Alliierten entgegenzunehmen. entschieden haben, daß der An- auf 241 Millionen Dollar für die Vereinigten Staaten bei esatzungsmächten gleichgestellt

emierministrr Hughes äußerte ufnahme des Handels mit den sagte, es sei zwecklos, bei der mischen Handels zu verharren, habe. Er fügte hinzu, Austra- ohprodukte, welche Deutschland rentlich für Rohwolle war es neu.

cher Landtag.

iroße Anfrage d->s Zentrum wentner beschäftigte den Land- ig des 15. Nachtragetats, der Interstützung fordert. Schees g des Geldes durch ehrenamt- ung, die Rechte und das Zen- durch die Zentralleitung für ung ehrenamtlicher Kräfte, kratisch und sprach von dem sation und Dezentralisation, mden übertrage, brauche man .) definierte Sen Begriff der : arbeitsunfähig sind und von müssen. Solche Leute gäbe es Millionen Mark reichen nicht mselben Betrag beizusteuern att Geld Lebensmittel, Heiz- arlehen, Leibrenten, Arbeits- er die Organisation müsse in Ische Art der Verwaltung sei en. Bei dem Regierungsvor- den gesichert. Kinkel (Ü.SP.) rd warf dem Staat vor, daß e die Leistungen der Zeniral- r Mittelstandshilfe. Staats- i. Ueberlasse man die Vertei- nte die ganze Verteilung po- r, wenn Regierungsparteien erung angreifen. Hehmann Schees aus, der alle Möglich- ige Mitarbeit der caritativen forderte außerdem, daß min- ässe ans Mitgliedern der Ge- s (DV.) fanden den Apparat ßtrauen gegen sie zu hegen. Scheef aus Zweckmäßigkeits- te fest, daß die Mittelstands­habe. 70 Prozent der dabei leidende Kleinkapitalrentner, rtion nun ebenfalls der Zen­werde den Gemeinden ent- in ihr Belieben stellen. Als n änderte, daß über die Ver- iichtlinien ausgestellt werden, rief stürmische Zwischenrufe )ei der Abstimmung wurde entner genehmigt. Der An- Abstimmung mit Stimmen- uch der Antrag des Finanz- det erst morgen in der drit-

Larrdbewohner.

> (DdP.) hat folgende Kleine stdirektion Stuttgart macht >ie durch sog. Landpostboten ß aus Ersparnisgründen die erde, wenn die Gemeinden men. Auch die Botenfahrten

> den betreffenden Postboten te 10 bis 23 Kilometer weit ifhebung einer Einrichtung, ls notwendig erwiesen und ert hat, und es handelt sich >er Verkehrsverhältnisse des tere Zurücksetzung und Be- zegenüber den Städten, wo : nicht gemacht werden, aber Aemter, die Industrien, die mdbevölkerung werden aufs ligt und die Gemeinden in gehemmt. Ist das Staats- egierung mit aller Energie tschastliche Entwicklung der Erwerbsstände schwer schä- 1 und die Kluft zwischen vergrößert wird durch ein- etzung der Äandzemeinden?

einmütig die Bevölkwung dezu empörend, aus welch »spostverwaltungErspar- die eine allgemeine volks- r. Einerseits nur höhere ng und Erschwerung des t bisher neben großer Ent- gebracht- Schrift!)

istag.

g erklärte heute die Regie­frage, daß sie in der Tat reikrecht der Beamten auf- g aller Parteien mit Aus- h gegen die Zuteilung der )et, angenommen, nachdem ührungen unter lebhaftem durch die Entscheidung c Friedensvertrag verletzt en und ungehinderten Zu­ber Beratung der Steuer- n fortgesetzt wurde, wurde r und der Mehrheitssozial- Finanzminister ermächtigt, st., den Teezoll von 300 M. erabzusetzen und Len Zeit- es wie der Inkraftsetzung Angenommen wurde ferner z dem Ausschußantrag auf

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HO M. Auch der Rest der Steuervorlagen fand im wesentlichen nach dem Beschluß des Ausschusses Annahme, so die Erhöhung der Süßstoffsteuer, das Rennwett- und Lotteriegesetz, das die Konzessionierung der Buchmacher enthält, das Kraftfahrzeug­steuergesetz und das Versicherungssteuergesetz. Die nächste Sitzung findet am Dienstag nachmittag um 2 Uhr statt zur Entgegennahme einer Regierungserklärung.

