nen und eine Erklärung darüber abgeben, ob sie bereit seien, bei einer Beschlagnahme der Zeitungen weiterzuarbeiten. Das wurde abgelehnt. Gegen Abend kam es im Hauptquartier der Separatisten zu Meutereien. Die Leute, die teilweise den ganzen Tag nichts gegessen hatten, verlangten Essen, Geld und Urlaub. In einer ganzen Reihe von Fällen sind die Separatisten, die keinen Urlaub erhielten, ausgerissen.

Englische Truppen in Aachen?

Aus dem besetzten Gebiete vernehmen wir: Zwischen dem britischen General Godleh und dem belgischen General Ron- quoh finden gegenwärtig Besprechungen statt, die den Abzug der belgischen Truppen aus dem Aachener Kreise und deren Ersatz durch britische Abteilungen betreffen. Während der ersten Ja­nuartage soll diese Truppenverschiebung vor sich gehen. Man bringt sie mit den jüngsten Aachener Separatisten-Unruhen in Zusammenhang.

Berlin, 7. Nov. Die Separatisten haben sich in Kreuznach der dortigen städtischen Notgelddruckpressen bemächtigt und las­sen täglich bedeutende Summen Notgeldes drucken. Der Kreis- delegierte der interalliierten Kontrollkommission hat angeord­net, daß Privatbanken dieses Notgeld einlösen und hat ferner die Beamten der Reichsbank unter Androhung der Freiheits­beraubung und Vermögenskonfiskation gezwungen, das Not­geld gleichfalls anzunehmen und gegen Reichsbanknoten um­zutauschen. Es sind gestern allein bei der Reichsbank bis tau­send Billionen Mark eingelöst worden.

Essen, 7. Nov. Zeitungsmeldungen zufolge befinden sich die Separatisten in Duisburg zur Zeit in großer Geldverlegenheit, nachdem die Besatzungsbehördcn das gesamte Separatistennot­geld, das durch einen Aufdruck mit Gummistempel auf den sünf- bis Zehnfach höheren Betrag gebracht wurde, für ungültig er­klärten. Auch andere Erwerbsquellen sind den Separatisten verstopft worden durch das Verbot der Besatzung, Requisitio­nen vorzunehmen. Sie müssen jetzt alle Waren, die sie kür ihren eigenen Bedarf benötigen, mit gültigem Geld bezahlen. Vor der sogenannten Rheinischen Bank sind täglich große Menschenmengen erschienen, die auf die Nmwechselung des wert­losen Separatistengelds in Franken warteten. Ihre Bemühun­gen waren vergebens, denn kein Separatist kümmerte sich mehr um diese Bank, die nie eröffnet wurde.

Zum Briefwechsel Faulhabersteesemann.

Der Briefwechsel FaulhaberStresemann wird bis jetzt nur von derMünchen-Augsburger Abendzeitung" kommen­tiert. Das Blatt untersucht die Ursachen, weshalb der Reichs­kanzler den bayerischen Kardinal Faulhaber in die Kreise sei­ner Politik einzuziehen suche und sagt dann, die Antwort liege klar auf der Hand: Die große Autorität des Kardinals solle von der Reichsregierung zur Beseitigung eines gewissen Wi­derstands in Bayern benutzt werden. Ein solches Verfahren, so urteilt das Blatt, müßte auf das Bestimmteste abgelehnt wer­den. Das Blatt verlangt, daß auch der Brief des Reichskanzlers der Öffentlichkeit unterbreitet wird.

Die Wahrheit über die Lage im Koburger Gebiet.

