kr hatte eine größere Menge e Preissteigerung eingetreten verschaffte sich dadurch einen ! Mark. Eckl wurde zu 4000 n Gefängnis verurteilt. Der wn.

Blatt der Kommunisten, das Gründung dadurch erheblich e den Ankauf der Maschinen durchgingen. Jetzt sind wis- edeckt «worden. Der Genosse eilen, dann für den Anzeigen- eschlug Anzeigengelder. Fer- und die Kasse der Freidenker

ie das Geld in gewissen Ver­worfen wird, zeigt die Fest­hebung eines Nachtlokals in i wurde. Dort wurden nachts roffen, die meist Sekt tranken, zu bezahlen hatten. Dafür geboten. (Die Peitsche für

Me rote Feuerhand". Nach dort der 22jährige Bergmann Diebstähle vor einem halben Laufe der Zeit ein. Laß vor e Verbrecherorganisation, dis rden sei, deren Tätigkeit sich nd deren Mitglieder zum Teil Bisher hat König 31 Straf- nd 15 Brandstiftungen einge- rde verübt haben soll. Als aen verhaftet, darunter der (chlesi scheu Kohlen- und Koks-

rls Taschendieb. Anfang Fe- lreiben einer Bände von Ta- erkbar, die sich die Autoomni- ngrigen Tätigkeit ausgesucht oei Kriminalwachtmeister zwei >ie auf einem Autoomnibus ;e die Uhrkette durchknipsten, sich als der ehemalige unga- von Stortseh. >Vor Gericht handelt zu haben. Er wurde ;nis verurteilt, bte Einfuhr von narkotischen ikanische Senat hat ein Gesetz Einfuhr von narkotischen Mit- mit einer Geldstrafe von 5050 Gefängnisstrafe belegt.

Verkehr.

roduktenbörfe.) An der Lan- otierten je 100 Kilo nominell bis 1520 (am 8. Mai 1510 bis 0 (1380 bis 1420), Hafer 1180 ehl Nr. 0 2125 bis 2145 (un- 5 (unverändert). Die ordent- ndesproduktenbörse findet am okal statt. ^

chrrchv n

Mai. Als Sonmag abend onen übersetzte, verursachten kein eine Panik. Das Boot konnten zwei Personen und : Frau nicht gerettet werden. ) das Ufer. Man ist ihnen

t der heutigen Sitzung des sche Arbeitersekretär Grabow l Landrai des Saalekreises : erhielt 10, der kommissa- ler (Soz.) 2 Stimmen, reVossische Zeitung" aus e Präsident der Konferenz, von Amerika offiziell einge­il den Russen in Haag teil- Antwort im Laufe des heu­wird.

arf sich entfalten, nicht «. Wo ein Mensch nur f>ürt, wo er nur einen «inen kecken Sprung zu ittenrichter da, um ihn

chen ins Leben stürmen Stütze?"

uf! Die Moral, die der ie man ihm erst künst- t Gesicht streichen muß, nt wert, der sie wieder

) nach ihrem Manne um. r," meinte sie höhnisch. chrieben, daß diese An- die unseren? Deshalb, gibt überhanvr nur eine Gesetz."

unter den Gerechten?" die Liebe in schwarzen

«r Moral, euerer falschen Gerechtigkeit."

Gesichte einige Schritte men stand sie vor ihm, Lippen und strafenden tlichen Richter vor der ches.

ist es, urrS zu schmähen? denke über die Schmach, lst. Werden die Kinder t'-n»en?"

stÄSt.)

) Berlin, 15. Mai. Die kommunistische Fraktion des Mßischen Landtags hat einen Antrag eingebracht, in dem . die Auslieferang des Italieners Boldrini für eine Ver­eng des Asylrechtes und des deutsch-italienischen Auslie- rungsvertrages erklärt. Sie beantragt, der Landtag wolle Schlüßen: Das Staatsministerium wird ersucht, die beiden ch in Deutschland in Haft befindlichen Italiener Chezzi ,j> Vachi nicht auszuliefern.

Berlin, 15. Mai. Wie derAltmärker" erfährt, steht e englische Regierung mit der deutschen Regierung wegen r Gräber der in Deutschland bestatteten Kriegsgefangenen Unterhandlung. Die englische Regierung will alle in rutschland begrabenen englischen Kriegsgefangenen in einem nzigen Sammelfriedhof unterbringen. Die Stadt, in der fier Friedhof untergebracht werden soll, steht noch nicht st. Von den in Stendal begrabenen 176 Franzosen jrd ein großer Teil nach Frankreich überführt werden.

