Die Aufnahme im unbesetzten Gebiet ist für die Vertriebenen bester geworden, aber noch nicht immer so, wie sie sein sollte. Jeder sollte im unbesetzten Gebiet sich so einstellen, als wenn er die Not des besetzten Gebietes ebenfalls zu ertragen hätte. Nur so wird es ermöglicht, daß man sich im unbesetzten Gobter mit allen Kräften der Opfer des Kampfes annimmt.

Neue Besetzungen im badischen und hessischen Gebiet.

Karlsruhe, 10. Juli. Heute morgen 5 Uhr ist ein Hoizrager der Stadt Karlsruhe südlich der Rheinstraße beim Elektrizitäts­werk von den Franzosen besetzt worden. Ebenso wu-.de besetzt in Maxau die Zellulosefabrik von Vogel, Bernhetmer und Schnurmann.

Frankfurt, 10. Juli. Heute früh sind die Bahnhöfe Arheili- gen, Sprendlingen und SprendlingenBuchschleg von den Franzosen besetzt worden. Der Pendelzugverkehr Darmstadt- Egelsbach ist damit unterbunden. Die Pendelzüge Frankfurt Darmstadt Verkehren nur noch bis Isenburg und zurück.

Französische Fälschung des Papst-Telegramms.

DerDeutschen Tageszeitung" wird aus München gemel­det : In München, wo von jeher gute Beziehungen zu vatikani­schen Kreisen bestehen, wird die Möglichkeit einer Fälschung des Gasparri-Telegramms besprochen. Das Beiwortverbreche­rische" Sabotage sei bei der Erwähnung der Sabotage über­haupt nicht im Original-Telegramm enthalten, das überdies nur eine geheime Dienstanweisung an den Nuntius und nicht zur Veröffentlichung bestimmt gewesen wäre. Das Wortver­brecherisch" sei durch Paleologue, dem Leiter des Auslands­dienstes des französischen Auswärtigen Amtes wahrscheinlich hineingeschmuggelt worden. Er hat schon des öfteren derartige Stücke geliefert.

Drangsalierung der hessischen Eisenbahner.

Darmstadt, 10. Juli. Nachdem bisher rund 2500 hessische Eisenbahnerfamilien aus dem Bereich der Eisenbahndirektion Mainz dem französischen Ausweisungsterror zum Opfer ge­fallen sind, haben die Franzosen in der Nacht zum Samstag in der Eisenbahnkolonie an den Gebäuden der ehemaligen riun- kerkaserne auf Darmstädter Stadtgebiet durch Anschlag die oort wohnenden Eisenbahner aufgefordert, bis zum 14. Juli die Ar­beit im Dienste der französisch-belgischen Regie aufzunehmen, widrigenfalls sie mit ihren Angehörigen ohne Mobiliar ihre dortigen Wohnungen räumen müßten. Falls diese Maßnahme, gegen die von der hessischen Regierung Einspruch erhoben wird, durchgeführt wird, sind etwa 200 Eisenbahnerfamilien mit fast 1000 Angehörigen wohnungslos.

Die Wucher-Borlage im Reichsrat.

Berlin, 10. Juli. Der Reichsrat beschäftigte sich gestern niit den Vorlagen, die die bestehenden Verordnungen zur Bekämp­fung des Wuchers und der Preistreiberei auf Grund des Not­standsgesetzes zusammenfassen. Die Verordnung über die Wu­chergerichte, deren Bestimmungen dem bisher geltenden Rechte entsprechen, wurde angenommen. Nach Schluß der Abstimmung erklärte ein Regierungsvertreter, daß die Reichsratsbeschlüsse, wonach die Feststellung einer Marknotlage nicht nur durch den Neichswirtschaftsminister stattfinden soll, sondern auch die Lan­desregierungen dabei mitzuwirken hätten, für die Reichsregie­rung unannehmbar seien. Auf Antrag des hessischen Gesandten v. Biegslehen wurde der über die Preistreibereiverordnung gefaßte Beschluß umgestoßen und diese Verordnung nochmals an den Ausschuß verwiesen.

Das Urteil in der Beleidigungsklage des Generals v. Matter.

Berlin, 10. Juli. Im Beleidigungsprozeß des Generals v. Watter gegen denVorwärts"-Redakteur Schiss wurde heute nachmittag das Urteil gesprochen. Es geht dahin, daß die Be­rufung des Angeklagten kostenpflichtig verworfen wird. In der Begründung heißt es unter anderem, daß kein Beweis dafür er­bracht worden ist, daß General Watter von dem Vorhaben des Kapp-Putsches zu einer Zeit, in der die Verhütung des Ver­brechens noch möglich war, Kenntnis gehabt habe. Es sei fer­ner nicht der Beweis erbracht worden, daß General Watter

die Gesetze bewußt verletzt habe und seinen Pflichten untreu ge­worden sei. Ebensowenig sei erwiesen worden, daß es sich vei den verschiedenen Sitzungen, an denen Watter teilgcnommen hat, um gesetzeswidrige Organisationen gehandelt habe. Ter Schutz des Paragraphen 19 Wahrung berechtigter Interessen wurde dem Angeklagten nicht zugebilligt, doch hat ihm das Gericht in Erregung der damaligen Zeit, in die der Erzbcrger- mord fiel, zugute gehalten. Andererseits wird in der Begrün­dung betont, daß die Artikel des Angeklagteneine gehässige und wenig ritterliche Gesinnung" bekunden.

