früheren kritischen Tagen des Deutschen Reiches gefehlt hat. Das Kabinett Stresemann hat in der knapp bemessenen Zeit, die ihm geblieben ist, alles versucht, um die abgestumpfte Waffe des passiven Widerstandes noch so wirksam wie möglich zu gestaltet! im Interesse der Kämpfer am Rhein und an der Ruhr. Das Ergebnis dieser Bemühungen war negativ.
Die Geste des Siegers.
Paris, 24. Sept. Der „Petit Parisien" schreibt: „Weder Frankreich noch Belgien können eine Amnestie versprechen. Sie werden keine Vorbedingungen annehmen, sondern verlangen, daß der passive Widerstand beendet wird. Erst später wird man verhandeln, und wenn die Ordnung wieder hergestellt ist, wird man die Gnadenmaßnahmen ins Auge fassen."
Was der „Temps" über die Grundsätze schreibt, nach denen die Rückkehr der Ausgewiesenen behandelt werden soll, lautet wenig entgegenkommend. Er führt aus, keine Begnadigungs- Maßnahme könne angeordnet werden, ohne daß die alliierten Behörden jeden einzelnen Fall, der ihnen übermittelt wird, geprüft hätten. Sie müßten die Gewähr haben, daß durch die Beamtenschaft nicht die Sicherheit der Truppen, die Produktivität der Pfänder und die Ausführung des für Reparationszahlungen notwendigen Programms behindert werden. Das Blatt spricht auch von gewissen Vergehen, für die keine Gnade walten könne, wenn man nicht etwa die Rückfälligkeit ermutigen wolle. Es wendet sich besonders scharf gegen die Rückkehr aller ausgewiesenen Beamten. Im übrigen habe die Berliner Regierung zuerst das Wort, denn seit der Besetzung sei eine große Anzahl Deutscher mit Strafe belegt worden, unter dem Vorwand, daß sie keinen Widerstand geleistet, oder den Alliierten Beihilfe gewährt hätten. Das müsse alles gutgemacht werden. Der Widerstand der deutschen Regierung werde erst an dem Tage vollkommen beendet sein, wo die Strafen annulliert und der angerichtete Schaden ersetzt werde." — Die französische Presse hält also für den Fall, daß Deutschland den passiven Widerstand aufgibt, neue Bedingungen bereit, und will das Los der Ausgewiesenen und Verurteilten als Druckmittel gegen Deutschland verwenden. Es ist die gleiche Taktik wie Leim Friedensschluß. Die Regierung wird sich klar sein müssen, daß Frankreich für die Verhandlungen mit Deutschland einen Preis verlangt, dessen Höhe heute noch niemand übersieht.
Warum das Reich kapitulieren mutz.
Brüssel, 23. Sept. Dem „Soir" wird aus Paris eine Information geschickt, die aus der allernächsten Umgebung Poin- cares stammen soll. Der Korrespondent des Blattes, der Mitglied der Redaktion des Pariser „Temps" ist, versichert, daß er die Auffassung des französischen Ministerpräsidenten mitzuteilen in der Lage wäre. Er schreibt auf Grund einer ihm „von oberster Stelle" gemachten Mitteilung folgendes: „Nicht allein in Belgien, auch bei uns in Frankreich lassen sich Stimmen des Erstaunens darüber vernehmen, daß Herr Poincare unbedingt bis zur vollkommenen Unterwerfung des Reiches gelangen will und daß er, anstatt sich mit den zweifellos sehr wertvollen bisherigen Resultaten zufrieden zu stellen, der Preisgabe des Passiven Widerstandes vor Beginn irgendwelcher Verhandlungen eine kapitale Bedeutung beimißt. Es handelt sich aber hier, wie Herr Poincare vertraulich bereits erklärte, keineswegs um eine nutzlose Erniedrigung Deutschlands, auch nicht um die Befriedigung einer Ranküne; nein, es handelt sich für Herrn Poincare ausschließlich darum, daß das deutsche Volk diesmal ««bedingt zum klaren Verständnis der Tatsache komme, den Krieg verloren zu haben, bis aufs Haupt geschlagen worden zu sein. Das deutsche Volk muß die Niederlage in ihrem ganzen Umfange erkennen. Alle Schwierigkeiten dieser vier verflossenen Jahre ergaben sich daraus, daß im November 1918 zu früh der Waffenstillstand bewilligt wurde, daß man verhandelte, ohne vorher noch auf deutschem Boden den Krieg fortzusetzen, wie es die französische Absicht war; so kam das deutsche Volk nicht zum Bewußtsein, den Kampf verloren zu haben, sondern schrieb
die Niederlage dem Verrate durch die Revolution zu. In Wirklichkeit waren aber die kaiserlichen Heere geschlagen. Und deshalb glaubte das deutsche Volk, man könne sich den Verpflichtungen des Friedensvertrages entziehen. Den Irrtum von 1918 darf man im Jahre 1923 nicht wiederholen, weil sonst den Deutschen morgen wieder erzählt werden könnte, es habe den Kampf an der Ruhr nicht verloren, da ja Frankreich und Belgien am Ende doch in Unterhandlungen eingetreren wären. Dentschland muß kapitulieren. Ohne Bedingungen, ohne Vorbehalte muß es sich unterwerfen. Die Berliner Regierung muß sich auf Gnade und Ungnade ergeben. Ist die Unterwerfung geschehen, so wird Poincare einen Beweis seiner Generosität liefern und alle Arrangements erleichtern, insofern sie mit den Interessen Frankreichs und Belgiens vereinbar sind. Aber die Kapitulation ist notwendig, damit das deutsche Volk das tiefe Empfinden für seine Niederlage, ohne jede Hoffnung auf Revanche, habe. Dann wird es sich auch den Friedensbedingungen willenlos unterwerfen." (Also erbarmungslose DemütigUHg eines Volkes, das sich über vier Jahre heldenmütig gegen überlegene Feindesmacht wehrte, durch einen Gegner, der, alleinstehend, in den ersten vier Kriegswochen überrannt morden wäre. Das ist die Absicht unseres jahrhundertelangen Erbfeindes von gestern und von morgen. Schriftl.)