Berlin, 25. März. Im Reichstag wurden gestern die Un­terredungen über die Note der Reparationskommission in nicht­offizieller Form fortgesetzt. Wie die Blätter feststellen, verhält man sich in allen Fraktionen bis hinüber zu den Unabhängigen gegenüber der Forderung nach 60 Milliarden neuer Steuern scharf ablehnend. Auch die Erfüllung der Forderung der Kommission, eine Finanzkontrolle über Deutschland einzurich- ten, Wird als unmöglich bezeichnet. Kein Volk könne einen der­artigen Eingriff in die Finanzhoheit seines Landes dulden.

Frankreichs Ziel die Mainlinie?

, DieMünchener Neuesten Nachrichten" veröffentlichen unter der UeberschriftFrankreichs Ziel": Die Versklavung des Deutschen Reiches, wirtschaftliche Umwälzung, Abtrennung Bayern" einen Artikel worin darauf aufmerksam gemacht wird, daß der französische Druck auf Bayern voraussichtlich in der nächsten Zeit sehr verschärft würde. Frankreich sage sich, wenn Bayern einmal dem französischen Einfluß verfallen sei, dann würden auch Württemberg, Baden und Hessen dem französi­schen Einfluß ebenfalls verfallen, ob sie wollen oder nicht. Frankreich wisse auch, daß der Lebensnerv der bayerischen Wirtschaft die Kohle sei und deshalb strebe es nach Erhaltung *des Ruhrgebiets, damit es die Verteilung der Ruhrkohlen selbst 'leiten kann. Frankreich wisse, daß für Bayern ,m Falle einer Trennung vom Reich nur mehr eine reichsfeindliche ins fran­zösische Schlepptau genommene Politik möglich sei. Gerade in der letzten Zeit mehren sich die Anzeichen, daß Frankreich der Werfall Deutschlands nicht rasch genug kommt und daß es ver­sucht, mit allen Mitteln dies auf dem schnellsten Wege zu er­reichen.

Ministerratsitzung.

Berlin, 24. März. Heute Nachmittag fand im Reichskanz­lerhaus unter dem Vorsitz des Reichspräsidenten ein Ministerrat tatt, in dem die durch die Note der Reparationskommission ge- chaffene politische Lage zur Eröterung stand. Der Reichskanz- er entwickelte in längeren Ausführungen im Anschluß an die Verhandlungen, die Vormittags im Reichskabinett stattgefunden hatten, die Richtlinien der von der Regierung einzuschlagenden Politik. Der Reichspräsident stellte am Schluß der Beratung Ist, daß alle anwesenden Minister mit den vom Reichskanzler «gelegten Richtlinien einverstanden sind. Auf Grund dieser Aussprache und der in den einzelnen Ressorts der Reichsregie- rung noch fortzusetzenden näheren Prüfung der Note der Re- parationskommission wird der Reichskanzler am Dienstag im Reichstag den Standpunkt der Reichsregierung darlegen, nach­

dem am Montag die nach Berlin geladenen Ministerpräsidenten der Länder Gelegenheit gefunden haben, sich zur politischen Lage zu äußern.

Die drei Punkte der Kanzlerrede.

