Poincares Antwort auf die deutsche Beschwerde.
Berlin, 23. Jan. Auf den Protest, der seitens der Reichsregierung bei der französischen Regierung wegen der Tötung des Sohnes eines Lokomotivführers in Bochum erhoben wurde, antwortete Poincare dem deutschen Geschäftsträger in Paris:
„Ich beehre mich. Ihnen den Empfang Ihres Schreibens vom 20..Januar zu bestätigen, das sich auf den Zwischenfall in Bochum vom 15. Januar bezog. Ich benutze diese Gelegenheit, um Ihnen in Erinnerung zu bringen, daß entsprechend den allgemein anerkannten Regeln jede Handlung, welche die Sicherheit der auf dem rechten Rheinufer die interalliierte Jngenieurkommission begleitenden Truppen gefährdet oder jeder Versuch einer solchen Gefährdung nachsichtslos unterdrückt wird."
(Anmerkung des W.T.B.: Das ist alles, was die französische Regierung auf den deutschen Protest gegen die Bo- chumer Gewalttat zu erwidern weiß. Es wird nicht einmal versucht, das Vorgehen der französischen Soldaten, die blindlings- mit Maschinengewehren in eine Menschenansammlung hineingeschosfen haben, zu rechtfertigen. Das ist allerdings verständlich, denn die französische Regierung hätte zum Nachweis der angeblichen Gefährdung ihrer Truppen nichts anderes anführen können als die Tatsache, daß von der Ansammlung patriotische Lieder gesungen wurden.)
Das Vertragsbrüchige Frankreich als Schützer des Versailler Paktes.
Paris, 22. Jan. Habas veröffentlicht folgende Meldung: „Die Zeitungen haben gestern angekündigt, daß die Richter und Staatsvertreter bei den gemischten Schiedsgerichten auf Befehl der deutschen Regierung sich geweigert haben, fernerhin an den Arbeiten der Schiedsgerichte teilzunehmen. Die französische Regierung hat in einer Note an Len deutschen Geschäftsträger eine formelle Verfehlung am Friedensvertrag fest- gestellt und erklärt, daß Deutschland für jeden Schaden verantwortlich gemacht werde, der den Franzosen durch die im Verfahren des Schiedsgerichts herbeigeführten Verzögerungen entstehen könnte. Die französische Regierung hat sofort alle notwendigen Maßnahmen ergriffen, um die Tätigkeit der gemischten Schiedsgerichte sicherzustellen. Der Versailler Frie- densvertrag hat nach dieser Richtung alle notwendigen Vorkehrungen getroffen." Da der Frirdensertrag durch Frankreich und Belgien gebrochen wurde, steht keiner dieser Regie
rungen das Recht zu, eine deutsche Verfehlung gegen diesen einseitig zerrissenen Pakt festzuftellen.
In einer Unterredung mit dem General Denvignes erklärte gestern der Regierungspräsident von Düsseldorf, Dr. Grützner, amerikanische Kaufleute hätten ihm mitgeteilt, sie müßten ihre gesamten Lieferungen ins Ruhrgebiet abbrechen wegen der Gefahr, daß die eingeführten Waren von dem französischen Militär beschlagnahmt würden. Bei einem Versagen der Transportmittel schwinde übrigens jede Verteilungsmöglichkeit.
Ei» Aufruf der Gewerkschaften.