Sprechsaal.
(Für die unter dieser Rubrik enthaltenen Eingesandt übernimmt
die Schriftleitung nur die preßgesetzliche Verantwortung.)
Neuenbürg, 22. Sept. In Nr. 217 des „Enztäler" vom 17. lfd. Mts. erschien ein Bericht über die Zusammenkunft der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei, Ortsgruppe Neuenbürg, der zu Unklarheiten führte und auch Unrichtigkeiten enthielt. Es ist falsch, daß Anhänger unserer Partei aus Herren- alb an dieser Zusammenkunft teilnahmen. Ebenso, daß die Gasthofinhaberin zum Bären vom Zwecke unserer Zusammenkunft nicht unterrichtet war, obwohl vorher zwei Herren den Saal von Herrn Burkhardt für eine öffentliche Versammlung gemietet hatten. Ferner wurde in diesem Artikel geschrieben, daß Anhänger der Sozialdemokraten und Kommunisten aus umliegenden Ortschaften anwesend waren, dies ist richtig, ob aber mit Absicht verschwiegen wird, daß der kommunistische Stadtrat Jost aus Pforzheim mit Anhängerschaft unseren im üblichen Versammlungslokal, dem Schiff, stattnndenden Sprechabend stören wollte, entzieht sich unserer Kenntnis. Um endlich Klarheit in die durch Gerüchte und Zeitungsartikel (Schwäbische Tagwacht und Freie Presse sind für uns undiskutabel) verworrene Lage hereinznbringen, geben wir folgende Erklärung ab.
Vergangenen Samstag abend 8 Uhr sollte ein Sprech- abcnd nur für Mitglieder und besonders dazu geladene Gäste stattfinden. Unsere Pforzheimer Parteigenossen waren aus Interesse an der Sache, allerdings irrtümlich belehrt, daß unser Sprechabend mit der Grube-Versammlung verschmolzen würde, zur Versammlung in die Sonne bestellt worden. Nachdem sie bei ihrer Ankunft aufgeklärt wurden, daß beide Versammlungen getrennt abgehalten würden, kamen sie zu uns ins Schiff. Saalschützer haben wir keine bestellt und brauchen wir auch keine. Da keine Möglichkeit bestand, infolge Ueberfüllung im Schiff einen Sprechabend abzuhalten, entschlossen wir uns zu einer öffentlichen Versammlung im Bären. Nach Feststellung der Geschäftsordnung und einleitenden Worten des Vorstandes ergriff unser Referent Dr. Kaldenböck aus Stuttgart das Wort. In kerndeutschen Worten führte er den Anwesenden die Ziele unserer Bewegung vor Augen, offenen Kampf sagte er den Wucherern und Schiebern an und streifte bei seinen eingehenden Ausführungen so ziemlich jeden einzelnen Punkt unseres Programms. Zum Schluß ermahnte er eingedenk zu sein des teuren Vaterlandes, das heute sowohl von außen her
FreiiÄU WeitemrUerW.
