rase; der ihm gehörende be- eingezogen. Ein Teil der e den Verurteilten zuge-

ungen.) Glasermeister Hans- rkaufte, und Handelsmann verhaftet worden. Es han- tt, falschen Offenbarungseid,

t.

Blätter melden, daß in den ad Pfortz für eine starke Ab- rie Quartier gemacht werde, lr die zur Bewachung des leinhafens notwendige, nicht ! Rheinlandskommission hat adische Landeszeitung" vom etzten Gebiet verboten Lchwurgerichtsprozeß gegen orde Erzbergers beschuldigt infang nehmen. Der Ange- gen Rechtsanwalt Dr. Krieg i-en verteidigt. Die Verhano- Tage erstrecken. Die ersten em Nachweis darüber ge- ssen, die bekanntlich flüchtig gers sind.

spiele.) Auch in diesem Som- msspiele unter der gleichen Aufführung kommen unter and Aenderungen. Es wird ittagen gespielt werden. Die stattfinden.

unge Leute im Alter von cigem Aufenthalt im Elsaß m für die Fremdenlegion zu Grenze bei Wallbach an, e sich nicht ausweisen konn- Nach Einvernahme wurden Auch in diesem'Falle hatten en Angebote der Fremden-

ersamstag ist hier die 23säh- tätsprofessors Dr. Salomon en hatte sich am fraglichen r, mit einer Fahrkarte nach mhof begeben. Ob die Ab­iber ist nichts bekannt; denn überhaupt nichts mehr über . Er erscheint nicht ausge- iegt; denn die Verschollene rsmitteln bei sich. Die Hei­ls seit einigen Tagen in den ren Umgebung Heidelbergs aber bisher nichts ermitteln

!tSS-

ng. In einem Nachbardorf mit der Schelle in der .Hand ute, die dieses Jahr Kinder llsvorsteher melden, der be- ,es meinte natürlich Stadt- ; kommen sollen, tzler. Der Fall Gänßler be- rtlichkeit. So wird jetzt be- änzlich Unschuldigen schwere so hat ein altes Ehepaar sein einer halben Million Mark über bereits zweimal Selbst- äubiger haben zusammen dazu zinslos zur Verfügung üben des Dr. Krafft.

Verkehr.

nemarkt.) Zugeführt waren war schleppend, aber alles ug 500 bis 1130 Mark für

Kenrundscha«.

z von Genua hat ihre Wir- nicht verfehlt. Der Dollar, ivr 8 Tagen 310 M. kostete, ist dieser allmähliche Rück-

er ihr Kleid und Unter-

> horchte erschauernd an ren chm zu verstreichen,

- wie Lebensregung emp- e sich kühl an, aber von deskälte aus, vor deren hatte. . . und nun. .. s, und seit langer, langer

Augen nun endlich , langsam und schleichend, hlug doch, und sie lebte!

. geistesgegenwärtig. Er me Arme. Wie leicht sie Verruchte Farm, die ihr e! Wie war es nur mög-- ,en können Jahr um is ihre Aufopferung als hinnehmen können? Und h und verzehrend! Ach,

, das begriff er erst in rer leichten Last beschwert ihsam erklomm und bei nzubrechen drohte! er in diesen schrecklichen te und laut hinausschrie, dast er gebetet und mit , Leben gerungen hatte, m Leben und wie er es ichte, und wäre es auch' ;angen. Nur die Augen . ihn antächeln wie einst- cher Zeit!

> um die schneebleich auf e mühen, mit Essig und eben suchen, bis sein Be- rönt war.

lat.)

gang das Ergebnis gewisser Hoffnungen, die der künftigen Ent­wicklung des Geldmarktes entgegengebracht werden. Da aber das Schicksal der Konferenz selbst noch in Frage steht und die Wirkung des deutsch-russischen Abkommens durchaus verschieden beurteilt wird, erscheint auch die Lage des Geldmarktes noch keineswegs geklärt. 100 deutsche Mark kosteten am 20. April in Zürich 1,84^ (am 6. April 1,66) Franken; in Amsterdam 0,S4 (0,86) Gulden; in Kopenhagen 1,70 (1,55), in Stockholm 1,40 (1I5) Kronen; in Wien 2732,50 (2495), in Prag 1795 (1720) Kronen und in Neuhork 0,34(0,31 ein Achtel) Dollar.

