verdien,te, wie sie die kühnste L finalen vermag. Die Durchsckm;
' einigermaßen gewandten Dam
iich auf mindestens 50 000 Mar» sogar 100 000 Mark pro Woche echnung aus dem besetzten Gebiet, Rheinischen Beobachters erschien igsnot" entnehmen wir so,? atierten: Wohnsalon, Empires t Bronze, Ankleidezimmer, bestehend aus Wäscheschrank G >ersteMarer Ankleidespiegel' Ariersessel, ein weißlackiertes' SM poliert Kirschbaum mit weiß Ab» das Dienstpersonal. An Kleinsi, eferung von Damast, eine BcU Seide, drei rohseidene Dekoration de für das Gästezimmer, ein bl«, endecke, zwei echte Filetdecken , elourteppich, vier weitere alles. ^
-gleich zwischen Stabt unö Land -er heutigen Sitzung des Reichs -Wirtschaft ergriff der neue ReiL lther Las Wort: Er wolle ? Lern sich auf einzelne Punkte k her die Preisfestsetzung sich z. Umlage gehe heute an das Reich lich in den nächsten Tagen xM noch vor Beginn der FrühjahrA irung über die Wirtschaftsform j An die Spitze seiner Ausfiihri Isföröerung stellen, wenn das hkeit sei. Aufgabe des Ministe,
-r städtischen Bevölkerung die y, idigkeit der Anwendung der dererseits aber auch in der Lani u wecken. Laß nicht nur auf ihr i icklichen Wirtschaftslage ruhen, st, er Not sich auf die städtische BM üsse eine Brücke geschlagen wer!« denn die Möglichkeiten, sich lähren, schwänden immer mehr m ir eine Gefühls- und SchichalW nd Land gefunden werden. De« einsamen Vaterlande. — Die U urde von Freiherrn von Wange»
tslosigkeit in Wie».
Wien nimmt in erschreckende, iriken beschäftigen nur noch ei -nders schwer ist die Lage der M >eiter haben sich, durch ihre G rtschlossen, den Arbeitslosen W -entliehen Lohnes zukommen , Unterstützungen sind in and«« :n beschlossen worden, der New-Uorker Staatszrstrurg. Ebert sind wiederum. zwölstausÄ -eutschen Not aus-der WeihnachtS Staats-Zeitung und der von st erwiesen worden. Die Znstew Vertreter der Staats-Zeitung :rteilung hat der Reichspräside« beauftragt. Die New-Im!« undzwanzigtausend Dollars stauch der Präsident der RepuW -ollarbetrag zu Hilfszwecken ,t das vorläufige Ergebnis d»
-l Milliarde Mark. Die Sam
unge» in der Kammer.
n gestrigen Kammersttzung ging überreichten deutschen VorschW Herabsetzung des Zahlungsplan! mi für vier oder fünf Jahre vrr^ ntente entwickelten Reformen ie- rern, die Stabilisierung der MI e der Herabsetzung der deutsche» Finanzleute, aber Frankreich, Ä Deutschland 100 Milliarden vei- re Forderungen nicht verzichte», die Höhe der Kriegsschulden d» inander und stellte fest, daß es sck , handle. Die Alliierten hättM Tages zu Lasten Deutschlands die Alliierten strenger behändest n Krieg Verantwortliche Besiegte, nechtigkeit. Frankreich, das M e, könne selbst nicht zahlen, beim ugen erhalte. Die französisch Amerika Bezahlung in deutsche» geboten. Bei seinem ersten Lon- Balfournote gestoßen. Diesm! die Möglichkeit ins Auge gefaßt ^ zu treffen, ohne auf die Eck- a. Man könne an eine europii- -aß Frankreich etwas opfere, was un kam Poincare auf die Repa- i, wobei er aussührte, daß er ck Kommission zusammen mit dev lle der deutschen Finanzen aus- -t noch mehr verschlechtere. V hwendung zu verhindern, sei ei» Besprechung der Lasten Deutsch Poincare, das gesamte deutsch hlagnahmt werden. Der E :xt des Friedensvertrags weiche» -aneinander ab, aber nach dm t sei das Vermögen des Schuld- e Gläubiger. Poincare bestritt -anken gehabt habe, Expeditione» durchzuführen. Es wolle am -neu auferlegen, sondern in Ge- ten Vorgehen. Wenn es aber
gezwungen -ein werde, isoliert vorzugehen, so werde es Lies E gemeinsames Konto tun und die Kontrolle seiner Freunde über seine Maßnahmen verlangen. Die Entente cordiale fischen England und Frankreich werde keine Einbuße erleiden stind er denke wie Bonar Law, daß eine gemeinsame Lösung vorzuziehen sei. Mehr könne er nicht sagen, da es einmal seinerseits unzulässig und dann auch unklug wäre, einen Monat im voraus den Schuldner Deutschland über die Ansichten seiner alliierten Gläubiger zu unterrichten.