Nachdem Art. 3 der Verordnung vom 9. August 1923 (RGBl. S. 782) durch Art. 1 der Verordnung vom 29. August 1923 (RGBl. S. 846) abgeändert worden ist, bevor er in Kraft treten konnte, ändert sich auch die im „Enztäler" Nr. 195 veröffentlichte Bekanntmachung des Versicherungsamts vom 21. vor. Mts. in folgender Weise:
Die freiwillig Versicherten dürfen nur noch folgende Mindestbeiträge verwenden:
1. In der Invaliden- Versicherung vom 3. September 1923 ab mindestens Marken der Klaffe 36 mit einem Wochenwert von 140000 Mark; Personen, die vor Beginn der freiwilligen Versicherung als Hausgehilfinnen überwiegend im Haushalt tätig waren und deren monatlicher Arbeitsverdienst 8,1 Millionen Mark nicht übersteigen würde, haben mindestens Marken der Klaffe 29 mit einem Wochenwert von 37000 Mark zu verwenden.
2. In der Augestellten-Versicherung vom 1. September 1923 ab mindestens Marken der Klaffe 36 mit einem Monatswert von 1228000 Mark.
Die Orlsbehörden erhalten den Auftrag, Vorstehendes in geeigneter Weise zur Kenntnis der Beteiligten zu bringen.
Ne«er»bürg, den 24. September 1923.
Verficherimgsamt:
Wagner.
Gebühren öeckimiiWtt.
Mit Wirkung vom 17. September 1923 ab sind die Kaminfegergebühren weiter erhöht worden (vergl. „Staats- anzeiger" Nr. 221). Die hauptsächlichsten Sätze betragen nun neben Anrechnung der Umsatzsteuer: zu Ziffer 1 der Bekanntmachung im „Enztäler" Nr. 217 vom
17. ds. Mts. 1700 000-^
zu Ziffer 2—4 a. a. O. je . . . 425000
Neuenbürg, den 24. September 1923.
Berficherungsamt:
Wagner.
llr. üöcksr rurüek.
Engelsbrand.
Die Gemeinde verkauft am
Samstag, den 29. ds« Mts«,
«aAmtttags 3 Uhr,
auf dem Rathaus in Engelsbrand aus Abteilung 16 im öffentlichen Aufstreich:
2,85 Fm. 2.. 20,79 Fm. 3.. 22,35 Fm. 4., 12,19 Fm. 5.. 1,72 Fm. 6. Kl. Nadelstammholz.
Zahlbar: Die Hälfte sofort nach Zuschlag, die zweite Hälfte nach 14 Tagen.
Liebhaber sind eingeladen.
Schnllheitzenamt.
Wurster.
Dobel, den 24. September 1923.
ToSrs-KnALlge.
Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, meine innigstgeliebte Gattin, unsere liebe, unvergeßliche Mutter, Großmutter, Schwägerin und Tante
klnna Maria Schaidt«,
geb. Xappler,
nach langer Krankheit zu sich in die ewige Heimat abzurufen.
In tiefer Trauer:
Der Gatte: Friedrich Schaible mit Kindern.
Beerdigung: Donnerstag nachm. 3 Uhr.
Einen Wagen
und einen Wagen
Stroh
gegen
verkauft, tauscht auch ein schönes Kuh Rind Zu erfragen in der „Enztäler" - Geschäftsstelle.
SWr-Tilfck
und
empfiehlt
E. Meeh'sche Buchhandlung.
Inh. D. Strom.
wie im Innern geknechtet, unter der Geißel AlliiM^ .
bärmliches Dasein friste. Stürmischer Beifall dann»V ner für seine Ausführungen, die jedem echten Dentis» ">>- zen ainaen und ibm die Annen üünelen N bei- tzi
er
zen gingen und ihm die Augen öffneten, daß es L,,e' mehr denn je um Sein oder Nichtsein geht. ^ -
meyr oenn ,e um «ein ooer Nicht,ecn geht.
Reihe nach 8 Redner der Gegenpartei (KPD.) gM-^- ^
«ei«?
nungsmäßig zu Wort Auf das sachlich gehaltene Nnw seres Referenten ,st kein einziger eingegangen. Den " ^
dieser Herren, die dazu noch als üble Hetzer ailfiran», r c-
Schicksal Italiens und als Kontrast das Rußlands ^
schwer
meiste,
Magen. Mussolini und Radeck — Sobelsohn —
ander dauernd gegenüber gestellt. Die „Knechtschaft ^
lienischen Arbeiters (???) unter Mussolini auf der einen
's ih-
ans der andern die „Freiheit" des russischen Proletar^-^
das jetzt im „Aufblühen" begriffene Rußland^?)^^«.!^ Trotzki usw. konnte man als Hauptpunkte aus den Ausinn > aen der kommunistischen Redner bernnäschMo» >».7^ . hrun-
gen der kommunistischen Redner herausschälen Auch
IllkN vc
L'i-ß-ht
Siilenw!