Börse. Die unsichere Politische Lage das ist die Auf­fassung der Börse von der Konferenz in Genua hat die seit dem letzten Bericht zeitweilig gehobene Unternehmungslust der Börse wieder eingedämmt. Auch die Fortdauer des Streits in der Metallindustrie und sonstige Anzeichen kommender Stö­rungen mahnten die Börsenbesucher sowohl wie das Speku- lantenpublikum zur Vorsicht. Andererseits wurden große Trans­aktionen wie die Angliederung der deutschen Petroleum-Aktien- - gesellschaft an die Deutsche Bank und die damit verbundene Er­höhung des Aktienkapitals der Bank von 400 auf 800 Millionen günstig beurteilt. Es ist bezeichnend für die neueste Entwick­lung der Großbanken, daß das Kapital der Deutschen Bank ein­schließlich der bilanzmäßigen Reserven künftig den Betrag von 2 Milliarden überschreiten wird. In den Jndustriepapieren trat mehrere Tage hindurch Abgabeneigung auf. Die meisten Textilwerte blieben aber bevorzugt. Der Anlagemarkt war ruhig. 3proz. Reichsanleihe Hielt sich auf 145, 4proz. Würt- temberger konnten sich bis 80,50 erholen.

Produktenmarkt. Die Ueberschreitung der Welt­marktpreise machte einen Rückschlag in der übertriebenen Hauste des Produktenmarktes unausbleiblich. Trotz des verhältnis­mäßig ungünstigen Wetters, das die Felderbestellung hinaus­zögert und die Erntpaussichten nicht eben verbessert, setzte sich der Preisrückgang fort. Am 20. April wurden bezahlt in Ber­lin für Weizen 763 bis 770 (seit 14 Tagen minus 60 bis 70), Roggen 570 bis 575 (minus 50), Gerste 668 bis 681 (minus 40), Hafer 596 bis 603 (minus 20), Mais 496 bis 475) minus 20) Mark. An der letzten Stuttgarter Landesproduktenbörse haben die Notierungen für Heu und Stroh mit 440 bis 460 bezw. 170 bis 180 M. Per Doppelzentner unverändert gelautet.

Warenmarkt. Das große Rätsel heißt immer noch Preisabbau. Ausschweifende Hoffnungen knüpften sich an die Schlagworte Genua und deutsch-russisches Abkommen, aber man merkt noch nichts davon. Im Gegenteil ist am 20. April Wieder eine Kohlenpreiserhöhung um beinahe 195 Mark für die Tonne in Kraft getreten. Die fast unmittelbare Folge davon ist eine Erhöhung der Eisenpreise, wenigstens für die wichtig­sten Sorten, was beispielsweise beim Stabeisen 535 Mark für die Tonne ausmacht. Textilartikel steigen immer noch weiter, desgleichen Leder und Schuhe. Im täglichen Konsum haben zwar Mehl und Margarine eine Kleinigkeit abgeschlagen, aber es ist so wenig, daß es für den Detailhandel kaum in Betracht kommt. Alles andere steigt oder behauptet sich auf seiner Preishöhe.

Viehmarkt. Die letzten größeren Viehmärkte des Lan­des ergaben gewaltige Preise. Ein Paar Milchschweine kosten 1800 bis 3500 M., Läufer 3500 bis 6400 M., Ochsen bezahlte man bis zu 52 000 M., Kühe bis 32 000 M., Kalbinnen bis 254100 M. das Stück. Die Stuttgarter Ladenpreise für Fleisch stehen auf 39 Mark.