Von der bayerisch-thüringischen Grenze meldet eine Mün­chener Korrespondenz:Wenn behauptet wurde, daß im Ko- burger Gebiet mindestens 6000 bis 10 000 Mann schwerbewaff­nete illegale Formationen sich befänden, so ist diese Zahl weit­aus übertrieben. Soweit aus der Landespolizei überhaupt an­dere Leute eingesetzt sind, handelt es sich um die staatlich orga­nisierte Notpolizei. Von thüringischen Banden wurden wieder­holt Raubzüge auf Koburger Gebiet ausgeübt. So in Trapp­stadt nahe der thüringischen Grenze. Irgendwelche Angriffs­absichten bestehen jedenfalls nicht. Das Gerücht über eine Be­reitstellung von Flugzeugen in Kaburg dürste darauf zurückzu­führen sein, daß am Freitag vor acht Tagen der Koburger Truckenbrodt mit einem Zivilflugzeug der Bodensee-Luftschiff­fahrtsgesellschaft in Konstanz nach Koburg kam, um gemeinsam mit der Koburger Ortsgruppe des Luftfahrverbanües für den Flugsport Propaganda zu machen. Er hat eine Reihe von Passaigerflügen gegen Entgelt beabsichtigt, wird aber wegen des anhaltend schlechten Wetters noch in Koburg festgchalten- Im übrigen war er während einer Notlandung bei Meiningen von der thüringischen Landespolizei in Schutzhaft genommen, wurde jedoch auf Weisung der thüringischen Regierung mit seinem Flugzeug wieder freigelassen, da die Behauptung, das Flugzeug

IlvIgLlS.

Der große Mangel an Zahlungsmitteln hat die Amts­körperschaft veranlaßt, Notgeld in Stücken zu 10, 50, 100 und 500 Milliarden Mark auszugeben. Die Bewirtschaftung des Notgelds ist der Oberamttsparkasse übertragen.

Neuenbürg, den 8. Nov. 1923. Dberamt:

Wagner.

WIiWilttGMristii.

Das Min. d. Innern hat nunmehr (vergl. oberamtliche Bekanntmachung Enztäler Nr. 245 v. 19. 10. d. Js.) durch Erlaß vom 20. Oktober 1923 Nr II 1261, Amtsbl. S. 246. ausgesprochen, daß die OrlSoorsteher ebenfalls zur Ver­hängung von kriminellen, Ungehorsams«, Ungebühr- und Dis­ziplinarstrafen bis zur Höhe von 10 Milliarden ermächtigt nno, soweit die strafbaren Handlungen in ihre Zuständigkeit fallen; es besteht in,oSrit kein Unterschied mehr zwischen der Strafbefugnis des Oberarms und der Ortspolizeibehörde.

Weiter ist hervorzuheben, daß nach Z 27 e RStrGB. die gesetzt. Höchststrafe überschatten werden darf, wenn das Höchstmaß nicht ausreicht, dem Täter den Vorteil, den er aus der Tat gezogen hat, zu entziehen, ferner, daß das Ministerium in Z,ff. 7 » seiner Bekanntmachung die Er­höhung der Geldstrafen im B. scdwerdeverfahren unter be­stimmten Voraussetzungen als zuläisig anerkannt hat. Nenenbürg. den 7. Nov. l 923. Ober«««:

Wagner.

AurWMW IchrrMbkitMrdienste

lmd- nud forstmrtschifWtt Arbeiter.

Die im Enztäler Nr. 262 vom 8. 11. 1922 veröffentl. Jahresarbeitsverdienste sind durch Bekanntmachungg des Oberversicherungsamts vom 16 v. Mts. (Min. Amtsblatt S. 245) auf baS 81 000 suche der ab 1. Januar d. Js. bezw. auf das 270 fache der letztmals ab 13. 8. 23 in Geltung gewesenen Sätze weiter erhöht worden. Neuenbürg, den 7. Nov. 1923

Berficheruugsamt:

Amtmann Heikel.

führe Waffen mit sich, sich als falsch erwies. Die Stimmung in. Koburg ist absolut ruhig. Von irgendwelcher Gewaltanwen­dung gegen einzelne Volksteile kann keine Rede sein. Die Ge­rüchte von einem Aufenthalt Ehrhardts oder Hitlers, oder einer Putschistischen Führerrolle des Herzogs von Koburg fin­den nirgends eine Begründung.