Berlin, 22. Jan. Die Unterzeichneten Gewerkschaften richteten an die deutschen Brüder im Ruhrgebiet folgenden Aufruf: „Die Unterzeichneten Vorstände der Gewerkschaften
Deutschlands erklären ihr volles Einverständnis mit den Ab- ivehrmaßnahmen der bedrängten Arbeiter, Angestellten und Beamten in den besetzten Gebieten. Wir billigen ausdrücklich noch die von den Bergarbeiterverbänden aufgestellten Forderungen, insbesondere nach sofortiger Freigabe der Bergwerke und Zurückziehung der französischen und belgischen Soldaten von den Arbeitsplätzen, ferner auf Freigabe der völkerrechtswidrig verhafteten Werkleiter und Beamten. Wir fordern die gesamte Arbeitnehmerschaft auf, an diesen Forderungen festzuhalten und nicht nachzulassen in ihrem Widerstand gegen jeden störenden Eingriff der feindlichen Militärmächte in das deutsche Wirtschaftsleben. Im Namen der Angestellten und Beamten im ganzen Reich sichern wir mit Zustimmung des ganzen deutschen Volkes den deutschen Brüdern im Ruhrgebiet in ihrem gefahrvollen Kampfe nachhaltigste Unterstützung zu.
Allgemeiner Deutscher Gewerkschastsbund.
Allgemeiner freier Angestelltenbund.
Deutscher Gewerkschastsbund.
Gewerkschaftsring deutscher Arbeiter-, Angestellten- und und Beamtenverbände.
Deutscher Beamtenbund.
Unerwarteter Erfolg der französischen Gewaltpolitik.
Berlin, 22. Jan. Nach einer Erklärung des Reichskohlenkommissars waren, laut „Berliner Tageblatt", die Zufuhren von Kohlen ins unbesetzte Gebiet am Samstag und Sonntag stärker als je im Dezember und Januar bisher. Die Einstellung d^r Reparationslieferungen an Frankreich und Bel-
Mer-DkrsWW.
Unter Bezugnahme auf die Bekanntmachung vom 13. November 1922 betr. die Regelung des Verkehrs mit Zucker („Enztäler" Nr. 267) werden die Zuckerversorgungsberechtigte« aufgefordert, sich für die kommenden vier Monate Februar bis Mai 1923 aufs Neue bei einem Kleinhändler ihrer Gemeinde zwecks Versorgung einschreiben zu lassen. Zu diesem Zweck ist der zweite Bestellabschnitt der Zucker- karten mit den Marken 5 bis 8 binnen der Frist von einer Woche dem Kleinhändler, bei dem der Zuckerbedarf gedeckt werden will, zu übergeben. Letzterer behält den Bestell abschnitt und gibt die Zuckermarken dem Versorgungsberechtigten zurück, nachdem er den Empfang des Bestellabschnitts durch Stempelabdruck oder sonstwie bescheinigt hat. Dieses Verfahren ist auch dann einzuhalten, wenn ein Wechsel des Kleinhändlers nicht beabsichtigt ist. Verspätet zur Abgabe kommende Bestellabschnitte werden nicht mehr berücksichtigt. Die Kleinhändler haben die Bestellabschnitte zu je 100 Stück gebündelt an die Gemeindebehörde abzuliefern, welche ihnen die vorgeschriebenen Bescheinigungen über ihr Zuckerbezugsrecht erteilt. Der Kleinhändler hat diese Bescheinigung alsbald seinem Zuckergroßhändler zu übergeben und als solche find für den hiesigen Bezirk zugelassen:
Firma Pfannkuch L Co. in Neuenbürg,
Firma Carl Büxensteius Nachf. in Neuenbürg, Konsum-Verein Neuenbürg.
Neuenbürg, den 23. Januar 1923.
Kourmuualverband:
. Wagner.
Oberanrtsstavt Neuenbürg.
WaMMmHersug.
Mjt Wirkung vom 1. Januar 1923 an sind in der Gebäudebrandversicherung folgende Aenderungen eingetreten:
1. Im Brandfalle erhält der Gebäudeeigentümer das 200 fache der nach Friedenspreisen festgesetzten Entschädigung.
2. Diejenigen Gebäudeeigentümer, die eine höhere als die gesetzliche Deckung (Ziffer 1) wünschen, können sich diese durch die Teuerungsoerficheruug verschaffen. Sie besieht in einem Vielfachen der Grundversicherung, das z. Zt. regelmäßig auf 30000 Prozent (300 fache) für Hochbau und 40000 Proz. (400fache) für Zubehörde» festgesetzt ist. Äie Teuerungsversicherung darf jedock, nicht unter das lOfache der Grundversicherung herunter gehen. Bestehende Teuerungsversicherung unter den, 10 fachen Betrag der Grundversicherung werden au> das lOfache erhöht, wenn der Gebäudeeigentümer st> nicht bis spätestens 31. Januar bs. Js. abmeldet. An- und Abmeldungen zur Teuerungsversicherung werde» jederzeit auf dem Rathaus (Zimmer 3) entgegen genommen.