Unverminderte Annexionshetze der französischen Presse.
Paris, 14. Dez. Die Pariser Blockpvesse fordert in schärfster Form ein isoliertes Vorgehen Frankreichs in der Besetzung des RrchrgeLiets. An die Adresse Englands richtet man deutliche Warnungen. Poincare soll von der ihm in London gestellten Alternative: Preisgabe der Besetzungspolitik gegen Verminderung der französischen Schuld an England, oder Losmachuug Englands von den militärischen Unternehmungen Frankreichs am linken Rheinuser — keinen Gebrauch machen. Man nimmt es Bonar Law in der „Action Francaise" übel, daß überhaupt eine derartige Zumutung an Frankreich gestellt wurde. „Wir sind stark genug, um unsere Politik gegenüber Deutschland aus eigene Faust durchzusetzen." Der Druck der Blockpresse im Sinne einer selbständigen Sanktionspolitik Frankreichs ist so stark, daß man beinahe einer Bemerkung des Komme Libre" Glauben scheuen könnte: „Wir wollten Bochum und Esten als Weihnachtsgeschenk erhalten."
Amerikanischer Antrag auf Ernährungshilfe für Deutschland.
Wie aus Washington gemeldet wird, brachte das Mitglied des Kongresses, Newton, eine Entschließung ein, nach der die Summe von 70 Millionen Dollar dazu verwendet werden soll, der Unterernährung in Deutschland und in Oesterreich abzuhelfen. Für diesen Betrag sollen in den Vereinigten Staaten Lebensmittel angekauft werden, die von dem amerikanischen Roten Kreuz mit Hilfe der Organisationen des deutschen und des österreichischen Roten Kreuzes verteilt werden sollen. Newton wies darauf hin, daß der Friedensvertrag von Deutschland die Hergabe von Milchkühen und anderen für die Ernährung Wichtigen Dingen gefordert habe, und daß eine große Menge Kohlen von Frankreich und Belgien weggenommen sei und sagte sodann:
„Wir sind eine christliche Nation. Während Deutschland Md Oesterreich im Kriege unsere Feinde waren, sind sie jetzt unsere besiegten Gegner. Ich bin dessen sicher, daß Amerika nicht zugeben will, wie hilflose Frauen und Kinder durch Kälte und Hunger zugrunde gehen. Das Voll, das jetzt in Deutschland und Oesterreich lebt, ist nicht das Volk, das den Krieg begonnen hat, und hat keine Kontrolle über die Führung des Krieges besessen." Newton erinnerte an die Worte Wilsons, daß die Vereinigten Staaten mit dem deutschen Volke keinen Streit hätten, daß die Regierung der Vereinigten Staaten
während des Krieges nicht ausgehört habe, das deutsche Volk ihrer Sympathie zu versichern und den Militarismus der Ho- währead des Krieges nicht aufgehört haben, das deutsche Volk hat seinen Kaiser vertrieben und eine Republik geschaffen, die der unseren ähnlich ist. Sicherlich sollten wir dieses Volk jetzt nicht im Elend lassen."
Jeder alte Stroh- und Kilzhut wird wie neu umgearbeitet. Itntfabrik 8 att«rer L L/ariiouivr, '
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Atr Vlläbaä.
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in Kraft:
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p. Psd. Mk. 520 «fleisch „ „ 345—355
Kalbfleisch „ „ Mk. 46V
Schweinefleisch „ „ Mk. 700
Hammelfleisch „ „ Mk. 430
Montag, den 18. Dezember 1922
letzter Tag -MZ
an welchem
Minckste, M Wi, LlwiM md Papier
errlgegerrgenommerr werde».
Auf die euomeu Preise wird nochmals Wgewiesen.
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Vom 1. Januar 1923 ab vergüten wir an Zinsen:
für Spareinlagen 5 Prozent
(einlageberechtigt ist jedermann, die Höchsteinlage ist 100 000 M., bei Rückzahlungen können wir auf Kündigungen in der Regel verzichten),
für Giro-Guthaben
einen mit der Höhe des durchschnittlichen Guthabens bis auf 4 Prozent steigenden Satz,
für Depofiten-Gelder
in Höhe von mindestens 10000 Mk., welche auf einen, drei, sechs oder zwölf Monate fest bei uns angelegt werden,
7 bis S Prozent.
Alle Anlagen find mündelficher, für ihre Sicherheit haftet neben dem Vermögen der Sparkasse die Amtslörperschaft, d. h. sämtliche Gemeinden des Bezirks Neuenbürg, mit ihrem Vermögen und ihrer Steuerkrast unbeschrankt.
