»n. die zweite 50 Millionen 4. und 15. 5. geleistet. Mail" meldet, daß Lord on seinen Aerzten jede Ar- Veröffentlichung seiner Ar- vorläufig eingestellt, lieber Artikel ist an dieser Stelle

erfährt, daß die Delegation ger Konferenz sich folgender- twinow, ferner Krassin, Kre- Die Delegation wird von gleitet.

Avenue auf Long-Jsland ist die 400 Villen und Wohn- »ohner sind obdachlos. Der DollM geschätzt.

des Milchpreises. '

Bund gegen Wucher und nähme folgender Zuschrift: ) Teuerung sieht sich ge- ie durch nichts gerechtfertigte zu erheben, durch welche die -städtischen Jugend und damit Schwerste bedroht wird. Es langt, daß an Stelle der Fest- Diktat der Erzeuger die Ver- idlern und Verbrauchern tre- Regierung und den Landtag a die erforderlichen Einrich- lm Reich mit größtem Nach­en."

«frage.

Ibgg. Schneck und Genossen kleine Anfrage an die Regie- ,ewiesen wird, daß das Kult- Stuttgart die Erlaubns zur teilt haben soll, wodurch es vermögender Teil der Bevöl- undschuleloskaufen" könne, laß es sich beim Besuch dieser denen durch ärztliches Attest end ein Gebrechen behindert n. An das Kultministerium h weiterhin die Genehmigung en zu erteilen gedenke und er aubnis wieder rückgängig zn

ger".

irdt erscheinendenPfälzischen Bürgermeisteramt von Neu- Nach Mitteilung des Herrn a Posten, welche die militäri- ewacherr, den Befehl erhalten, ei Tag und zwei Schritte bei rffen. Zur Vermeidung von inwohnerschaft dringend erüb­rige Schrrtte vor dem Posten ng desHerrn Delegierten" m, hieße ihre Wirkung ab­

er Regierung zu neue« ßaahmen.

sonne durchaus Berücksichtigung finden. Das Blatt glaubt, daß in den nächsten Tagen um die Getreideumlage ein sehr schwerer Kampfe ausgesuchten werde, der die weittragendsten politischen Konsequenzen haben könne. Zur Frage der Zwangsanleihe erfahrt derBerliner Lokalanzeiger" von volksparteilicher Seite, da^die Fraktion der putschen Volkspartei nach wie vor

Regierungsent- .erung über das

--- - ^ Aenderungen der

alten Steuern embrmgen werde, werde die Volkspartei unter keinen Umstanden damit einverstanden sein.

Berlm, 17. Juni. Der Reichsrat genehmigte mit 49 gegen ie Stimmen die Vorlage über die Getreideumlage. Die Vor­lage verlangt, wie im Vorjahre eine Umlage von!

neu Tonnen,

2^ Millio-

Deutscher Reichstag.

Berlin, 16. Juni. Der Reichstag nahm heute in allen drei Lesungen den Gesetzentwurf betreffend die Verzehnfachung der Bezüge aus der Unfallfürsorge für Gefangene an, ebenso den Entwurf über die Erhöhung der Vergütungen für Quartier­leistungen an die Reichswehr und trat dann in die erste Lesung ider Novelle zur Schlichtungsordnung ein, die in der morgen Mittag 12 Uhr beginnenden Sitzung fortgesetzt wird

! Zum Verlust Oberschlefiens.

Berlin, 16. Juni. Anläßlich der Uebergabe des an Polen abzutretenen Teils von Oberschlesien haben der Reichspräsident die Reichsregierung und die preußische Staatsregierunq einen Ausruf an die Oberschlesier erlaffen, in dem sie daran erinnern, daß eine der wenigen in Versailles durchgesetzten Aenderungen das Zugeständnis der Abstimmung war. Obwohl die große Mehrheit sich für das alte Vaterland ausgesprochen habe, hieß es plötzlich, daß Oberschlesiev teilbar sei. Der Aufruf erinnert Erbest.an die vergeblichen Bemühungen der deutschen ReM-° chmg, die Widersacher davon zu überzeugen, daß nicht nur ^>flichtünaen des Versailler Vertrags, sondern auch das bot de^ wirtschaftlichen Vernunft die Einheit forderten, und an bi? aeae^ den Genfer Spruch eingelegte, für alle Zeiten gültige Noi-wabruM- Indem der Aufruf den scheidenden Oberschlesiern Dank für ih^e Treue ausspricht und an die Bemühungen der m-ickareaierun.'r erinnert, durch ein Abkommen mit Polen ihnen vor allem die deutsche Kulturgemeinschaft, die deutsche Sprache und das deutsche ^leimatsgKühl zu erhalten, bittet er die bei Dwtschland verbleib.'-nden OMchlAer sich durch berechtigte

