gewohnt ablehnend

Paris, 11 . Jan. Der deutsche Geschäftsträger. Botschafts- rat von Hojch, ist heute nachmittag um 5 Uhr von dem politi­schen Direktor des Ministeriums des Auswärtigen, Peretti della Roesa, empfangen worden, da Pamcare durch die Kammer- srtzung über die auswärtige Politik verhindert ivar. Pernäti vella Reesa hat «dem deutschen Geschäftsträger als Antwort auf die Leut,che Note vom 24. Dezember 1923 ein Memorandum von 14 Seiten überreicht. Dieses Memorandum geht Puntt für Punkt auf die deutschen Ausführungen vom 24. Dezember ein, um den französischen Standpunkt, der, wie man nach den Aeußerungen der Presse in den letzten Tagen annehmen konnte, im wesentlichen ablehnend ist, zu begrün­den. Es entstand «hierauf zwischen deui deutschen Geichäfts- Reesa eine sehr ausgedehnte Unterhaltung. Fragen über die Lage des besetzten Gebietes AE Peretti della Reeza erklärte, die mehr technische Antwort Regierung auf die deutsche Denkschrift wolle die nicht erichopfen. Sie bedeute keinen Abschluß. Wie Po- 2^A,AE^aw.15. Dezember erklärt habe, sei die französische 'ederänt bereit, die deutschen Anregungen entgegen- AEdmen und sie fachlich zu diskutieren. Die trockene Antwort, kiinttiae? verpflichtet daher keineswegs für die zu-

ten Mdauew^hE^"6en. Die Unterredung hat 50 Minu-

Pomster des Aeußern hat gestern die Antwort der belgischen Re- glerung äug ^s deuffche a!«de-memoire vom 24. Dezember, über-

belgische Regierung sei be- .der.Einstellung und Beendigung des Passi- Wege chrtzusahren Es muffe testgehalten werden daß Re Diskussion über einen modus vwendr nur die Modalitäten der Verwaltung der Viän-

^ ^ Hrwlg von Berhairdlungen in hohem

Millionrnkredite für die französische Pr-Pa,an»a.

tranzösffchen Kammer wirü^ demnächst ein neuer werden,, der die größte Beachtung Richtungen hin verdient. Me französi- »pe Regieruug fordert in Nejem Gesetzentwurf ein«» Zusatz­

kredit von 3 Millionen Franken für Las zweite Halbjahr 1923, also von 6 Millionen Franken jährlich für Propagandazwecke im Ausland. Dadurch erhöhen sich die für französische Pro- pagandazwecke im Ausland in Len Etat eingestellten Mittel auf insgesamt 63 Millionen Franken, von denen 46,7 auf den Haus­halt «des auswärtigen Etats allein entfallen. Auch die neu ein­gestellten 6 Millionen Franken sollen in den auswärtigen Etat eingetragen werden. Aus der Begründung zu dem Gesetzent­wurf geht hervor, daß diese Summe dazu dienen soll, durch Pressetelegramme im Ausland eine diskrete Einwirkung auf die öffentliche Meinung und damit auf die Entschlüsse auslän­discher Regierungen zu gewinnen. Ausdrücklich wird in der Begründung betont, daß die Notwendigkeit bestünde, die Mittel­personen geheim zu halten, La sonst die Gefahr besteht, daß man diese Mittelspersonen verliere. Insbesondere sollen mit größter Energie die Vereinigten Staaten, Latein-Amerika, so­wie der ferne Osten bearbeitet werden.

Die englischen Handelskammer« für sofortige Kriegsschulden- Rcgelung.