Holzmarkt. 900 bis 1000 Prozent über die Forsttaxe werden bei den Langholzversteigerungen bezahlt. Daraus er­gibt sich, daß auf dem Holzmarkt noch keine Beruhigung ein­getreten ist und daß die Hausse fortdauert. Die zunehmende Bautätigkeit belebt auch fortgesetzt die Nachfrage nach Schnitt­holz. Unsortierte sägefallende Bretter ab Sägwerksplätze im Schwarzwald und Bayern kosten immer noch 3000 M. für den Kubikmeter.

Neueste Nachrichten.

> Este«, 24. April. Unter außerordentlich großer Betei­ligung der Bevölkerung wurde gestern der Bergarbeiterführer Otto Hue zur letzten Ruhe gebettet. Im Trauergefolge be­fanden sich Vertreter der Reichsregierung, der preußischen Regierung, der anderen staatlichen und städischen Behörden und der Gewerkschaften des In- und Auslandes. Staats­sekretär a. D. Grzesinski als Vertreter der Reichsregierung sprach den letzten Dank der Regierung aus und würdigte die Verdienste des Verstorbenen nicht nur um die Bergarbeiter, sondern um das ganze deutsche Volk.

Berlin, 24. April. Wie dieMontagspost" aus Genua meldet, h^te Dr. Rathenau, dem die neue Note der Signaturmächte Nn Sonntag nachmittag um 3 Uhr durch dew Generalsekretär der Konferenz übergeben wurde, bald darauf eine längere Besprechung mit dem italienischen Außen­minister Schanzer. Wie der Berichterstatter des Blattes sagt, dürfe man annehmen, daß der Inhalt dieser Unter­redung von erheblichem Einstuß auf den Beschluß der deut­schen Delegation gewesen ist, ebenso wie die Alliierten den Zwischenfall als erledigt anzusehen und nicht mehr zu ant­worten.

Berlin, 23. April. Nach einer Meldung des Berliner 'Lokalanzeigers aus Genua soll zu dem deutsch-russischen Ver­trag ein Zusatzabkommen zwischen Deutschland und Sowjet- Ukraine abgeschlossen worden sein. Diese Nachricht ist, wie von zuständiger Stelle mitgeteilt wird, unzutreffend. Es ist kein derartiges Abkommen abgeschloffen worden.

Genua, 23. April. Heute mittag 12 Uhr findet eine Besprechung der neun Mächte statt, die die Note an Deutsch­land unterzeichnet haben. Sie soll sich mit der Aufastung einer neuen, an Deutschland zu richtenden Note beschäftigen.

Paris, 23. April. Die Verhandlungen zwischen den alliierten Regierungen zwecks Verständigung über die an Deutschland zu richtende Forderung, den Vertrag von Rapallo zu annullieren, nehmen einen normalen Verlauf. Man glaubt, daß noch einige Tage verstreichen werden, bevor man über den Ausgang der bekanntlich auf diplo­matischem Wege eingeleiteten Verhandlungen offiziell unter­richtet sein wird.

Paris, 23. April. Ministerpräsident Poineare ist heute Mittag in Begleitung des Ministers Reibe! nach Nancy ab- gereist.

Paris, 23. April. Die deutsche Botschaft in Paris hat der Presse folgendes Schreiben zugestellt: Die deutsche Bot­schaft in Paris ist ermächtigt, in kategorischer Form das Gerücht zu dementieren, demzufolge ein deutscher Militärver­trag mit Rußland abgeschlossen sein soll. Die von einigen englischen Blättern und von französischen Zeitungen wieder­gegebenen Nachrichten hierüber entbehren jeder Grundlage. Zwischen Deutschland und Rußland besteht keinerlei Militär­

vertrag, noch ist darüber verhandelt worden. Der Wortlaut eines angeblichen Abkommens, wie er von englischen Zeitungen veröffentlicht worden ist, ist ebenso eine Fälschung von Anfang bis zu Ende erfunden, wie die als Stütze der Be­weisführung wiedergegebenen Schriftstücke.

