-n des Majors a. D. Günther warmen und dabei nicht darauf Verletzung an der Lippe hatte. >ie zum Tod des jungen Mannes
!ai. Wie die „Frankfurter Ztg."
erfährt, hat vormittags der der umliegenden Gemeinden zurwiesen, sich zur Einquartierung n bereit zu halten, striebsrätekonferenz des Weisen- m eine Entschließung an, die für Höhung um 75°/o fordert. Für Arbeitgeber nicht bis zum 10. Mai Kampf der Braunkohlenarbeiter kündigt.
die Blätter aus Genua melden, r, zu Beginn der kommenden ch Berlin zu reisen, um dem t zu erstatten. Der Aufenthalt ird nur wenige Tage dauern, tlich bereits Ende der Woche en. — Nach einer Meldung der Zenua sind gestern unter der iitglieder der Sowjetdelegation ländlichen Berichterstattung über on übergebene Memorandum, iemorandum endgültig Beschluß
Nehraufwand für die von der chöhung der Beamtenbesoldung Rechnungen 51 Milliarden denn, sämtliche Tarife entsprechend Meldung aus Wien haben die ten und Angestellten der Stadt tezüge von durchschnittlich 50°/, -s Staats für Gehälter würde Milliarden Kronen erhöhen, ieichsregierung hat die Beschrän- im wesentlichen aufgehoben und llmaßnahmen durch Verordnung lusschuß des Reichstags wurde ! in folgender Fassung ange- haben sich von dem Bestreben wußtsein und die Arbeitsfreu- flege des Einvernehmens unter- is zwischen ihnen und ihren rd an der Erhaltung eines zu- tentums mitzuarbeiten. — Wie mitteilt, werden voraussichtlich rknoten zu 500 Mark in den ich die Vorbereitungen für die als 1000 Mark find soweit >be dieser Scheine zum Herbst
; letzte Intervention der Ver- iterschaft, die Unternehmerschaft ige Lohnherabsetzung zurückzu- eßen die Arbeiter die Betnebel Prag und Umgebung 86 Be- 8etriebe in Mitleidenschaft ge- ; Skodawerke wird morgen in
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;en wir ihm auf." tappe; nicht wahr, Onkel?" ihm auch machen. Ja?" ir ihn mit Schneeballen." r freudig in die Hände.
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ns gegenseitig mit Schnee- auch werfen."
weiter, bis Frau Decker zu engem Gesichte an ihnen d Ausstellungen machte, en Mienen verschwunden, i die vorher noch so strähnenden Mutter auf.
! Halb angezogen. Nicht t ja deine Gamaschen gar lf, du hast kein Leibchen? seid aber doch recht leicht?
it den Kindern entfernte, alle möglichen Ermahn-
-hr viel darauf und als sie ceiben neben Decker dahin en wieder und die Wangen
rst und der Weiße, weiche chaft und die ganze Stadt so sanft an die Kleider lautlos und geheimnisvoll — Wie prächtig! rm ward schnell ein großer w größer wurde und end- n.
g sorgt.) ' ' ' '
den Streik treten. Auch in Westböhmen scheint der Lohnkampf unausbleibiich. Mit dem morgigen Tage werden daher in Böhmen 32000 Metallarbeiter im Streik stehen.
Berlin, 5. Mai. Nach der „Neuen Berliner Mittagszeitung" ist es der Gewerkschaftskommission gelungen, die überwiegende Mehrzahl der gestern in den Streik getretenen städtischen Arbeiter zur Aufnahme ihres Dienstes zu veran- lassen. Die Straßenbahnen sind heute früh vollkommen ordnungsmässig ausgefahren. Auf den städtischen Gas- und Elektrizitätswerken wurde die Arbeit zwar ausgenommen, doch werden vornehmlich von den Elektrizitätswerken zur Stunde noch einige Fehlmeldungen registriert. — Die bürgerlichen Parteien des Landtags haben unter Zustimmung der Mehrheitssozialdemokraten beschlossen, eine neue Geschäftsordnung für den Landtag zu schaffen, die strengste Maßmahnen gegen Ruhestörer vorsieht, um Skandalszenen, wie die gestrigen, unmöglich zu machen.