Erbitterung zu keiner u.ngesMchM Handlung verfuhren zu las­sen und das in Genf abg ^chloffMe Abkommen zu wahren. Sre würden den Volksgenoffen wnstM der neuen Grenze keinen Dienst leisten, wenn sie für Erduldete Verwahrung üben

^Berlin, 16, Juni. Nachdem daS MuMtNgsabkomrtten zwi­schen der deutschen und der polnischen Regierung und der Re­gierungs- und Plebiszitkommission für Oberschlesien am Don­nerstag abend unterzeichnet worden ist, erfolgte noch am gleichen Abend die amtliche Notifizierung der von der Botschafterkonw- renz festgesetzten Grenzlinie an die deutsche und dre polmiche Regierung. Als erster Tag der^Raumung Oberschlestens^ fit

nach dem r ' ' ".

setzten Pla:- -

diesem Tage flaggen ^

zum Zeichen der Trauer über den Verlust des losgeriffenen Teiles von Oberschlesien.

Aeberwältigende Mehrheit für ein Verbleiben bei Deutschland.

Berlin. 16. Juni. Nach einer Meldung desBerliner Lo­kalanzeigers" aus Breslau liegt jetzt das Ergebnis der freiwil­ligen Volksabstimmung in den drei Gemeinden des Hulttchiner Ländchens vor. Dabei wurden insgesamt von 2466 Stimmberech­tigten 2265 Stimmen abgegeben, und zwar 2244, für Deustch- land und 19 für die Tschechoslovakei. Zwei Stimmen waren ungültig.

Weitere Kohlenpreis-Erhühung.

utigen Sitzung des Beamten- lärte Rogierungsrat Schil- nchssinanzministeriums zur Beamte, daß die Reichsregie-7 erungsmahnahmen nicht ver- ugnahme sei noch nicht mög­enden der Beamten, Arbeiter nen werden müsse. Dies soll Heu. Im allgemeinen werden ng einer Erhöhung der Teue- usschuß nahm einen Antrag vonach die Vorlage über die wringen ist, daß dem Reichs- u Prüfung bleibt und wonach atz auch während der Vetta- oerdende Zuschläge unverzüg- )ie Regierung sttmmte dem zu

Ansang Oktober?

Varlamentskorrespondenz tvis- Besprechungen zwischen den isregierung anzunehmen, daß es Reichspräsidenten erfolgen >stag noch zwei mit der Wah! eben, von denen der eine di! räsidenten regelt, lieber die r Besprechungen nicht stattge-

Berlin, 16. Juni. Blättermeldungen aus Essen zufolge steht er Schiedsspruchs des vomReichsarbeitsmimsteriums eingesetzten lusschuffes eine Erhöhung der Tariflöhne im Ruhrkohlenberg- au um durchschnittlich 35 M. Pro Schicht vor und Mar ab 6. Juni und wettere 10 M. ab 1. Juli. Als Ausgleich der Lohnerhöhung kommt nach dem Schiedsspruch eme enttprechende Erhöhung der Kohlenpreise in Frage.

Erneuter Anschlag i« Hamburg. , .