Paris, 23. April. Die Agence Havas teilt mit, daß die der Genueser Konferenz überreichte russische Note nicht in einem Tone gehalten sei, der einen Abbruch der Besprechungen rechtfertigen würde. Diese könnten daher über gewisse einzelne Punkte weitergeführt werden, aber sie müßten eingeschränkt bleiben. In diesem Sinne seien Weisungen an die franzö­sische Abordnung gesandt worden. Was die Forderung von Moskau betreffe, daß sie rechtlich anerkannt werde, bevor sie irgend eine Verpflichtung hinsichtlich der russischen Schul­den übernommen habe, so sei erfreulich, daß die Alliierten darin einig seien, die Bedingungen als unannehmbar zu be­zeichnen.

Paris, 22. April. Poineare empfing heute nachmittag Raoul, Peret, Maunoury, Le Trocqueur und Dion, sowie den Vorsitzenden der interalliierten Rheinlandkommission in Koblenz, Tirard. z

Lille, 22. April. Eine Grupe deutscher Geistlicher hat heute die Stadt Arras besichtigt. Nachmittags begab sie sich nach dem Mont St. Eloi, nach Beaumetz und nach Llewin.

Antwortnote öer Sianatarmächte.

Genua, 23. April. Die Note, die die Signatarmächte auf die Note der deutschen Delegation vom 21. April 1922 als Ant­wort eingereicht haben, hat folgenden Wortlaut:

Herr Präsident!

Die Unterzeichneten bestätigen den Empfang Ihrer Ant­wort auf die Note vom 18.4., worin Ihnen von ihrem Stand­punkt Kenntnis gegeben wurde, wozu sie sich gegenüber dem Vertrag zwischen der ussischen Delegation und der deutschen ; Delegation gezwungen gesehen haben. Sie stellen mit Genug- ! tuung fest, daß die deutsche Delegation der Tatsache Rechnung ! trägt, daß der Abschluß eines Sondervertrags mit Rußland ! über zum Tätigkeitsbericht der Konferenz gehörenden Fragen es ! unerwünscht macht, daß diese Delegation weiter an der Erörte­rung der Bedingungen eines Abkommens zwischen Rußland , und den verschiedenen auf der Konferenz vertretenen Ländern ' teilnimmt. Die Unterzeichneten würden es vorgezogen haben, i von jeder Fortsetzung des Schriftwechsels über diese Ängetegen- ! heit abzusehen. Ihr Pries enthält jedoch gewisse Behauptungen, i zu deren Richtigstellung sie sich verpflichtet fühlen.

> Nach Ihren Schreiben hat sich die Delegation zum Abschluß eines Sonderäbkommens mit Rußland gezwungen gesehen, weil Mitglieder der Delegationen der einladenden Mächte die Prü­fung großer Schwierigkeiten abgelehnt hätten, welche die von ihren Sachverständigen in London aufgestellten Vorschläge für Deutschland geschaffen haben würden. Die Unterzeichneten Ver­treter der einladenden Mächte haben bei den Mitgliedern ihrer Delegationen Nachforschungen angestellt und haben festgostellt, daß nicht der Schatten eines Beweises für die Behauptung vor­liegt. Die Mitglieder der deutschen Delegation haben sich zu wiederholtenmalen mit Mitgliedern der Delegationen der ein­ladenden Mächte getroffen und unterhalten. Sie haben jedoch niemals zu verstehen gegeben, daß die Londoner Vorschläge keine geeignete Basis für die Konferenzberatungen seien und daß die deutsche Delegation im Äegriff stehe, mit Rußland einen Sondervertrag abzuschließen. Die Behauptung, daß die offiziösen Beratungen mit den Russen über die Anerkennung der Schulden die Delegation der Gefahr ausgesetzt hätten, sich einem für Deutschland unannehmbaren und von der Mehrheit der Mitglieder der Kommission bereits gebilligten Entwurf ge- genüberzusehen, ist gleichfalls unbegründet. Kein Entwurf wäre von der Konferenz angenommen worden oder hätte von ihr angenommen werden können, ohne die volle Möglichkeit einer Erörterung in den zuständigen Kommissionen und Ünterkom- missionen zu geben. Und in diesen Kommissionen und Unter­kommissionen war Deutschland auf dem Fuße der Gleichberech­tigung mit den anderen Mächten vertreten. Ein Irrtum über die Tragweite der Sachverständigenvorschläge oder eine falsche Auslegung der offiziösen Unterhaltungen mit den Russen hät- ten Wohl das Verlangen nach einer eingehenden Erörterung in den Kommissionen der Konferenz rechtfertigen können, dagegen können sie in keiner Weise das verfolgte Verfahren rechtfertigen und die Unterzeichneten können nur bedauern, daß Ihre Note den Versuch macht, auf diese Weise die Verantwortung für den Vertrag, der mit dem für die Wiederherstellung Europas notwendigen Geist der loyalen Zusammenarbeit so her im Wi­derspruch steht, anderen Mächten zuzuschieben.