Brüssel, 5. Mai. Der belgische Jägerleutnant Bronne wurde gestern in Homberg von zwei bewaffneten deutschen Zivilisten angegriffen und durch einen Pistolenschuß am Bein verwundet.
Paris, 5. Mai. Der Finanzminister erklärte gestern vor dem Finanzausschuß der Kammer, daß er das Defizit für das Budget des Jahres 1923 auf etwa 4 Milliarden Franken berechne.
Paris, 5? Mai. Havas veröffentlicht folgendes Dementi: „Daily Expreß" hat eine angeblich von Poincare an Lloyd George gerichtete Note veröffentlicht, in der der französische Ministerpräsident den Zusammentritt der Alliierten vor dem ZI. Mai ablehnt, um Frankreich das Recht zu erreichen, ins Ruhrgebiel einzurücken. Im Ministerium des Auswärtigen wird erklärt, daß niemals eine derartige Note von Poincare M den englischen Premierminister gerichtet worden ist.
Christiania 6. Mai. Bei einem Brand in Kirkenes bei Varanger wurden 2 Hotels, 2 Geschäfksgebäude und ein kleines Haus eingeäschert. 6 Personen sind in den Flammen umgekommen.
Paris, 5. Mai. Ein neuer Ministerrat in Paris legte abermals die gleichlaufende Haltung Frankreichs und Belgiens in der Frage des russischen Memorandums und die Stellung zum Burgfriedensvertrag fest. — Minister Barthou ist um 11,40 Uhr nach Genua abgereist.
Paris, 5. Mai. „New Nord Herald" bestätigt die Nachricht, daß ein Teil der amerikanischen Truppen später als zuletzt vorgesehen, vom Rhein zurückgezogen werden solle.
Paris, 5. Mai. Der Sonderberichterstatter des Jntran- sigeant" telegraphiert, alles deute daraus hin, daß ein Abkommen zwischen Rom und Moskau vor dem Abschluß stehe. Einzelheiten zum Sturz des braunschweigischen Ministeriums.
Der Abgeordnete Oerter erklärte, daß die Verteidigungsreden der unabhängigen Redner einest ungeheuren Tiefstand in geistiger wie in moralischer Beziehung darstellen. Darauf nahmen die Minister nacheinander das Wort und stellten ihre Verteidigung im wesentlichen darauf ein, früher seien noch schlimmere Dinge vorgekommen als heute. Von der Linken wurde mehrfach versucht, die Abstimmung zu verschieben. Als das nicht gelang, verließen die Minister die Regierungssitze und nahmen ihre Plätze im Hause ein. Bei der namentlichen Abstimmung sprachen alle vier Minister sich selbst das Vertrauen aus. Der erste, der hart sein Nein erklärte, war Oerter. Geschlossen stimmte mit Nein der Landesverband und die Demokratien. So wurde die Vertrauensfrage mit 30 zu 29 Stimmen verneint.
Der zweite Vorentwurf über die Zwangsanleihe fertiggestellt.
Berlin, 5. Mai. Der zweite Referentenentwurf des Gesetzes über die Zwangsanleihe liegt in großen Zügen bereits vor. Als Stichtag ist, wie die „Nationalzeitung" hört, der 31. Dezember dieses Jahres vorgesehen, aber die Deklarationen werden mit provisorischer Geltung -wahrscheinlich schon im Juli oder August erfolgen müssen. Die Einschätzung soll auf der Basis des am 8. April dieses Jahres in Geltung gewesenen Vermögenssteuergesetzes erfolgen. Die Höhe desjenigen Vermögens, das von der Zwangsanleihe befreit bleiben soll, steht noch nicht endgültig fest. Es heißt, daß die Grenze für das anleihefreie Vermögen zwischen 100 000 bis 200 000 lieg«» wird. Von dieser Grenze an tritt dann der gestaffelte Tarif in Kraft, dem nicht nur die Inländer, sondern auch alle Ausländer, die in Deutschland ihren dauernden Wohnsitz haben, unterworfen sind. Als Gegenleistung wird man eine Schuldverschreibung des Reiches erhalten, die drei Jahre lang un- verzinst bleibt, dann aber einige Jahre mit 3 Prozent, für einige weitere Jahre mit 4 Prozent und noch später mit 5 Prozent verzinst werden soll Ueber die Frage, -wieweit die Zwangsanleihe mit selbstgezeichneter Kriegsanleihe gezahlt werden kann, ist noch keinerlei Entscheidung getroffen worden. Der Prozeß des Reichsfinanzministers /gegen die „Freiheit".