Berlin, 24. März. Ein günstiges Moment hat die neueste Reparationskrise wenigstens vor ihren Vorgängerinnen vor­aus: Der Ansturm von draußen wird nicht wieder von inneren Wirrnissen begleitet sein. Wie wir hören, hat der Kanzlw Lei den gestrigen Besprechungen mit den Parteiführern ausein­andergesetzt, seine Rede würde sich vornehmlich auf drei Punkte beschränken. Im ersten Teil würde er darlegen, was von uns geleistet wurde, wobei aus den Kreisen der Parlamentarier an­geregt wurde, Dr. Wirth möge in diesem Zusammenhang doch auch noch unsere Schiffslieferungen und die anderen Leistungen während des Waffenstillstandes aufzählen. Zum zweiten will der Kanzler dann die Fragen bezeichnen, in denen nach seiner Auffassung und der des Kabinetts ein weiteres Verhandeln möglich erscheint. Der dritte Teil der Kanzlerrede würde dem Nachweis gelten, daß ein Mehr von 60 Milliarden an Steuern aus dem deutschen Volk und seiner Wirtschaft schlechterdings nicht herauszupressen ist. Halten sich die Ausführungen des Kanzlers in diesem Rahmen, so ist er der Zustimmung einer großen Mehrheit im Reichstag gewiß. Dann werden die Par­teien des Steuerkompromisses sich, soweit wir die Dinge zu be­urteilen vermögen, eine wie die andere, auch die Deutsche Volks- Partei, hinter ihn stellen. Das Ideal wäre sa freilich, daß auch Deutschnationale und Unabhängige die Erklärungen des Kanzlers unterschreiben. Das aber scheint leider nicht erreich­bar zu sein. So muß man sich schon damit begnügen, was sich durchsetzen läßt. Auch die Mehrheit von Stresemann ms Scheidemann läßt schließlich sich sehen und wird ihren Nach­druck auf das Ausland dann hoffentlich nicht verfehlen.

Unklarheiten in der Entscheidung.

Berlin, 24. März. In politischen Kreisen ist man sich über den Sinn der Reparationsnote noch nicht voll klar geworden. Man sieht in ihr noch manche Unklarheiten. Teilweise glaubt man, daß die Forderung auf 60 Milliarden neuer Steuern ko ausgelegt werden könne, als ob sie durch die Zwangsanleihe ersetzt werden könnten. Demgegenüber ist die Regierung in­formiert, daß die Reparationskommission tatsächlich auf 60 Mil­lionen Mark neuer Steuern bestehen bleibt. Die Auffassang der Parteien über die Note ist durchweg die, daß sie sachlich unannehmbar ist; man hofft in Zentrumskrersen, wie auch bei den Demokraten und Sozialdemokraten, daß mit Verhandlun­gen Abänderungen erreicht werden können.

Französische Beschwerden über die Steuerbegünstigung der deutschen Arbeiter.

Berlin, 24. März. Wie dieDeutsche Allg. Ztg." aus Lon­don berichtet, haben lautTemps" die französischen Sachver­ständigen auf der Londoner Konferenz sich insbesondere mit

dem deutschen Steuersystem beschäftigt, das zu groß? Rücksichten auf die arbeitenden Volksklassen nehme. Die Ursache für die weitgehende Begünstigung der Arbeiter erblicken die französi­schen Sachverständigen auf Grund ihrer in Deutschland ange- stellten Beobachtungen allein in dem Umstand, daß die Steuer­politik der deutschen Regierung allein den Zweck verfolge, die Arbeiter geringer zu belasten als die anderen Volksklassen, was mit der politischen Konstellation der Regierung Zusammen­hänge. Sollte diese Nachricht sich bestätigen, so ist anzuneh­men, daß die Franzosen die Begünstigung der Arbeiter in erster Linie in den Subsidien zur Verbilligung des Brots usw., sodann aber auch in der Erwerbslosenunterstützung und der Sozialversicherung, die ihnen seit langem ein Dorn im Auge sind, erblicken.

Zum Wiederaufbau der zerstörten Gebiete.