Hamburg, 16. Juni. Heute nachmittag erfolgte, un ersten Stockwerk des Gebäudes der kommunistischenHamburger Volkszeitung" eine heftige Detonation. Feuerwehr und Poli­zeibeamte eilten herbei. Die sofort eingeleiteten Ermittlungen ergaben, daß der im ersten Stockwerk an der Tür befindliche Briefkasten durch die Explosion vollständig zertrümmert war. Die Fensterscheiben waren gesprungen und die Türfüllung in Stücke gerissen. In dem Vorraum der Zeitungsausgabe, war eine zweite Sprengladung gelegt worden, die aber lediglich ausbrannte und nicht explodierte. Ein kleiner Pappkarton, der mit Draht umwickelt und mit Heftpflaster zugeklebt war, wurde beschlagnahmt. Auch hier dürste mit Schwarzpulver gearbeitet worden sein. Eine Frau will einen 20jährigen Mann gesehen haben, der eiligst den fraglichen Raum verließ und die Treppe hinuntereilte. Die Polizei hat inzwischen eine Person verhaftet, doch ist es -zweifelhaft, ob diese für die Tat in Betracht kommt.

Schwere Schiffsunfälle.

bs chaftssteuerges etz.

Achtuhrabendblatt" mitteilt, abgehaltenen Besprechung oer mhin überein, die Zwangs- len und den volksparteilichen , von dessen gleichzeitiger Be; gesetz die Deutsche Volkspartei 'eucrkompromiß abhängig ge­gen Abänderungsantrag MM auf die morgige Tagesord- Ourch diesen Beschluß ist jetzt g beseitigt. Die drei Steuer- längere Debatte dem Steuer-

eihe und Getreideumlage.

kanzler empfing gestern aben) n zu einer Aussprache. Die nicht teil. Im Vordergrund leihe und der GetreideumlW nd der Sozialdemokraten hiel- len die Fragen der Getreide- die Haltung der sozialdemo- derVorwärts" mit, daß dme ausreichende Menge Getreide m Preisen abgeben werde. Der m der Umlage zu verschonen,

wird wie ueu «mgearbeitot

estlich« 286. "MW armer, Schloßberg 4.

:er Fischer, Kömg-Karlstraße.

Hamburg, 16. Juni. Beim Ausdoggen ist auf der Vul­kanwerft der brasilianische Passagier- und Frachtdampfer Avare" gekentert und gesunken. Die Zahl der Geretteten be­trägt 112 Mann. 18 Leute, die bewußtlos waren, sind wieder ins Leben zurückgerufen worden. Bei den Rettungsarbeiten wurde einem Werftarbeiter bei der Bedienung einer Sauerstoff­flasche der rechte Arm abgeschlagen. Während der Schweiß­arbeiten geriet ein Teil des Schiffes in Brand, der aber erstickt werden konnte. Eine farbige Stewardeß wurde tot auf­gefunden. Bisher werden elf Arbeiter vermißt. Nach Feststel­lungen von maßgebender Seite ist es beim Ein- und Äusdocken, sowie beim Verholen eines Schiffes lediglich Sache des Schiffs- siihrers, für die richtige Füllung des Ballasttanks Sorge zu tragen, damit das Schiff jederzeit genügend Stabilität hat. Diese - Sorgfalt ist hier offenbar von der aus Ausländern bestehenden Schiffsbesatzung außer Acht gelassen worden. Es ist anzuneh­men, Laß die Zahl der Toten und Verletzten sich auf über 100 beläuft.

Kiel, 16. Juni. Ein schwerer Schiffsunfall hat sich im Kaiser-Wilhelm-Kanal ereignet. Der von Erunsbüttelkoog kommende amerikanische DampferWest-Caddon", 5600 Tonnen groß, hat bei Kilometer 76 den 1466 Tonnen großen schwedischen DampferCandia" angerannt und schwer beschädigt. Er be­findet sich in sinkendem Zustand. Das Schiff wird an die Bö­schung gebracht.

Französische Propaganda in London.

London, 16. Juni. Marschall Petain ist gestern abend in London angskommen und hielt in der City-Hall eine Rede über die französisch-englischen Beziehungen. Er suchte an Hand <er Geschichte von 1871 bis 1914 nachzuweisen, daß Deutschland eine kriegerische und imperialistische Politik getrieben habe, wäh­rend Frankreich die Erhaltung des Friedens gewollt habe.