Der Prozeß des Reichsfinanzministers Dr. Hermes gegen die „Freiheit" soll Anfang Juni stattfinden. Der Prozeß ist auf mehrere Tage berechnet. Den Angeklagten verteidigt Professor Sinzheimer, Frankfurt a. M. Es ist eine größere Anzahl Zeugen aus dem Reichsernährungsministerium geladen worden. Von sozialdemokratischer Seite wird behauptet, daß den wiederholten Anträgen auf Herbeischaffung der nicht bei den Akten befindlichen Zahlungsbelege für die vier Weinsendungen bisher nicht entsprochen worden sei.
Die Konferenz in Genua.
Genua, 5. Mai. Rathenau besuchte heute früh den amerikanischen Botschafter. Es ist sehr wahrscheinlich, daß bei dieser Veranlassung auch die Frage der deutschen Anleihe berührt wurde.
Genua, 6. Mai. Barthou wird schon morgen Vormittag mit Lloyd George zu einer Besprechung zusammenkommen. bei der eine Entscheidung über eine eventuelle Zusammenkunft mit Wirth und Rathenan getroffen werden wird.
Genua, 6. Mai. Barrere übermittelte heute nachmittag dem Vorsitzenden der Konferenz Facta eine Verbalnote, in der die französische Abordnung der Konferenz offiziell mitteilte, daß die französische Regierung beschlossen habe, ihre Unterschrift zu der Denkschrift an die Russen solange nicht zu geben, als Belgien nicht die seine zu geben gewillt ist.
Rathenaus berechtigte Kritik am Burgfriedensvertrag.
Aus Paris wird gemeldet: Auf die gestrige aufsehenerregende Unteredung zwischen Lloyd George, Rathenau und Wirth in Genua bringt der „Matin" von Sauerwein einen ausführlichen Bericht. Sauerwein behauptet zuerst, die Unterhaltung wäre durchaus unpolitisch gewesen, hätte aber die Deutschen moralisch außerordentlich befriedigt und ihnen Hoffnungen auf nunmehr ausgezeichnete englisch-deutsche Beziehungen in Genua gegeben. Danach brachte Lloyd George das Gespräch auf den europäischen Friedenspakt, den er als durch
aus annehmbar für Deutschland erklärte, aber Rathenau sei in diesem Punkte nicht zu überzeugen gewesen. Er habe erklärt, er könne in diesem Pakt nichts anderes sehen, als lauter Schutzgarantien gegen Angriffe von Deutschland und Rußland, aber keinerlei Garantien gegen Angriffe auf Deutschland. Der Pakt wäre für Deutschland nur eine neue Bestätigung der Versailler Unterschrift, und das sei überflüssig.
Lloyd Georges Taktik.
Genua, 5. Mai. Nach in englischen und italienischen Konferenzkreisen erhaltenen Informationen wird die Taktik Lloyd Georges nach der Rückkehr Barthous folgende sein: „Den französisch-belgischen Widerstand nicht verstärken. Diesen Widerstand nicht als Todesstoß gegen die Konferenz, oder als einen Spren-gungsversuch zu betrachten. Die Front der Si- gnatarmächte und das Memorandum an die Rüsten muß aufrecht erhalten bleiben." — Lloyd Georges Haltung wird daher voraussichtlich folgende: Me endgültige Antwort der Rüsten ist abzuwarten. Wenn sie das Dokument als Basis für die Diskussion annehmen, wird man alsbald in die Verhandlungen darüber eintreten. Wenn aber die Russen das Memorandum ablehnen, so wird die Weigerung der Franzosen und Belgier zur Unterschrift nur sekundäres Interesse haben, und die Verantwortung' für das Mißlingen der Verhandlungen wird allein der russischen Delegation zufallen.