Bezüglich der selbsttätigen Teuerungsversicherung, de- Spitzenversicherung und der zu leistenden Beiträge wird au- die am Rathaus angeschlagene Bekanntmachung hingewiese».
Steuerratschreiberei.
V isLüsulLsrüs»
liekert rssck unck billig
Gemeinde Feldrennach.
-AoLz- Werkcruf.
Aus Abt. 10, 11, 12 kommen auf dem Rathaus am
Freitag, de« 26. ds. Mts., abends S Uhr,
129 Stück Tannen-, Fichten- und Forchen- Stäuirne 1.—4. Klaffe mit 153 Fm., 52Eichen- Stämme 4.-6 Fm. mit 19 Fm. und 19 Banstangen 1. und 2. Klaffe.
Langholzversteigerung.
Die Gemeinde Ittersbach (Amt Pforzheim) versteigert am Samstag, den 27. Januar, aus ihrem Gemeindewald nachfolgende Hölzer:
114 Fichten-Stämme 1» Aichten-Abfchnitte 26 Karten 1 Lerche
38 Eiche« HI.
Liebhaber hierzu werden eingeladen vormittags 9 Uhr beim Rathause.
Ittersbach, den 22. Januar 1923.
Der Gemeinderat:
Kappler, Bürgermstr.
Ratfchreiber:
Julius Huber.
I.-VI. Klaffe, I.-IH. „
I.-III. „
V. „
VI. .
Zusammenkunft
Polier-
Lumpen
für Poliffeusen (weiß) werden angekauft, auch kleinstes Quantum.
Filiale Scho« A -G,
Reuenbürg.
B i r k e n f e l d.
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verkauft
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(Laden).
gien hat also in dieser Beziehung sehr günstige Wirkung, gehabt.
Die französischen Bedingungen.
Nach dem „Temps" sollen die französischen Bedingung, folgende sein: Für die Jahre 1923 und 1924 soll Deutschland
Vernasp^^-'
Mon-.-ich m N-v-ndl-g - SSO. Durch d,e Post . Orts- und Or-rarnts«
L,c Milliarden Goldmark zahlen. Me Industrie muß dies, s ^ ^ ^wie im sonstigen
wMdischeN Verkehr ^ bSV
Summ--, sowie eine halbe Milliarde Goldmark zur Stabilisier rung der deutschen Währung beschaffen. Hierfür erhall sie der deutschen Regierung Rententitel. Um dre finanzielle Tg. nierung Deutschlands sicherzustellen, seien eine Anzahl Maß. nahmen vorgesehen. Die augenblicklichen Schulden sollte, durch Staatsrenten ersetzt werden. 25 Proz. vom deutsch, Reichtum ssollten abgegeben werden. Auch Staatsmonopok sollten geschaffen werden, die ebenso wie andere Staatsbetrieb, verpachtet werden sollten, so beispielsweise' die Siaaisber- werke, die Staatswälder und Staatssalinen. Die KonzeM näre sollten eine gewisse Summe abliefern. Eine scharfe trolle über die Einnahmen und die Ausgaben des RejH werde durchgeführt werden und dieses System werde ina, durch das bekannte Pfänderprogramm vervollkommnen.
Eine neue französische Fälschung.