Der Generalsekretär der Allgemeinen französischen Arbei- "haft (EGT.), Jouhaux, der an der Spitze der fran- ewerkschastsdelegation zum Studium der sozialen e in Deutschland steht, erklärte einem Mitglied der Vorwärts"-Redaktion, der Zweck der Reise nach Deutschland sei das Studium der Frage des Wiederaufbaues eines Ab­schnitts der zerstörten Gebiete durch eine deutsch-französische Baugenossenschaft auf der Grundlage der deutschen Bauhütten. Die Kommission habe bisher die sozialen Baubetriebe in Köln, Dortmund, Hamburg und Bertin-Tempelhof besichtigt und fahre morgen nach Leipzig weiter. Alle bisher in Augenschein genommen Ergebnisse hätten namentlich die Fachmänn >r vom französischen Bauarbeiterverband davon überzeugt, daß das Experiment der sozialen Baubetriebe sich geradezu glänzend bewährt hat. In Köln z. B. habe die Delegation die sehr luxuriöse Wohnung eines englischen Generals besichtigt, an deren Erbauung die dortige Bauhütte mitgewirkt hat. Wenn die deutschen Bauhütten diesem Zweck dienen könnten, warum sollte man dann die Arbeitskraft, über die sie verfügen, nicht in den verwüsteten Gebieten verwenden? 4

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Taubenschlagfperre.

Die Ortspolizeibehördeu werden aufgefordert, zur ierhütung von Schaden durch Tauben für die Zeiten der Hat und der Ernte die Sperrung der Taubenschläge gemäß lrt. 34, Abs. I. Zff. 1 des Pol.-St.-G. anzuordnen und siksam durchzusühren. Bei der Festsetzung der Sperrzeit ! ein gemeinsames Vorgehen benachbarter Gemeinden an- listreben.

Auf Brieftauben, insbesondere auf die auf Reiseflügen Endlichen Militärbrieftauben, findet die Sperrzett keine An­imdung.

Neuenbürg, den 24. März 1922

Oberamt:

Wagner.

Schwärzenderg

VkUbW VN Bimckitkn.

Zum Lohnhausrieubau des Herrn Jmanuel Ehle, isendrehers in Schwarzenberg habe ich die

Grad-, Maurer-, SaOrider-. Zimmer-, GW», Schreiuer-, Glaser-, Schlaffer-, Mschaer-, Schmied-, Maler-, Tavezle» uud BerschiudelWsardeiieu

vergeben.

Die Arbeilsbeschriebe, Pläne u. a. sind in meinem uro zur gefl. Einsicht aufgelegt, woselbst auch die Angebote s spätestens Freitag, de« 34 Mürz 1AL2, nachmittags Uhr, abgegeben werden wollen, zu welchem Zeitpunkt auch e Oeffnung der Angebote erfolgt, der die Unternehmer bei- vhnen können. Zuschlogsfrist 8 Tage.

«itkenfeld, den 24 März 1922.

l

I A: Tie vauleitun«:

W. Hil-enbraud. Architekt,

Bauwerkmeister und Wosserbautechniker.

Gemeinde Bergorte.

KkrgkbW VW Marbkiteu.

Zu einem Wohnhausneubau mit Stall und Scheuer des mn V Schleeb, Landwirts in Hühnerberg, sind die

Maurer-, Zimmer-, Flaschner-, Jachdecher-. GW». Glaser-, Schreiner-, Schlaffer-, und Auslricharbeileu

Eich zu vergeben.

! Tie Unterlagen liegen auf meinem Büro zur Einsicht ^ woselbst Angebote bis Freitag, den 3t. März, ühr abends, einzureichm sind.

Wilddad. den 25. März 1922.

H. Wcifchevkl, Bauwerkmeistcr

Ruauzamt Neuendnrg.

Bekanntmachung

betreffend Anlieferung der für die Zeit vom 1. April bis 31. Dezember 1921 verwendeten Steuerkarten und Marken­blätter.