^Müsch-französische Berbrüderungsfeste beim Besuch Poinmres. London, 16. Juni. Wie die Londoner Blätter betonen, soll

sich der Besuch des Ministerpräsidenten Poinca^ konservativen ßen gesellschaftlichen Ereignis gestalten, das die nstrativen Kreise der Londoner Aristokratie zu einer denn».. - Am Freundschaftskundgebung für Frankreich benutzen wollen, '^r Samstag findet u. a. ein Polo-Match und ein großes Dt,, statt, bei dem Lord Derby den Vorsitz führen wird. Am Sonn» tag gibt Lord Burnham zu Ehren Poincares ein Frühstück, an dem alle alliierten Botschafter teilnehmen werden.

Nachgeven der Ukraine in der Frage des Rapallo-Vertrags.

Berlin, 16. Juni. Wie dieTelegraphen-Union" von pri­vater Seite erfährt, dürfte die Ausdehnung des Rapallo- Vertrages auf die Sowjet-Ukraine der Anzahlung der 400 Mil­lionen Mark, die Deutschland seinerzeit für die Getreidelieferun­gen aus der Ukraine deponiert hat, nach irgend einer Richtung hin eine besonders hindernde Rolle spielen können.

Die Erkrankung Lenins.

Paris, 15. Juni. Zu den verschiedenen sehr unwahrschein­lichen Meldungen über Lenins Krankheit und Tod gesellen sich heute Nachrichten derChicago Tribüne", deren Berliner Kor­respondent aus sehr guter Quelle zu haben versichet, daß Lenin zur Kur in einem Sanatorium demnächst 6 Monate nach Berlin kommen werde. Berühmte deutsche Professoren hätten Lernst eine Kur von mindestens einem halben Jahr dringend empfoh­len. wobei sie ein besonderes Sanatorium in Berlin genannt hätten. Zwischen der deutschen Regierung und Moskau werden die Einreiseverhandlungen in kurzer Zeit ausgenommen werden. Die schwierigste Frage werde jedenfalls die der Sicherheit Le­nins sein, da das Sanatorium einen Permanenten Sicherheits­dienst einführen müsse.

Sprechfaal.

lFür die unter dieser Rubrik enthaltenen Eingesandt übernimmt die Schriftleitung nur die preßgesetzliche Verantwortung.)

Erwiderung zur Aufklärung!

In der Nr. 136 desEnztälers" hat einarmer Kurgast? von Wildbad Klage erhoben gegen zu hohe Preise sür Kirschen, und versucht die Schuld in ganz gemeinen Anwürfen auf mich zurückzuführen. Ich fordere dähalb den Schreiber desEin­gesandt" auf, innerhalb drei Tagen die von ihm behaupteten, mir unterschobenen Manipulationen öffentlich imEnztäler" zurückzunehmen, andernfalls ich nach Ablauf dieser Frist Strafantrag stellen werde. Ein Zweifel darüber, daß das Ein­gesandt Mich nicht treffen sollte, kann gar nicht in Frage kom­men, da ich der einzige obsthandelnde Ausländer des Be­zirks bin. A. Romano Chieregato.

u

Das Rentabelste

schreibt ein Blatt mit Recht, ist immer noch die Zeitung. Ohne sie schädigt sich jeder Landwirt. Geschäfts- und Pri­vatmann selbst am meisten. Beim Wareneinkauf und -Ver­kauf muß man die Preistendenz wissen, was gegenwärtig bei den so starken Schwankungen nicht so einfach ist. Hat man aber eine Zeitung, die Preisnotierungen verzeichnet, dann braucht man nicht dauernd in der Angst zu schweben, Lurch einen unglücklichen Ein- und Verkauf Hunderte von Mar! zu verlieren. Was bedeuten die paar Mark, die für die Zeitung einverlangt werden, im Vergleich zu den Prei­sen aller anderen Artikel, besonders wenn noch der Gewinn in Betracht gezogen wird, den die tägliche Orientierung über die Marktlage bringt!

Rene

Sommer-Fahrpläne

empfiehlt

C. Meeh^sche BitchdrttckereL, NeüöttbÜrg

Herstellung von Branntwein

«US Qvfl.

, N»ch der im NaatSan,-i,-r Nr. IIS verösfentljchtm Versur?""8 ^ Ernährungsministeriums vom 16. Mai 1922 wird die K?m Einschlagen sogenannter Brenukirfchen er­forderliche ET^ubnis in Zukunft nicht mehr vom Ortsvor­steher, sondern Oberamt erteilt.