Der Verwaltungsrat der englischen Handelskammern hat mit Bezug auf die interalliierte Kriegsschulden eine Ent­schließung angenommen, die auch Len Mitgliedern des Kabi­netts zugestelft worden ist. Me Entschließung macht aus die Taffache aufmerksam, daß «Frankreich, Italien und andere Staaiien an England üie Gesamtsumme von 1139 Millionen Pfund schulden. Me Entschließung wendet sich gegen die Er­schwerungen, die der englische Handel durch die hohen Steuer- Lelastungen erleidet und fordert die Regierung auf, sofort bei «der französischen und der italienischen Regierung Schritte zu unternehmen, um eine sofortige Rückzahlung der alliierten Kriegsschulden auf fairer Basis zu sichern.

Deutsche Worte für unsere Zeit.

Ich bin geboren, deutsch zu iüUen,

Bin ganz auf deutsches Denken eingestellt.

Erst kommt mein Volk, dann erst die anderen vielen. Erst meine Heimat, dann die Welt.

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Arnbach.

MWlz-

Die Gemeinde verkauft im Wege des schriftlichen Auf­streichs aus Abteilungen 14 Galgen und 25 Wolfsgrube:

M Fesimeler Taumslimm-olj k. Klaffe.

Die bedingungslosen schriftlichen Angebote nach den Landesgrundpreisen vom 1. Okt. 1923 wollen bis spätestens

Montag, de« 21. Ja«. 1S24. «achm. 6 Uhr,

beim Schultheißenamt eingereicht werden. Losverzeichnisse erteilt Waldmeister König.

Den 12. Januar 1924.

Gchultheitzenamt.

Aeldrennach, 12. Januar 1924.

ToSes-KnZLig«.

Verwandten, Freunden und Bekannten geben wir die schmerzliche Nachricht, daß heute früh unser lieber Vater, Groß- und Schwiegervater

Philipp Grotzmann,

Wagner,

im Älter von 79 Jahren durch einen sanften Too erlöst wurde.

Die trauernden Hinterbliebenen.

Beerdigung: Montag nachmittag 2 Uhr.

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Mit Rücksicht auf den derzeitigen geringen Geschäftsgang im Bauhandwerk besteht die Absicht, für Gesellen und Lehr­linge, insbesondere im Maurer-, Steinhaner-, Zimmer- manvs- vnb Flaschvergewerbe, während der Wintermonate in Neuenbürg einen Kurs zu veranstalten. Zweck des Kurses ist: Die Berufskenntnisse und Fähigkeiten zu erweitern und zu vertiefen, um so daß Rüstzeug zu erlangen für den immer schwerer werdenden Kampf ums Dasein.

Als Unterrichtsfächer kommen hauptsächlich in Betracht: Geometrie, ProjjektiouSlehre «nb Fachzeichnen. ErklLrnvg von Werkplane« vnb Herstellung einfacher Mobelle aus GipS, Stein und Holz.

Die Anmeldungen zur Teilnahme an diesem Weiter­bildungskurs wollen bis spätestens 19. Januar unter An­gabe von Name, Wohnort, Beruf, Alter an den Unterzeich­neten schriftlich eingereicht werden. Die Festsetzung der Unterrichtsstunden erfolgt später nach näherer Vereinbarung.

I. A.: Kühnel, Gewerbelehrer.

LorbtttitWSkiirs für die MeisttiMsiW.

Bei genügender Beteiligung findet in Neuenbürg ein VorbereitungSkurs für die diesjährige Meisterprüfung statt. An dem Kurs können sich auch solche Handwerker beteiligen, welche die Meisterprüfung jetzt noch nicht ablegen wollen. Um einem wiederholt geäußerten Wunsche nachzu­kommen, besieht auch die Möglichkeit, die Teilnahme an diesem Kurs auf das UnterrichtsfachBuchführung" zu beschränken.

Die Anmeldung hat bis spätestens 16. Januar schrift­lich an den Unterzeichneten zu erfolgen. Beginn des Kurses: Samstag, -eu 19. Jauuar, vormittags 8 Uhr, im Schul gebaude i» Neuenbürg, wo Einzelheiten über den Vorbe­reitungskurs bekanntgegeben werden.

J A.: Kühnel, Gewerbelehrer.

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