Zufolge Verordnung des Reichsministers der Finanzen vom 21. Dezember 1921 und 7. Januar 1922 ist folgendes bestimmt worden:

1. Jeder Arbeitnehmer ist verpflichtet, innerhalb der Monate Februar und März 1922 seine Steuerkarte und die losen Markenblätter, die für den in der Zeit vom 1. April bis zum 31 Dezember 1921 bezogenen Arbeitslohn zum Einkleben und Entwerten von Steuermarken verwendet worden sind, der für ihn zuständigen Fiuauzkaffe zu übergeben oder zu übersenden. An Stelle des Arbeitnehmers kann der Arbeitgeber die Einlicferung der Steuerkarten oder Marken­blätter übernehmen. Die Einlieferung kann gemäß H 202 der Reichsabgabenordnung erzwungen werden.

2. Arbeitnehmer, deren Steuerkarten oder Markenblätter nicht eingeliefert sind, werden für das Rechnungsjahr 1921 zur Einkommensteuer veranlagt.

3. Die eingelieferten, für die Zeit vom 1. April bis zum 31. Dezember 1921 verwendeten Steuermarken werden auf die für das Rechnungsjahr 1921 zu entrichtende Einkommen­steuer angerechnet.

Die für die Zeit bis zum 31. März 1921 verwendeten Steuermarken werden auf die Einkommensteuer für das Rechnungsjahr 1920 gemäß 8 48 des Einkommensteuergesetzes an Zahlungsstatt angenommen.

4. lieber den Nennbetrag der eingelieferten Steuermarken erteilt die Finanzkasse eine Quittung.

Neuenbürg, den 24. März 1922.

M angold.

Gemeinde Waldrennach.

Wki-Ztüvil-Peckiis.

Am Dienstag» den 28 März ds. Js.. nachmittags 4 Uhr, werden auf dem Rathaus im öffentlichen Aufstreich verkauft:

l66 Stück Baustangen la, 30 Stück Bavstangen lb.

8 Stück Baustangen ll. Kl., 3 Stück Baustangen lil. Kl. 25 Hagstangen 1. Kl.. IK H.rgstangen ll. Kl., 9Hagst. Ill.Kl. Hopfenstangen II. Kl. 3 St., Hopfenstangen lV. 5 St. Schöne Ware, Abfuhr günstig.

Den 23. März 1922.

Schultheitzenamt:

Scheck.

Ottenhausen.

Ltllllgen-Vtcklif.

Aus dem hiesigen Gemeindewald kommen im schrift­liche» Aufstreich

147 Stück Forchen mit 116,58 Fm.

zum Verkauf.

Angebote in Prozenten der Forsttaxe für 1922 ausge­drückt, wollen bis 31. ds. Mts., vormittags 10 Uhr ein­gereicht werden.

Anschließend hieran kommen im öffentlicher» Aufstreich zum Verkauf:

103 Forchen und Tannen mit 40.84 Fm.

102 Eichen mit 36,84 Fm. I.VI. Klaffe.

11 Pappeln mit 3,27 Fm.

47 Bau-, 85 Hag-, 106 Hopfenstangen, 90 Reb- u. 40 Bohnenst. Auszüge über das Langholz erteilt Waldhüter Großmam». Den 23. März 1922.

Gemeinderat.

Büchenbronn.

BtkgtbW W Bauarbkiteu.

Für den Wohnhausneubau des Herrn Emil Gutekunst, Goldarbeiters, sind die

Grab-. Maurer-. Zimmer-. Gip­ser-,Schreiner. Glaser .Schlosser-, Flaschner-, Schmied-. Maier, Tapezier- «nd Derschiudelnngs- arbeiten

in Akkord zu vergeben. Pläne und Bedingungen liegen in meinem Büro in Btrkenfetd zum Hotel Schwarzwaldrand während der üblicken Bürostunden von Montag, den 27. Marz 1922 b<s Mittwoch, deu 29. z 1922 zur ge­fälligen Einsichl auf, woselbst auch die Offerte b s späte­stens Freitag, den 31. ds. Mts., abeuds 6 Uhr, abge­geben werden wollen.

Im Auftrag:

Der Bauleiter: Hermann XlMg, Architekt. Birkeufeld, den 25. März 1922.

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