Die Unterzeichneten behalten ihren Regierungen ausdrücklich Las Recht vor, alle Bestimmungen des deutsch-russischen Ver­trags als null und nichtig anzusehen, die etwa als den geltenden Verträgen zuwiderlaufend befunden werden. Der Zwischenfall soll jetzt als abgeschlossen angesehen werden.

Genehmigen Sie, Herr Präsidenten, die Versicherung usw. ^ ___(Unterschriften.)^

Trinkbranntwein Ser Reichsmonopolverwaltung.

Die Reichsmonopolverwaltung für Branntweine beginnt im hiesigen Bezirk mit dem Verkauf ihrer Erzeugnisse. Zur Herstellung derselben werden nur bester filtrierter Weinsprit und reinste Zutaten, die einer vorherigen Prüfung unterlie­gen, verwendet, die Trinkbranntweine haben daher einen reinen und angenehmen Geschmack. Zunächst gelangt ein Kümmel, Wachholder, Oberländer undKlarer" zum Verkauf. Die Reichsmonopolverwaltung für Branntwein übernimmt die volle Gewähr dafür, daß die auf den Flaschenaufschriften an­gegebene Weingeiststärke genau innegehalten wird und daß jede Flasche X Liter Trinkbranntwein enthält, auch wenn die von der Flaschenfabrik zu groß gelieferte Flasche nicht genügend ge­füllt erscheint. Der Preis einer Flasche der obengenannten Sorten mit einer Weingeiststärke von 35 Raumhundertteilen beträgt 31 M. einschließlich Glas. Leere Waschen werden zum Preise von 1 M. zurückgenommen. Die Firma L. Voelter, Essig-, Branntwein- und Likörfabrik, Pforzheim, hat den Betrieb für den hiesigen Bezirk übernommen, sie beliefert das Publikum nicht unmittelbar, sondern nur durch Wiederver­käufer, sie steht jedoch dem verbrauchenden Publikum mit An­gaben über Namen der Wiederverkäufer zur Verfügung.

sofort gesucht.

Tüchtige

Heinrich Scho» kl.-G.,

Neuenbürg, Kunstmühle.

Gemeinde Schwann.

Die schriftlichen Angebote für die Arbeiten der

EmilttW der Wem Verputzes uud Anstrichs am hiesigen Rathaus

sind spätestens bis 28. April 1922, abends 7 Uhr, beim Schultheißen-Amt, bei dem auch die Bedingungen aufliegen, abzugeben.

PriMrealsAle Schömberg.

Neuaufnahmen

finden am 2. Mai statt. Es werden Schüler vom 9. Lebens­jahr ab ausgenommen. Anmeldungen an Privatrealschule.

I. Hermann.

Gräfcnhaulen.

In der Nachlassrnschaft des Ernst Glanuer, ge­wesenen Bauers dahier, findet die

Fahrnis-Versteigerung

statt am 25. ds. Mts. am

Mittwoch, den 26. -s. Mts.,

nachmittags 2 Uhr, stalt.

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