Paris, 5. Mai. Der Sonderberichterstatter des „Jntran- sigeant" in Genua will von einem englischen Beamten namens Noblehall, der die Beziehung zur Presse aufrecht erhält, wörtlich gehört haben: „Lloyd George ist entschlossen, Frankreich wählen zu lasten zwischen der Freundschaft Belgiens und der Freundschaft Großbritanniens. Wenn Frankreich an der Seite Belgiens bleibe und wenn Belgien durch seine Halsstarrigkeit die russischen Verhandlungen zum Scheitern bringe, werde von dem Plane Blacketts nicht mehr gesprochen werden und jeder werde seine Kriegsschulden bezahlen. Der Berichterstatter fügt hinzu, er habe Noblehall mitgeteilt, Laß er diese Erklärung verbreiten werde.
Die neuen Instruktionen Barthous.
Paris, 5. Mai. „Oeuvre" tellt mit, daß Barthou mit genau begrenzten Informationen heute die Rückreise nach Genua antrete. Er werde nicht zulassen, daß das Problem des freien Handels oder des Schutzzolls besprochen werde. Es sei ihm ferner .auferlegt -worden. Las Reparationsproblem nicht besprechen zu lasten, und sei es auch nur indirekt, namentlich anläßlich der Erörterung des Planes von Sir Robert Horne betreffend Ausgleich der Kriegsschulden unter den Alliierten. Außerdem habe Barthou die neue Information erhalten, den Grundsatz zu verteidigen, -daß alle in Genua Unterzeichneten Abkommen nicht notwendigerweise die Unterschriften aller in Genua vertretenen Mächte tragen müssen. So könne also England und Italien sehr Wohl die Sowjetregierung anerkennen, ohne daß dadurch die anderen Staaten dazu verpflichtet würden, Frankreich und Belgien könnten die Unterschrift des britischen Memorandums verweigern, ohne daß die anderen Staaten eine Behinderung erführen.
Zur Unterredung Lloyd Georges mit Dr. Witrh und Dr. Rathenan.
London, 5. Mai. Reuter meldet aus Genua: Es bestehe Grund zu der Annahme, daß Lloyd Georges gestrige Unterhaltung mit Dr. Wirth und Dr. Rathenan -von großer Bedeutung war. Der britische Premierminister habe nachdrücklich „Klugheit und Mäßigung" bezüglich der am 31. Mai fälligen deutschen Verpflichtungen angeraten.
Paris, 5. Mai. Der „Temps" berichtet in seinem heutigen Leitartikel, die gestrige Unterredung Lloyd George mit dem Reichskanzler Dr. Wirth und dem Reichsminister Dr. Rathe- nau. Weil Frankreich Belgien, also die Allianz verteidige und weil es das Besitzrecht, also die Zivilisation verteidige, beeile sich Lloyd George ostentativ, -der deutschen Regierung die Hand zu reichen. Das Blatt fragt, ob Lloyd George hierdurch vielleicht Brüssel oder Paris einschüchtern wolle. Es handele sich möglicherweise darum, England in die russisch-deutsche Kombination eintreten zu lassen. Was könnte England bieten? Me finanzielle Unterstützung Rußlands und die politische Unterstützung Deutschlands zum gemeinsamen Schutz der deutschen und britischen Industrie. Aber gegen wen richte sich die politische Unterstützung? Notwendigerweise gegen Frankreich.
Wochenplauderei.