Untragbare Forderungen der Deutschnationalen.

Die deutschnationale Pressestelle wenset sich in einerKlar­stellung" gegen die Mitteilungen, die gestern über die Unter­redung des Herrn Hergt mit dem Kanzler an die Oeffentlich- keit gedrungen sind, und bezeichnet sie alsirreführend und un­richtig", weil sie den Eindruck erwecken, als ob die Deutschnati­onale Volksparteisich versagte". Es wird demgegenüber be­hauptet, Herr Hergt hätte bereits seit längerer Zeit das vollstän­dig fertige Programm der Deutschnationalen für die Bildung einer neuen Regierung vorgetragen. Dieses Programm habe auch bereits das Einverständnis weiter Kreise der Wirtschaft und der nationalen Bewegung gefunden, so daß die neu zu bildendeRegierung des Vertrauens mit Recht diesen Namen tragen würde. Man wird nicht sagen können, daß diese zwar recht überheblichen, sonst aber reichlich mystischen Andeutungen zur Klärung des Sachverhalts beitragen. Jedenfalls hat nach unserer Kenntnis der Reichskanzler persönlich aus der gestrigen Besprechung mit dem deutschnationalen Führer nicht den Ein­druck gewonnen, daß Herr Hergt den Stein der Weisen in der Tasche trage. Auch dieZeit" bestätigt uns heute, daß eine Fühlungsnahme der Deutschnationalen nnt dem gegenwärtigen Kabinett nur zu dem Zweck erfolgen könne, um den Nebergang zu dem von den Deutschnationalen angestrebten außerparla­mentarischen Direktorium zu ermöglichen. Als unerläßliche Vorbedingungen eines Eintritts der Demichuationalen in die Regierung sind neben der Uebernahme der wichtigsten Posten die Umformung des Preußenkabinetts genannt worden. Die Deutsche Zeitung" vermehrt diese an sich untragbaren Bedin­gungen heute um weitere zwei: Den Rücktritt Stresemanns und die Unterstellung des Kabinetts unter einen deutichnationalcn Reichskanzler und den Rücktritt des Reichspräsidenten Ebert und Neuwahl des Reichspräsidenten durch das Volk Die Er­füllung dieser Forderungen wäre natürlich gleichbedeutend mit der Errichtung der von den Deutschnationalen erstrebten Dik­tatur über das Reich.

Die Kommunisten auf Beobachterposten.

Einer Korrespondenzmeldung zufolge trar in diesen Tagen eine Reichskonferenz kommunistischer Parteifunktionäre zusam­men, um zu der gegenwärtigen Lage Stellung zu nehmen. Nach Mitteilung von kommunistischer Seite verlangt der Bezirk Ber­lin-Brandenburg die sofortige Aufnahme des Kampfes gegen die Reichsregierung wegen des Vorgehens gegen Sachsen uno wegen der von Bayern drohenden Gefahr. Die Zentrale nahm dagegen eine abwartende Stellung ein und erklärte, daß aus dem Beispiel Hamburgs die notwendigen Schlüsse zu ziehen seien. Oertliche Aktionen seien zum Scheitern verurteilt. Nach einer sehr lebhaften Aussprache setzte sich die Zentrale der KPW. mit ihrer Ansicht gegen die Stimmen der Berliner, Hamburger, der sächsischen und der thüringischen Vertreter durch. In Rostock erfolgten in den letzten Tagen umfangreiche Kommunistenver­haftungen. In Schutow bei Rostock wurde ein Waffen- und Munitionslager aufgedeckt. Offenbar beabsichtigten die Konw munisten, wie kürzlich in Schwerin und Neu-Strelitz, auch in Rostock zu einem Putsche auszuholen, der in erster Linie gegen das Palais und gegen das Gerichtsgebäude gerichtet sein sollte.

dl!

und daß das den Verordnungen der Rheinlandkommission Widerläuft. Durch die Duldung des gewaltsamen Eindruck! durch die französische Besatznngsbehörde in der Pfalz ist M nach dem unverfänglichen Zeugnis des belgischen Oberkommi sars eine Tat geduldet worden, die gegen die Rheinlandakte ^ sie die Rheinlandkommission auslogt, begangen wurde. ' Amerikanisches Hilfswerk für Deutschland.