Paris, 20. Jan. „Journal" eröffentlicht heute einig Stellen aus der gestrigen Rede des englischen Unterhausmii gliedes Lord Robert Cecil. Das Blatt erfindet frei; es Men! einen Wortlaut, den es offenbar gerne gelesen hätte, der ach in Wirklichkeit nicht besteht. Lord Robert Cecil erklärte gegen Frankreichs Gewalttat und empfahl das Schiedsgertz des Völkerbundes. „Journal" läßt Cecil seinen „BeW aussprechen und Deutschland warnen!
Der englische Arbeiterführer Macdonald gegen die Ruhr.
Besetzung.
In einer Rede anläßlich der großen Allion der unabhängigen Arbeiterpartei in Glasgow verlangte Ramsay Mach» nald. Laß die Frage der Rechtmäßigkeit des Eindringens i> das Ruhrgebiet an das Schiedsgericht des Völkerbundes « Haag verwiesen werde. Ferner forderte Macdonald die Zurückziehung der britischen Besatzungstruppen, insofern? der» Anwesenheit die gegenwärtigen politischen und militärisch, Zele der französischen Regierung unterstütze. Schließlich schlq Maodonald eine Gegenpolitik wirtschaftlichen lieber ein! ommstz zwischen Großbritannien und Deutschland vor. — „Daily preß" zitiert aus der Rede Macdonalds die Worte: „Wir neu nicht beiseite stehen und zusehen, -wie die deutschen Hilst, quellen durch die französische Aktion verdorben werden."
M Poflbestellgeld. Fällen von höherer Ge- Walt besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder auf Rückerstattung des Bezugspreises.
Erstellungen nehmen alle Poststellen, in Neuenbürg oußerdem die Austräger jederzeit entgegen.
6
Sirolonto Nr. 24 bei der O.A.'Sparkasse Neuenbürg.
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Kath. Kirchenlwu-Bereiil NemW
- (E.«.) -
Mittwoch, de« 24. Januar 1S23, a-eudS 8 W im »Holzapfel"
GeurralUersammluttg.
Tagesordnung: 1) Rechenschaftsbericht des 2) Neuwahl des Kassiers, 3) Verschiedenes.
Der Vorstand.
W- mi» GarteMm-Vmii
SrlMliW NelienWrz.
Unsere Mitglieder werden gebeten, den Bedarf der -
Garten-Sämereien
innerhalb 8 Tagen bei Ausschußmitglied Fritz Seeg« anzumelden. Bestellzettel können dort sofort in Empfang genommen werden.
Der Ausschuß.
W i l d b a d.
ksbrms-Versteigeiimg.
Am nächsten Freitag, de« 26. Januar, von M mittags 10 Uhr ab, bringe ich
sämtliche Fahrnis
der verstorb. Frln. Liua Schulmeister hier in ihrer Ws nung zur öffentlichen Versteigerung, worunter
3 vokständ. Betten, 3 Roßhaarmatratzen, Mi Nachttischchen, 2 Kleiderschränke, 2 Kommod» 1 Tisch, verschiedene Stühle, 1 ChaiseloW
4 Paar Fenstervorhänge, 1 Küchenkasten s Aufsatz. 1 größere Partie guterhaltener W Wäsche, Mchengeschirr und allerlei Hausrat. Den 22. Januar 1923.
Notar Schulmeister.
SMiges Inserieren führt M M
Rheinische CrcdilbM, Niederlassung Hmeit
22. Januar 1923.
Industrie-Aktie«:
Devisen: Amtl. Mittelkurse :
Amerika 22200.-
Holland 8900.—
Schweiz 4150.—
England 104105.—
Frankreich 1414
FestverzinSl. Ltaatspapisre: b»/o Dt. Reichsanleihe 98i/z 4°/» „ „ 670.-
3V,"/o „ » 540.—
3"/o , » 2500.—
Dtsch. Sparprämienanleihe — 4»/, Württ. Staatsanleihe 135.— 3*/,"/o „ » v. 1875 —
3'/,°/° „ „versch. 98-166
»°/« „ 210.- Stadtanleihe« n.Pfandbriese: 4o/„ Stuttg. Stadtanl. 100.— 3'/,°/° » „ V. 1877—80 80.—
»'/,°/° „ „ V. 1904 77.—
4«/, W. Hyp.-Psdbf. 200.— 3'/.°/« 125.-
2SM-
Hapag
Nordd. Lloyd Deutsche Bank Disconto- Com..Anteile Rhein. Creditbank-Akt.