Jagd-Verpachtung.
m
Das Bad. Forstamt Mittelberg Ettlingen verpachtet am
Mittwoch, dev 3.3avvar 1823.
vorm. 10 Uhr,
_ in der Marxzeller Mühle die Jagd in
den Slaatswatddistrikten Tannenwald und Maisenbach auf Gemarkung Langenalb. Flächengröße 570 da. Pachtdauer 6 Jahre.
Forstamt Mittelberg.
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Velvkon Mr. 8V.
OberamtSstadt Neuenbürg.
WlAttU
und zwar woll. Damenkleiderstoff, weißes Baumwolltuch, Nessel, Handtücher werden an die Einwohnerschaft gegen Barzahlung im Rathaus abgegeben am Dienstag, den 19 Dez., vorm. 8V> Uhr mit Anfangsbuchstabe ^—6, 9 Uhr mit Anfangsbuchst. U-Ll, 10 Uhr mit Anfangsbuchstabe N—8, 11 Uhr mit Anfangsbuchstabe 1—2 solcher Haushaltungen, die 3 oder mehr Kinder unter 16 Jahren haben; nachm. 2 Uhr mit Anfangsbuchstabe
6 , 3 Uhr mit Anfangsbuchstabe U—dt, 4 Uhr mit Anfangsbuchstabe di— 8,5 Uhr mit Anfangsbuchstabe P —2 solcher Haushaltungen, die 2 Kinder unter 16 Jahren haben. Mittwoch, 20. Dezember, vorm. 8 V- Uhr mit Anfangsbuchstabe X-I, 9 Uhr mit Anfangsbuchstabe L— 8 , 10 Uhr mit Anfangsbuchstabe P bis 2 der Haushaltungen mit 1 Kind unter 16 Jahren, in welche kein Arbeitsanzug kam; vorm. II Uhr mit Anfangsbuchstabe — 6 , nachm. 2 Ühr ülit Anfangsbuchstabe tt—U, o Uhr mit Anfangsbuchstabe , 8 , 4 Uhr mit Anfangsbuchstabe P-2 der Haushal- umgen mit 1 Kind, in welche un Arbeitsanzug kam.
Die Zeiten sind > enau einzuhalten.
Stadtschultheiß Knödel.
Bürger Nd Bürgerinnen! Kameraden und Nile Angehörigen unserer Kriegsteilnehmer!
WM ille, »M ril-till, mhlt
die Kandidaten der
IW«- Md WezMichm«-
ImiiiWg.
Sie treten ein für:
Wahrung der Geweinde-Jntereffen, für Recht u. Gerechtigkeit
o me Ansehen der Person.
Sie find gegen jede persönliche Jntereffenpolitik.
Neuenbürg, den 16. Dezember 1922.
W 1^oci68-^n26iA6.
M Verwandten, Freunden und Bekannten machen W wir die traurige Mitteilung, daß unsere lb. Tochter M und Schwester
I LvLiUs
W im Alter von 14 Jahren unerwartet rasch ver-. D schieden ist.
Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: M Die Eltern: Olu lstlsn Uvel» und Frau W mit Kind Martha.
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Devisen:
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15. Dezember 1922.
«miA ÄlÜtelkurse: s Industrie-Aktien:
7380 2SS0 1ÄS7 50 34400 5Ü8
KestverzinSk. Staatspapiere:
5°/o Dt. Reichsanleihe 80l/° 4°/» „ „ , 420.—
„ „ 260.—
3°/.
1050
Dtsch. Sparprämienanleihe 180. - 4°/o Württ. Staatsanleihe 97^/s 3'/,«/» „ „ v. 1875 93.—
3'/,°/° „ „ bersch. 75-91
3°/° „ „ 100.-
Stadtanleiheu «.Pfandbriefe: 4«/, Stuttg. Stadtanl. 75.— 3Vi°/» „ „V.1877—80 75.— 3'/,°/« „ „ v. 1904 75-80 4°/o W.HYP.-Psdbf. 102—NO 3*/»'/» „ „ 95
Hapag 8000.-
Nordd. Lloyd 4500.-
Deutschc Bank 7000-
Disconto-Com.-Anteike 325os- Rhein. Creditbank-Akt. 1450 - Württ. Vereinsbank-Akt. 1800.'- Badische Anilin-Akt. I440os- Höchster Farbwerke.Akt. 6400.- Bochumer Guß-Akt. 18750 -
Dt..Luxemb. Bergw.-Akt. 18000.- Harpener Bergbau-Akr. 65500.- Benz-Motoren-Akt. 4100.—
Daimler-Motoren-Akt. 3900 —
Badenia.Maschinenfbk.-Akt 275os- Heidelberg. Ccmentw.-Akt. 8100.—
Köln-Rottweiler _
Gebrüder Jnnghans-Akt. 3850.- Salzwerke Hcilbronn-Akt. 19000.—
Tendenz: ermattet.