Berlin, 15. Mai. Der sozialpolitische Ausschuß des eichswirtschaftsrats beriet unter anderem den Entwurf eines esetzes über die Aenderung des Versicherungsgesetzes für «gestellte mit den Vorschlägen des Unterausschusses. Es urde eine Einigung dahin erzielt, daß die obere Grenze H versicherungspflichtigen Einkommens der Angestellten auf MO Mark erhöht wird. Die Abstimmung ergab für den Muß des Unterausschusses eine Mehrheit. Im Reichs- MMnisterium haben gestern Verhandlungen über eine ihöhung der Löhne für Staatsangestellte und Arbeiter be- men. Sollten die Verhandlungen zu einem schnellen Ab- hluß gebracht werden können, so besteht die Möglichkeit, je neuen Löhne bereits zu Beginn des kommenden Monats chuzahlen. Der frühere Reichstaggabgeordnete Dr. Fr. «ellcher, der Begründer und langjährige Herausgeber der Wionalliberalliberalen Korrespondenz" ist achtzigjährig in jttliw Grunewald im Hause seines Sohnes gestorben. Boett- m hatte von 1873 bis 1895 im Reichstag den Wahlkreis jaldeck-Pyrmont vertreten. Das deutsch-polnische Ab- mmen über Oberschlesien wurde Montag nachmittag in enf unterzeichnet.

Kattowitz, 15. Mai. Im Laufe der vergangenen Nacht auf die Druckerei des hier erscheinenden sozialdemokrati- >enVolkswillens" ein Dynamit-Anschlag verübt worden. »Arbeitsbeginn fand man im Schnellpressenraum 2 größere Mmitbomben, die durch die Fenster hineingeworfen wor- n waren. An beiden Sprengkörpern hatte die Zündung «sagt, sodaß die beabsichtigte Wirkung nicht erzielt wurde, mnerhm hat der Druckereibetrieb durch den Anschlag eine hebliche Störung erlitten, da der Maschinenraum auf poli- Hiche Anweisung geräumt und erst die Entfernung der Pttngkörper durch Organe der interalliierten Kommission «gewartet werden mußte.

Beutheu, 15. Mai. Die interalliierte Kommission hat «er Antonienhütte, das nun endlich von den Franzosen be- ist, den Belagerungszustand verhängt.

Paris, 15. Mai. Reichs finanzminister Dr. Hermes, der li Samstag den Vorsitzenden der Reparationskommission, abois, besucht hat, stattete heute dem englischen Delegierten, >r John Bradbury, dem belgischen Delegierten, Delacroix, m italienischen Delegierten, Salvago Raggi, sowie dem zerikanischen Vertreter bei der Reparationskommission, byden. Besuche ab. Die Besprechungen nehmen morgen ren Fortgang.

London, 15. Mai.New Statesman" schreibt, Poincares reunde hätten dadurch,'daß sie Genua zum Scheitern brach- », das britische Volk so gut wie einmütig zum Gegner der kilente gemacht. England beabsichtige jedoch keineswegs, k englisch französische Entente aufzuheben, um sich in eine tglisch-deulsche oder englisch-italienische oder russisch-deutsche »stürzen. Vielleicht sei unter den augenblicklichen Umstän- in eine zeitweilige Isolierung Frankreichs der wahrschein- Me Weg zum europäischen- Frieden, j London, 15. Mai. In denSundayTimes" schreibt jr amerikanische Publizist Simonds, die große Maste des Mrikanischen Volkes habe sich die Ansicht der amerikani- Mii Regierung zu eigen gemacht, daß es zwecklos sei, sich «t der europäischen Frage zu beschäftigen, bevor Europa « amerikanischen Ideen in der Abrüstungsfrage und in den tagen des Ausgleichs der Budgets und der Herabsetzung k Reparationen angenommen habe.

! London, 16. Mai. In einem Telegramm an die harkshire Evening News" sagt Lloyd George: Wir haben (der westlichen Zivilisation eine neue Phase erreicht. Diese kstcht darin, daß in Europa und der ganzen Welt alle iftalen wirtschaftlich von einander abhängig sind. Der Burg- aedenspakt ist für den wirtschaftlichen Wiederaufbau von sandlegender Bedeutung.

j London, 15. Mai. Maßgebende Kreise in London »ben die Mitteilung erhalten, daß der Premierminister und ie britische Delegation von der Genueser Konferenz etwa

Ende dieser Woche nach London zurückkshren werden. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird Lloyd George bald Gelegenheit nehmen, um im Unterhaus das Wort zu ergreifen. In Anbetracht seiner anstrengenden Arbeit in Genua glaubt man jedoch, daß er sich zunächst zwei oder drei Tage er­holen wirb.