Als BrennkirschM gelten solche Kirschen, die sich zum Genüsse in rohem Zustande nicht eignen und herkömmlich in ihrem Erzeugungsgebiet ausschließlich zur Branntweinher­stellung verwendet werden. Die Genehmigung darf nur dann erteilt werden, wenn der Ortsvorsteher selbst oder ein von ihm oder vom Oberamt bestimmter Sachverständiger sich durch Augenschein davon überzeugt und amtlich bescher» nigt hat, daß es sich in der Tat um Brennkirschen handelt. Der Augenschein soll vorgenommen werden, solange die Kirschen noch nicht vom Baume getrennt sind.

Die beteiligten Kreise werden darauf aufmerksam ge­macht, daß das Landjägerstationskommando angewiesen ist, den Verkehr mit Obst und die Brennereien streng zu über­wachen. Bei Strafanzeigen, die zur Bestrafung führen, werden vom Landespolizeiamt Belohnungen von mindestens 100 für einen Fall gewährt und zwar auch an Privat­personen.

Für die Herstellung von Branntwein aus Nahrungs­mitteln gelten folgende Vorschriften:

1. Brotgetreide, Hafer, Gerste »vd Kartoffeln dürfen nur ausnahmsweise und nur mit vorheriger Erlaubnis der Landesversorgungsstelle auf Branntwein verarbeitet werden, wenn das Material zu menschlichem und tierischem Genuß nicht mehr verwendbar ist.

2. Die Verarbeitung von Zucker und Sirup zu Brannt­wein ist verboten.

3. Obst und Obsterzeugnisse dürfen zur Branntweinher­stellung nicht verwendet werden. Verbote» ist auch das Einschlagen zum Zwecke der Branutweiuher- stelluug. Ausnahmen sind nur zulässig mit Geneh­migung des Oberamts.

Neuenbürg, den 14. Juni 1922. Oberamt:

Wagner.

Gemeinde Ottenhausen.

Der

Wre Verputz uub der SelWaustkich um hiesigen Rathaus

soll erneuert werden, und wollen schriftliche Angebote bis spStesteus 23. Juni ds. IS., nachmittags 7 Uhr, beim Schultheißenamt, woselbst die Bedingungen aufliegen, abge­geben werden.

Den 15. Juni 1922.

Gemeinderat.

OberamtSstadt Neueubürg.

EiukoMkusttmokMlMW 1921.

In den nächsten Tagen gelangen mit den städt. Steuer­zetteln auch Fragebogen betr. Abzüge (Schuldzinsen. Steuern usw.) zur Ausgabe. Dieselben sind genqu gushesüllt, mög­lichst durch die Steuerpflichtigen selbst his spätestens 27. dS. MtS. auf dem RathauZ (Zimmer 2) ahzugeben.

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in allen tzuorselmittev uvä ^llsküsirunßen mit 2inlr-, ^luy^.- nnä Kupferleiter, auch besesiüäiZt, sowie LrüIrLbvI, neu, ausge- Araben unä noch verlebt.

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werden von den Genossen entgegengenommen.

Gefuug-Vereiu Femauiu" Schömberg.

SSngarkelt betr.

Um Jrrtümern vorzubeugen geben wir hiemit bekannt, daß bei der Sonderklasse, die wir eingeführt haben, in meh­reren Abteilungen gesungen wird. Letzter Anmeldetermin: 25. Juni. Der Delegierteutag findet am Sonntag, den 25. Juui, nachmittags 2'/s Uhr, im Gasthof zumOchsen" hier statt.

!11

Trotz Ser grotzen Teuerung

bin ich noch in der Lage,

Anzüge» M Teil Lrikdkns-Mffe,

Hosen für Werktag u. Sonntag, SiMcrjWkii, züragM Appen und Westen,

in großer Auswahl, zu staunend billigen Preisen abzugeben.

BeMfslM Pforzheim, A 2,1. Stock.

Conweiler.

Eine

hat zu verkaufen Karl Faaß, Goldschmied.

Gesucht für sofort oder auf 1. Juli ein

MAlsten

zur Hilfe bei Zimmer- und Küchenarbeit.

Billa Franz, Rastatt i. B.