Württ. Vereinsbank-Akt. Badische Anilin-Akt.
Höchster Farbwerke.Akt. Bochumer Guß-Akt. Dt.-Luxemb. Bergw.-Akt. ! Harpener Bergbau-Akt. 1! Benz-Motoren-Akt. - Daimler-Motoren-Akt. Badenia-Maschinenfbk.-Akt Heidelberg.Cementw.»AIt. >1^
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470«!^
Köln-Rottweiler Gebrüder Junghans-Akt. Salzwerke Heilbronn-Akt.
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Berlin, 23. Jan. Das R an die Arbeitgebererbände w tionen mit der Anregung he: lichen Einmarsch geschaffenen Verhandlungen Rechnung zu Härten zu nehmen und eine der Löhne an die steigenden i Aufruf für eine va München, 22. Jan. Dei Landtags, Auer, und der beb nomie, Dr. Brontanc, veröfs vaterländische Streikkasse, un das Ausharren zu ermöglich Ehre dareinsetzen, zur Unters ihres Landes Streikenden be der Millionen deutscher Arve das nötige Geld zusammen;: durch ihre eigenen Interesse: ihre sozialen Errungenschaftei sozialpolitisch rückständigen F Verstärkung d, Düffeldorf, 23. Jan. Ir erhebliche Verstärkungen der j gebiet eingetroffen. Weitere daß man mit neuen Transp- Die Formationen kommen zi aus den französischen Ostdch werden neue Truppen erwart neue Avisionen zur Verstärk stellt sind. Die neue franz vermutlich mit einem Befehl men nach, das französische O französischen Kriegsministerin! dehnung der Ruhrbesetzung l Löhne anordnet. Damit wr die wichtigste deutsche Verbin bekommen. Mit der Besetz»! nächsten Tagen wird hier ge Planmäßig Essen, 22. Jan. Die Lc immer mehr. Das System tiomert planmäßig und bewä Erregung der Bevölkerung l Disziplin geübt. Beamte, L Hand in Hand vor. Organis schloffen hinter jedem Einzeln Vergewaltigung haben alle H beiter erklärten in Gesprächei bracht habe, hätten die Fran der Arbeiterschaft im Rnhrgeb heit unter den Franzosen wäck Jngeilieurkommmission ist so ! litärs treten noch aktiv auf. für Schritt vor dem entschlaf im Ruhrgebiet zurückweichen. Französischer Rückzug vor i Bochum, 22. Jan. Der mnd hat mit der französisi vereinbart: 1 . Kein französisc werk sein. 2. Die französisch weiterhin geduldet wegen de Aufpflanzen von Seitengeweh l. Französische Truppentran- 5. Kohlenzüge werden nicht n Haftung höherer Beamten vo Zwanzig Ru Tröstlich in unseren Nöte senheit, mit der die Arbeitersck besetzten Gebiet sich den Fra Offener Drahtung des „Vor darauf hingewiesen, daß der f Macht besitze, 550 000 Berga annähernd 20 Gruben ruht d wieder ausgenommen werden, bereit erklärt haben, die Verl auf freien Friß zu setzen. Z auch nur den Versuch mache! ^uzugreifen oder eine maßg ten, würde passive Ressistenz ! lärm oder besser die Bestechu an dem Kampfeswillen der Ae deutschen Bergarbeiterfül ^er ihnen anvertranten Arve «V'el zu setzen. Was von d auch für die Eisenbahner und Stockung des mitteldeutsch«!
Ruhr
Auf den großen Bahnhi uungen, Erfurt, Weimar und