Der Berliner Metallarbeiterstreik.

Berlin, 11. Juli. Bei den Einigungsverhandlungen kn der Metallindustrie, die gestern unter dem Vorsitz des Reichsar­beitsministers stattfanden, ist ein beweglicher Lohnzuschlag vor­gesehen worden. Während der Verband der Berliner Metall­industriellen in seiner gestrigen Hauptversammlung dieser Ver­einbarung zugestimmt hat, hat die Funktionärversammlung der Metallarbeiter sie abgelehnt, weil ihr die vorgeschlagenen Stun­denlöhne als zu niedrig erschienen. Heute soll nun eure Urab­stimmung unter den Metallarbeitern darüber entscheiden, co die Vereinbarung angenommen oder der Streik fortgesetzt werden soll. Im Laufe des gestrigen Tages haben die Belegschaften von etwa 20 größeren und kleineren Betrieben der Metallindu­strie gegen den Willen der Streikleitung die Arbeit niedergelegt.

Eine neue Spur Ser Hochfelder Attentäter.

Berlin, 10. Juli. In der Stadt Duisburg erhält sich hart­näckig das Gerücht, daß die Untersuchung des Unglücks auf der Hochfelder Rheinbrücke überraschende Ergebnisse gezeitigt habe. Es sollen mehrere Belgier als Täter verhaftet worden sekn. Das Ergebnis der Untersuchung -wird von den Behörden geheim gehalten. Man erwartet mit Ungeduld die weitere Untersuchung durch eine neutrale Stelle. Auffallend ist, daß die VerkeheSbe- schränkungen inzwischen gemildert wurden. Dasselbe ist auch in der Stadt Buer der Fall, deren Stadtverwaltung heute mit­tag von den belgischen Behörden verständigt wurde, daß alle über die Stadt Buer verhängten belgischen Sanktionen aufge­hoben worden sind. Die Straßenbahnen können wieder ver­kehren. Auch in Buer weiß man sich diese plötzliche Anwandlung von Milde nicht anders zu erklären als damit, daß die Unter­suchung des Duisburger Eisenbahn-Attentats zur Entdeckung der Täter geführt hat, die nicht Deutsche sind.

Berlin, 11. Juli. Zu dem Explosionsunglück auf der Rhein­brücke bei Duisburg-Hochfeld meldet dieVossische Zeitung" aus Essen, daß gestern Verhandlungen zwischen den deutschen und den belgischen Behörden stattfanden, die eine Mitwirkung der deutschen Behörden bei der Auffindung der Täter zum Ziele hatten. Es soll sich um einen Franzosen und einen Argennnier handeln. Der letztere soll bei seiner Verhaftung ein Fläschchen Morphium in der Tasche gehabt haben, um im Falle emcr Er­greifung sich das Leben zu nehmen. Dies sei ihm jedoch nicht gelungen. Die beiden Festgenommenen sollen einer mrernati- onalen anarchistischen Verschwörerbande angehören. Eine Be­stätigung dieses Berichtes war bisher nicht zu erlangen, nicht zu erlangen.

Ueberfall auf den deutschen Geschäftsträger in Brüssel.

Paris, 10. Juli. DemEcho de Paris" wird aus Brüssel von einem tätlichen Angriff auf den deutschen Geschäftsträger Legationsrat Dr. Rüdiger, berichtet. Bereits am Sonnrag abend hätten ehemalige Frontkämpfer versucht, vor dem Gesandt- schaftsgebäude eine Kundgebung zu veranstalten. Sie die Polizei, welche die Gesandtschaft bewachte, habe verhindern können. Ge­stern abend 7 Uhr seien zwei Personen in die Privalwaynung des Geschäftsträgers eingedrungen, hätten diesen verfolgt und ihm einige Schläge versetzt. Das Dienstpersonal habe das Ein­greifen der Polizei veranlaßt, die die beiden Belgier in Beglei­tung des Geschäftsträgers nach dem nächsten Polizeirevier ge­bracht habe, wo der Polizeikommissar die Identität der beiden ehemaligen Frontkämpfer festgestellt und sie darauf entlassen habe. Sie sind Reserveoffiziere und wollte» angeblich dem Di­plomaten eine Lektion erteilen, der vorgestern die Manifestanten

verspottet habe, als sie gegen das Attentat von Duisburg protz

Von halbamtlicher deutscher Stelle wird zu dem . auf den deutschen Geschäftsträger in Brüssel mitget-ilt- Ä einer Dieldung aus Brüssel ist der dortige deutsche Ä träger gestern abend nach dem Verlassen der Gesandt^ Betreten seines Priväthauses von einem jungen Bebm-?Ä einen Faustschlag ins Gesicht verletzt und nach der F-swÄ des Täters von diesem beleidigt worden. Die belasst rung ist auf diplomatischem Wege um Entschuldigung Bestrafung des Täters ersucht worden. Ferner meldet die seler halbamtlicheAgence Belge": Es verlautet, daß die rung beschlossen habe, wegen des Angriffs auf den deun^ Geschäftsträger eine Untersuchung einzuleiten. " ^

Zustimmung der Türkei zum Friedensentwurf.