Die französischen Generalratswahlen.

Paris, 16. Mai. Der Minister des Innern veröffentlichte gestern abend um 6,30 Uhr die folgende Zusammenstellung des Ergebnisses der Generalratswahlen: Konservative: vor der Wahl 122, nach der Wähl 104, Republikaner (Demokratisch-repu­blikanische Entente 213 bezw. 215, Linksrepublikaner 518 bezw. 475, Radikale Sozialisten 437 bezw. 413, Republikanische Soziali­sten 65 bezw. 59, Sozialisten 64 bezw. 4t, Kommunisten 2t bezw. 17, zweifelhaft ein Ergebnis, noch nicht veröffentlicht zwei Er­gebnisse, Stichwahlen 164. Poincare wurde in seinem Wahlkreis mit 1007 Stimmen bei 1014 Abstimmenden gewählt.

Frage» im englischen Unterhaus über französische Besetzungs­pläne deutschen Gebiets.

London, 15. Mai. Wedgwood Ben fragte heute nachmittag im Unterhaus, 1. ob die Regierung etwas von Vorbereitungen in Frankreich wisse, um Truppen zur Ausdehnung der Besetzung der deutschen Gebiete zu mobilisieren, wenn die fälligen Repa­rationen nicht bis 31. Mai bezahlt worden seien; 2. wenn ja, ob die britische Regierung von der französischen Regierung über diese Vorbereitungen in Kenntnis gesetzt worden sei und 3. ob, wenn die Regierung über keinerlei Informationen verfüge, sie durch die gewöhnlichen Kanäle Nachforschungen darüber anstel­len lassen könne, welche Vorbereitungen und ob überhaupt welche getroffen würden. Chamberlain erwiderte, die Regierung wisse, es sei behauptet worden, daß Vorbereiten in Frankreich zur Mobilisierung von Truppen getroffen worden seien, um die Besetzung des deutschen Gebietes auszudehnen, wenn die fälligen Reparationen nicht bis 31. Mai bezahlt werden. Die britische Regierung habe jedoch Grund zu der Annahme, daß diese Behauptungen unwahr seien und daß keinerlei derartige Vorbereitungen getroffen worden seien, weder in Frcnckreich noch in Belgien. Die Antwort auf den 2. und 3. Teil der Anfrage lautete verneinend.

Ein Plan Morgans für eine internationale Anleihe.

Aus Neuyork wird berichtet: Morgan wird im Laufe der Woche der Reparationskommission einen vollständig ausgearbei­teten Plan für eine internationale Anleihe für Deutschland vor­legen. Vorbedingung sei für die Durchführung des Planes, daß die Reparationskommission der von Morgan geführten Finanzgruppe freie Hand läßt zu einer technischen Regelung des steparationsproblems. Die Anleihe soll vorläufig mindestens eine Million Dollar betragen.

Die Konferenz in Genna.

Genf, 15. Mai. Die Alliierten und Neutralen lehnten den Protest Tschitscherins ab und faßten endgültige Beschlüsse über die Sildung der Sachverständigenkommissionen für die russische Frage.

Tschitscherin gegen den Ausschluß Rußlands.

London, 15. Mai. Tschitscherin erklärte in einer Unterre­dung mit dem Genueser Sonderberichterstitter desDaily Ha­rald": Wir werden es unbedingt ablehnen, irgend eine Kom­mission anzucrkennen, die ernannt Wird, um sich mit der russischen Frage zu beschäftigen, falls Rußland nicht in ihr vertreten ist. .Wir werden nicht gestatten, Nachforschungen anzustellen. Wir bestehen auch auf unserer vollen -Freiheit, Verträge dieser Art mit jeder Nation abzuschließen, sowohl während als auch nach der Konferenz.

Schicksalsstunden der Konferenz.

Genua, 15. Mai. Heute weiß man nicht, nt die Konferenz gerettet oder gelingt es, trotzdem man sie zu Grabe getragen, wenigstens einige Ideen zu verwirklichen. Immerhin läßt sich nach dem gegenwärtigen Stand der Dinge folgendes sagen: Es ist gleichgültig, ob die Konferenz eine oder zwei Wochen dauern wird, oder ob sie noch in dieser Woche zu Ende geht. Eine Dauerkonferenz kann der Sache selbst nichts mehr nützen. Der französische Vorschlag auf eine Vertagung bis nach dem 31. Mai bringt für Lloyd George die Möglichkeit, sich mit Poincare im Obersten Rat zu verständigen, und wenn es der Konferenz und ihren Zielen Helsen kann, so kann nach seiner Meinung England heute nur nach einer vollkommenen Auseinandersetzung mit den Franzosen über das künftige Verhältnis zwischen Frankreich und England Klarheit gescl-affen werden, ob die neuen Ver­handlungen auf eine Festigung der Entente oder deren Er­schütterung hinauslaufen.