^.I-tB-t
wiß drohende Haltung nahm einer dieser Redner an als Wunsch äußerte, daß doch bald Radeck in Berlin - ^
wäre und wir alle dann, besonders unser Herr Dk»»«. Laternenpfahl hängen würden. „Max Hölz soll unser » sein und Hitler soll krepieren", hatte ein anderer von de» l " kussionsrednerri zu seinem Schlußschlagwort gewählt, wch
ihm tosender Beifall von seinen Anhängern gezollt
Manche der Anwesenden, keine Parteimitglieder der
dürften sich aber besinnen, ob sie sich einem^Mvrdbrenner A
Max Hölz,^ dessen^Name in jeder deutschen Brust Absch-u^
Ekel erregt, verschreiben wollen. Nachdem der lehw der kussionsredner mit seinen Ausführungen zu Ende war lobm noch unserem Redner das Schlußwort zugestchert war) st ' die Anhängerschaft der KPD. ihre Internationale an verließ den Saal auf dem kürzesten Wege. — Wenn s,
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auch als Söhnchen der Bourgeoisie bezeichnten, so""g!aM
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wir doch, daß jeder ehrliche Mensch, der sich in unseren umsah, anderer Ueberzeugung war. Von Pforzh-in,
Calmbach und Wildbad, mit wehender Hakenkreuzfahne 2 unsere Parteigenossen, um im engen Kreise ihr Deutsche,» zu Pflegen und danken wir Neuenbürger Nationalsozialist!, mit einem kräftigen Heil. Zusammen wollen wir arbeiten » eint kämpfen, bis wir den Sieg der deutschen Freiheit mw gen und die Macht unserer Gegner in sich selbst zusammen» L
Einer dieser Hetzredner prägte das Wort: Es ist 2 Minw,^' vor 12 Uhr! Also, ihr Männer aus Neuenbürg und U» bung, Arbeiter, Bürger und Bauern, besinnt Euch, wacht M stellt Euch dahin, wohin die Pflicht Euch gebiert, damit M ein schreckliches Erwachen wie im November 1918 Euch vc vollendete Tatsachen stellt, denn es ist 2 Minuten vor 12
NSDAP., Ortsgruppe Neuenbmr
(Wir bemerken dazu, daß wir in der Versammlung per!«!! lich nicht anwesend waren, weil durch eine andere ai
tung in Anspruch genommen. Unser Bericht fußte auf Pa L, au- sönlichen Erkundigungen an anderer Seite; wenn die uns g« wordenen Angaben nicht den Tatsachen entsprachen, so ' -
ern wir dies. Nach wir vor, und gerade in einer Zeit, die nii««wiaen
Recht Deutschlands Schicksalsstunde genannt werden muß, ver
treten wir den Standpunkt, was an uns liegt, alles Trenne«),
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zu vermeiden, dies namentlich in Stadt und Bezirk, und Ä politischen Gegensätze auszugleichen suchen. Sticht mit Zerstörer ist uns geholfen, sondern mit Wiederaufbau. Wenn Sei K sammenstößen alles kurz und klein geschlagen wird, wenn derd« Kuhrge Bauern Haus und Hof geplündert wird, so sind letzten EiÄM- and 3 jene die Geschädigten, welche derartige Zerstörungen an Mi was zur Volksernährung gehört, verursachten. Wir betracht» es als eine dringende Aufgabe der Presse, nicht zerstörend Mi aufreizend, sondern versöhnend, einigend zu wirken. Imi wißen wir uns mit all jenen einig, denen an dem IW Deutschlands und seines unglücklichen Volkes Schriftl.)
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(Oberamt Calw).
Nächsten Mittwoch, den 2K. ds. Mts., nachmlttagj 4 Uhr, verkauft die Gemeinde einen
Berlin, ktieter di mde von Wau des i nurm «torischer l «inahm den die gri lichen stellte
Schriftliche Angebote nach Pfund Lebendgewicht
bis dahin hier einzureichen.
Gemeinderat.
SlMgeminde WildSad.
im ^christliche« Aufstretch
am Dienstag, 2. Oktober 1923.
vorm. 10 Uhr,
auf dem Rathaus in Wildbad:
180 Ta. mit Langholz: Fm.: 64 1., 46 2., 53 3., 25 4., 10 5. Klaffe; 6 Ta. mit Säg« Holz: Fm.: 1 1., 6 2.,
Bedingungslose Angebote in ganzen und Zehntel-Prozenten der württ. Landesgrundpreise vom 20. August 1923 ausgedrückt, schriftlich und verschlossen mit der Aufschrift „Nadelstammholzverkauf" bis zu obigem Termin an das Stadtschultheißenamt.
Dem Verkauf liegen die Bedingungen des württ. Wald- besitzervsrbandes zu Grunde. Angebote in Goldmark, zahlbar sofort nach Zuschlag. Die
Gutschrift in Goldmark erfolK
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zum Berliner DollarbrieM Losauszüge durch die StA hgieurng vileae letzte
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jeder Art nimmt entgegen
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Inh.: D. Strom.
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