In Amerika steht die entscheidende Abstimmung über Präsidentschaftskandidaturen bevor. Der derzeitige amcrilan! sche Präsident Coolidge will hierfür die Stimmen der DeutiL amerikaner gewinnen. Die amerikanische Politik trägt '' halb zurzeit ein etwas deutschfreundlicheres Gesicht und hören von allerlei Plänen einer amerikanischen Hilfsaktion das notleidende Deutschland. Nach allen bisherigen Ersahriin gen ist gegenüber dieser angeblichen Wendung in der anierika! nischen Deutschlandpolitik eine gehörige Dosis Skepsis Platze. Man wird abwarten müssen, inwieweit die Taten de- jetzigen Ankündigungen entsprechen, so erfreulich diese an li, sind. ^

New-Mrk, 7. Nov. Nach einer Meldung aus Washmgto« beschäftigt die Frage einer ausgedehnten Hilfe für die B-dM rung Deutschlands die amtlichen Kreise. Es wird als wahr scheinlich angesehen, daß der Präsident an den im Dezember zusammentretenden Kongreß eine besondere Botschaft lichtz, wird, in der er ähnliche Maßnahmen Vorschlägen wird, wie si seinerzeit für die Hilfe in Rußland bei der letzten Tagung- Kongresses beschlossen wurden. Damals wurden 25 Millioua Dollar für den Ankauf von Nahrungsmitteln Sereitgestellt.'

London, 7. Nov. Der Washingtoner Berichterstatter Times" schreibt, Coolidge und seine Ratgeber leien abso!« sicher, daß Amerika Deutschland werde helfen müssen, wenn h« deutsche Volk in diesem Winter vor dem Verhungern geiM werden soll. Es sei selbstverständlich, daß diese Unterstütz» prompt und weitherzig geboten werde. Die Deutschland ge­leistete Hilfe dieser Art werde auch eine Hilfe für die Farmer sein. Die politischen Berater des Präsidenten hätten diese« gegenüber seit seinem Amtsantritt nichts so sehr betont als dir Notwendigkeit, etwas für die Farmer zu tun. Es sei nicht schwierig zu sehen, was geschehen würde, wenn die EreignW sich in der Richtung bewegten, in der sie sich augenblicklich zu bewegen scheinen. Die amerikanische Regierung würde sch von denr Plane der Sachverständigen-Untersuchung dem Werk der Unterstützung Deutschlands zuwenden. Es. sei mehr oiz wahrscheinlich, daß dies eine Appell an den Kongreß für die l«- fortige Gewährung von Geldmitteln notwendig machen wüist und später einen Appell an die Massenbevülkerung, um c» Fonds zusammenzuhringen. Beide Aufrufe würden durch ei« Propaganda unterstützt werden, die man sich leicht Vvrstcllai könne. Die allgemeine Wirkung würde sein, daß Frankreich gefühlsmäßig isoliert werde, wie es jetzt politisch isolier: zu sei« scheine.

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Die Separatistenputsche durch landfremde Elemente aus Veranlassung Dr. Dortens verübt.

Paris, 7. Nov. Havas gibt aus Mainz eine angeblich aus guter Quelle stammende Darstellung der Lage im Rheinland und insbesondere in der Pfalz. Hiernach sind die UebersLlle in Kaiserslautern, Kirchheim-Bolanden und Otterberg, wie die Separatistenputsche an zahlreichen anderen Orten, von land­fremden Elementen verübt worden, und zwar ist es diesmal Dr. Dorten selbst, der die Separatistenbanden nach der Pfalz gezo­gen hat.

Man darf darauf Hinweisen, daß der belgische Oberkommis­sar in der Rheinlandkommission in seiner Antwort aus väs Protestschreiben von Matthes die Tatsache unterstreicht, daß die Separatisten von außerhalb in Aachen eingedrungen waren

Sprechsaal.