Ein Commiguc über das russische Problem.

Genua, 15. Lllai. Ein Commique der Agenzia Stefani über die Beschlüsse der fünf einladenden Mächte besagt: Eine Eini­gung ist auf folgender Grundlage erreicht: 1. Die Prüfung der russischen Probleme wird einer Kommission von Sachverstän­digen übertragen, die von den einzelnen Regierungen zu er­nennen sind. 2. Jeder Staat wird sofern er es wünscht, einen Sachverständigen ernennen können. 3. Die fünf einladenden Mächte (Italien, England, Frankreich, Belgien unud Japan) werden je zwei Sachverständige ernennen, die ihrerseits aus ihrer Mitte einen engeren Ausschuß wählen werden. 4. Dis Sachverständigen-Kommission wird im Juni in Haag zusam­mentreten und ihre Arbeiten innerhalb drei Monaten beendigen. Die Russen ihrerseits werden Vertreter ernennen, die dann nach dem Haag berufen werden, um mit den Sachverständigen zu verhandeln. Die fünf oben genannten Mächte werden die Ver­einigten Staaten einladen, zwei Vertreter zu ernennen.

Die russische Erklärung.

Genua, 15. Aiai. Das Mitglied der russischen Delegation, Rakowski, gab heute nachmittag den Pressevertretern, folgende Erklärung ab: Wir haben die Mitteilung des Kommuniques der Alliierten noch nicht empfangen, kennen aber seinen Inhalt. Wir müssen unser Erstaunen ausdrücken, daß man zwar unsere Vor­schläge angenommen, uns aber bei der Beantwortung nicht ge­

fragt hat, wie wir uns die Sache gedacht hätten. Hätte man das getan, so hätten wir eine ungeteilte gemischte Kommission vor­geschlagen. Wir fürchten, daß das, was man mit den getrenn­ten Kommissionen machen will, einen schlechten Erfolg haben wird. Alan wird aneinander vorbeireden, sich mit Noten bom­bardieren, also eine Methode beibehalten, die sich in Genua als unfruchtbar erwiesen hat. Wir fürchten, daß diese Methode dazu führen wird, die Gegensätze zu vertiefen, aber nicht dazu, eine Brücke zu schlagen. Wenn man eine einheitliche Kommission ge­habt hätte, so hätte man sich gegenseitig viel näher kommen können. Trotzdem werden wir nach Haag gehen und dort jede Gelegenheit- benützen, unseren guten Willen zu zeigen. Nicht an­nehmbar ist für uns die Bedingung, während der drei Monate der Kommissionsberatungen keine Verträge zu schließen. Haag ist als Tagungsort uns nicht sehr sympathisch, weil wir mit Holland keine Beziehungen haben. Auch haben wir keine Ver­träge mit Holland. Me Stadt liegt uns sehr unbequem, noch unbequemer als Genua. Wir hätten Riga oder Stockholm vor­gezogen, weil sie für uns bequem liegen.

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Herausgegeben von General H. Flaischlen.

Bd. 1. Das 9. württ. Jnfanterie-Regiment » Rr. 127. ^ 20..

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A Bd. 3. Das 1. württ. Landsturm-Infanterie»

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, Bd. 26 Ldw Fr ldarrtllerie»Regiment Nr. 1. A

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» Alle Kriegsteilnehmer, wie die Angehörigen der » « Gefallenen «nd Vermißten, find Käufer der be- * I treffenden Regimentsgeschichte. Jede derselben ist » ei» stolzes Gedenlbnch deutschen Heldentums.

Z Chr. Belser'fche Verlagsbuchhandlung,

Z Stuttgart.

» Auch zu beziehen durch die

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Der Ankauf von Gold für das Reich durch die Reichsbank und Post erfolgt in der Woche vom 15. bis 21. Mai unverändert wie in der Vorwoche zum Preise von 1200 M. für ein Zwanzig­markstück, 600 M. für ein Zehnmarkstück. Für die ausländischen Goldmünzen werden entsprechende Preise gezahlt. Der Ankauf von Reichsstlbermünzen durch die Reichsbank und Post findet unverändert zum 21fachen Betrage des Nennwertes statt.

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