Wie -wurde in der alten Zeit! — der Mai so schön empfangen! — Zum Maibaum zog das Volk hinaus, — die Kinder Lieder sangen, — man tanzte voller Fröhlichkeit, — man jubelte gemütlich — und feierte die Maienpracht — einträchtig, froh und friedlich. — Jetzt feiert man den 1. Mai — nur zu politischen Zwecken, — jetzt enden diese Feiern oft — mit Aergernis und Schrecken. — Auch diesmal traten wiederum — hervor Krakeelertriebe — und in verschiedenen Städten gab's — am Maifest blut'ge Hiebe! — Da er so wüst empfangen wird, — ist es nur ganz natürlich, — -wenn auch der Mai nun seinerseits — sich aufführt unmanierlich. — Er führte sich rauhbeinig ein — und grimmig, gleich den Schreiern; — die Maiensonne scheu
verbarg — sich hinter Wolkenschleiern.-In München zeigt
sich vor Gericht — Jetzt deutlich allen Blicken — wie Deutschland schwer gelitten hat — durch Eisners frevle Tücken, — wie Führer der Revolution — die Macht parteiisch nützten — und
skrupellos durch Fälschungen — die Feinde unterstützten!-
Versöhnliche Verständigung — die Völker rings begehren, — doch Poincare und Compagnie — sich zäh dagegen wehren: — sie stören jeden Friedensplan — durch immer neue Ränke — und fachen stets auf neue an — entzweiende Gezänke. Wdn.
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Mürll. Amtsgericht Neuenbürg.
In das Handelsregister, Abt. für Ges.-Firmen, ist am 1. Mai 1922 bei der Firma Hotel Klnmpp in Wttdbad, G. m. b. H.. Sitz Wildbad, eingetragen worden: Zum Stellvertreter für den durch Krankheit an Ausübung seines Amtes verhinderten Geschäftsführer Julius Klumpp ist für das laufende Kalenderjahr 1922 bestellt das Aufsichtsratsmitglied Dr. Wilh. Lavallo, Chemiker aus Stuttgart.
Den 4. Mai 1922.
Obersekretär Dürr.
Ottenhausen.
Stammholz- und SiaiWmLavs.
Aus dem hiesigen Gemeindewald kommen am
Mittwoch, Sen 10 . Mai 1 H 22
im öffentlichen Aufstreich zum Verkauf:
19 Stück Forchen mit: 1,73 Fm. IV., 2,00 Fm. V. Kl. Langholz; 1,63 Fm. I., 6,39 Fm. II. und 1,10 Fm. III. Kl. Sägholz.
73 Fichten und Tannen mit: 0,92 Fm. III., 6,74 Fm. IV., 8,69 Fm. V. und 3,77 Fm. VI. Klasse Langholz.
39 Stück Eichen mit: 2,04 Fm. III., 5,05 Fm. IV., 3,84 Fm. V. und 1,01 Fm. VI. Klaffe.
1 Buche mit 0,79 Fm. III. Klaffe.
23 Birken mit: 1,99 Fm. V. und 3,22 Fm. VI. Klaffe. 103 Bau-, 767 Hag-, 74 Hopfen-, 5 eichene Derbstangen und 5 Rebstecken.
Zusammenkunft vormittags V-9 Uhr beim Rathaus.
Auszüge erteilt Waldhüter Großmann.
Den 3. Mai 1922.
Gemeinderat.
LllMirWWtt Btzickmein NeueMz.
MWieaer-verssnilliltW
am Sonntag, de« 14. Mai 1922, nachmittags V-3Uhr, in Arnbach, im Gasthaus zum »Ochsen".
Tagesordnung:
1. Genehmigung der Rechnung für 1921. Entgegennahme des Rechenschaftsberichts für 1921. Genehmigung des Voranschlags für 1922.
2. Wahlen.
3. Vortrag des Diplomlandwirts Dr. Hummel-Stuttgart über die Errichtung einer Bezugs- und Absatzgenossenschaft.
4. Sonstiges.
Mitglieder und Freunde der Landwirtschaft werden zu recht zahlreichem Besuch eingeladen.
Berelusoorftlmd Köhler.
AmMkhI mi> Misch
wird am Dienstag. 9. Mai, vormittags 7 Uhr, im Bereiuslagerhans Neuenbürg abgegeben. Der Bezug sollte möglichst durch Vermittlung des landw. Ortsvereins erfolgen.
Lm-Mschastl. Bezirksokttio.
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