«Für die unter dieser Rubrik enthaltenen Eingesandt übernimmt die Schristleitung nur die preßgesetzliche Verantwortung Eingesandt. Obgleich es sonst nicht zu den Gepflogen­heiten des Gemeinderats gehört, auf namenlose Eingesandt zu antworten, kann diesmal eine Erwiderung nicht unterbleiben Ob der Einsender des Eingesandt im Enztäler Nr. 2K1 bm. Metallurgische Werke den größten Teil der Einwohner du- tritt, darf füglich bezweifelt werden. Von übereilter HandluO weise des Gemeinderats kann keine Rede sein, wie die Be­handlungen ausweisen, die einzusehen der Einsender sich «q keine Mühe genommen hat. Der Vorwurf einer Zru- führungderEinwöynerschaft sällr aus tun Einsender zurück, denn das Landesgewerbeamt ist ci« ganz andere Stelle als das Gewerbeaumchtsamt, das der Ein­sender im Auge hat, und bas Landesgewerbeamt hat sich g mit Bezug auf die Nachbarschaft geäußert, wie in dein M- öffentlichten Gutachten deutlich steht. Selbstverständlich ci- achtet es die Gemeindeverwaltung als eine ihrer HauptPflichA für die Gesundheit der Einwohnerschaft zu sorgen; leider ' für manche krankhafte Veranlagung kein Kraut gewachsen. Neuenbürg, 7. November 1923.

Namens des Gemeinderats: Stadtschultheiß Knobel

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Allgemeine Lriskrankenkaße Nenenlmg.

Für die Woche vom 5. bis 11. November 1923 gelten folgende Zahlen:

Kranken-Versicherung

Erwerbslosenfürsorge

Invaliden-Versicherung

Anteil

Anteil

Anteil

Anteil

Will

Grund-

Tages-

des Ver-

Wochen-

des Ver-

Tages-

des Ver-

Wochen-

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Milliarden

Milli

arden

Milliarden

I

15

1,35

0,9

9,45

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0,3

0,15

2,1

1,05

44

3.8

11

11

50

4,5

3,0

31,5

21.0

1,0

0,5

7,0

3,5

45

5.0

L,!

111

80

7.2

4.8

50.4

33.6

1,6

0,8

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5.6

47

10,4

L!

IV

140

12,6

8,4

88,2

58.8

2,8

1.4

19,6

9.8

49

18,8

81

V

180

16,2

10,8

113,4

75.6

3.6

1.8

25,2

12,6

50

23,2

111

VI

230

20,7

13,8

144,9

96.6

4.6

2.3

32,2

16.1

50

23,2

111

VII

270

24,3

16.2

170,1

113.4

5,4

2.7

37,8

18,9

50

23,2

III

VIII

330

29,7

19,8

207,9

138.6

6.6

3,3

46,2

23,1

50

23.2

I>1

IX

380

34,2

22,8

239,4

159,6

7,6

3,8

53,2

26,6

50

23,2

111

X

450

40,5

27,0

283,5

189,0

9,0

4,5

63,0

31,5

50

23,2

1>1

Reuenbürg, den 7. November

923.

Vorsitzender des Vorstandes:

Fr. Heinzelmann.

Verwalter:

Dobernek.

un

ich noch in der Lage, zu folgenden billigen Preisen zu verkaufen:

Hemden-Flanellz 1,20 Goldmark, Bett-Kattun, i.20 Goldmark, Bett-Damast, Ausuahmepreis l,58 Goldmark, Arbeiterhernven, von 3,50 an, Kleiderstoffe jeder Art, von 1,30 an, Strümpfe, Socken, Sweaters, Shals ete.

Sei Anzahlung wird die Ware bis acht Tage zmückgelegt.

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kkorrlwW. oentlloste L WWW! MMWe-Angebst! Wl»

Arbeiter-Rindleder-Stiesel

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