^ 10- Au«. Meldungen aus Konstantinovel bei«»«,

daß der Rat der Kommissare Jsdem Paschas Bericht Lausarmer Verhandlungen geprüft und ihn angewiesen den Frieden auf der festgelegten Grundlage zu untZzML' Der Bevölkerung wird die Einigung in einer Proklammion kannt gegeben werden. k.

Die Agentur Reuter meldet, daß Jsmed Pascha sis »>>'. emem Exemplar des Friedensvertrags vor der Nnte'-zWmn» nach Angora begebe, und daß die Unterzeichnung des FruÄ Vertrags selbst nicht vor Ende Juli stattfinden werde Die i ^ kische Delegation in Lausanne bezeichnet diese Nachricht völlig unzutreffend. Die Unterzeichnung des Friedensverb^ soll vielmehr am Dienstag oder Mittwoch der nächsten N erfolgen. ^

In Paris verfolgt man das stetige ALwärtsgleiten de« französischen Francs mit großer Besorgnis. Während der D°b lar gestern 17,34 und das Pfund Sterling 79,40 Francs nctis^ ten, standen beim Regierungsantritt Poincares der Dollar a»i 12 und das Pfund Sterling etwas mehr als 50 Francs.

Die Beschlüsse des englischen Kabinetts.

- , London, 10. Juli. Der gestrige Kabinettsrat hat folgende Beschlüsse gefaßt: 1. Da die Methode der diplomatischen Aus. spräche sich als unfruchtbar erwiesen hat und Frankreich zu -in­seitigen Erklärungen über seine abänderliche Haltung üdcriie- gangen ist, ist die englische Regierung schon aus Rücksicht auf die öffentliche Meinung genötigt, eine ausführliche Regierungser. klärung über den von ihr vertretenen Standpunkt in der Reim, rationsfrage abzugeben. 2. Dis äußerst beunruhigende Laue in Deutschland läßt cs als erforderlich erscheinen, daß die englische Regierung unverzüglich der deutschen Regierung eine Anrwort auf ihre letzte Denkschrift in der Reparationsfrage erteilt.

Die englische Erklärung über die Reparationsfrage wird maltS Außergewöhnliches bringen.

London, 11. Juli. Alles Gerede über einen Bruch mit Frankreich in der Reparationsfrage wird in amtlichen Kreisen in London nachdrücklich gemißbilligt. Bezüglich des Jndalts der Erklärung über die britische Politik, die am Donnerstag in den beiden Häusern des Parlaments abgegeben werden soll, sei nichts bekannt, doch könne zuversichtlich gesagt werden, daß dcese Erklärung nichts Aufsehenerregendes bringen werd-. Sie werde versuchen, vor der Welt die Ansichten der britischen Re­gierung über die Wiederherstellung Europas offen darzulegen. Eine Tür werde offen gelassen für eine volle Zusammenarbeit zwischen England und Frankreich. Man hoffe aufrichtig, daß die französische Regierung eine Möglichkeit sehen werde, sich mit der britischen Regierung zusammenzufinden. Selbst wenn sich als notwendig erweisen sollte, daß Großbritannien eine ei Wie Richtlinie verfolge, so sei zu bemerken, daß Frankreich schon zweimal eine Sonderaktion gegenüber Deutschland unternom­men habe (einmal, als es das Ruhrgebiet besetzte und dann, als es das erste deutsche Angebot beantwortet hat ohne England zu befragen) und daß das doch keinen Bruch der Ernenn ver­ursachte. Die britische Regierung ziehe sicher keine Aktion in Erwägung, die einen derartig drastischen Charakter habe.

Die

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Ernenernng der NIWanftrichs der Bleches. Holzwerks im Wern (Anstrich der BerschwdelW), BerMnng der Fenster, sowie Anrdessern der Läden nad Fenster am Schnlhnns

soll in Akkord vergeben werden.

. Schrift!. Angebote auf Uebernahme der Arbeit wollen bis nächsten Montag, abends 7 Uhr beim Schultheißcn- amt, das nähere Auskunft erteilt, gemacht werden.

Bemerkt wird, daß zur Beschaffung des Materials ein Vorschuß ausbezahlt wird und daß mit der Arbeit sofort begonnen werden muß.

Den 9. Juli 1923.

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