Lebensmittelbrieben, sowie r Mietskasernen entfernt

r Vorsteher des Gerichts- dem der Oberleutnant liches Disziplinarverfahren ige Reichstagsabgeordnete m Radfahrer umgefahren rkelbruch. Er wurde ins Interalliierte Rheinland- Tageblatt* für das be- Monaten verboten. Als atische Verleumdungs- und alliierten Behörden und

en des schweizerischen Ge- , hat gestern der deutsche istdenten im Namen des ;enen Namen das Beileid e wird sich als Vertreter mgsfeierlichkeiten begeben, tfinden. Außerdem wird tarnen der deutschen Ab- Verhandlungen in Genf cweisen.

treibt ein geheimnisvoller werk. Man ist ihm noch ! den letzten Wochen sind irden, die alle die gleichen

eichsel ist an mehreren nd hat 16 Brücken weg­sich auf Hunderte von

rchoslowakische Regierung der rumänisch-serbischen schlössen erklärt, wonach der Friedensverträge auf 'en sein soll.

neur von Fiume, Zanella, m Kampfe heute mittag angenschast der Faszisten. meldet aus Fiume von men von neuem Straßen- d den Regierungstruppen. Triest, Pola und den 0 Faszisten mit mehreren Munition in Fiume ein­enden italienischen Cara- aszisten. In den ersten ften das Polizeigebäude, und begannen das Re- behauptet wird, ist im isches Torpedoboot nach szisten angeschloffen hat. festgestellt, dürfte jedoch rt, daß die Faszisten im eln.

scher Offizier, der dieser idine Sturzflüge 'machte raschine. Der Apparat rach das Dach und das längen, sodaß der Motor das Hinterteil aus dem urde getötet, ebenso eine allen hatte.

,g beschloß, die Sommer­zuführen.

mtsausschuß beantragte lizisten, der die beiden identen Dato festgenom­russischen Randftaaten n von der französischen ten, den auf sie ent- mdsschulden des alten ! der genannten Staaten von Genua gegen diese

»ilu Chronicle" meldet, ch. Alle liberalen Mit- >yd George, daß sie mit sich zum Rücktritt ent- n Verlaufe der gestrigen Sir Dounger, ein Kom- erklärt, daß er nicht die n, deren Notwendigkeit >en anerkenne. Dieser am Abend mitgeteilt, l hat an den italieni- pesche gerichtet, in der e Vertagung der Kün­den hiefür angeführten , als ungenügend er­list, die die Zusammen- tferntesten Orten Muß­te Konferenz endgültig ert eine Verständigung , dieser Depesche ließ es Aeußern überreichen, öherer Beamter erklärte.

unfertigst

6 ie 5 ckuk

tte argentinische Regierung habe keine Schritte unternommen Ä werde keine unternehmen, um zu der Konferenz von ßrnua zugelaffen zu werden.

Württembergischer Landtag.

Stuttgart, 3. März. Die Große Anfrage Spaich (USP), sicht Braig (Z.), wie gestern infolge eines Hörfehlers gemel­kt, über die Preissteigerung der Lebensmittel wird erst nächste koche beantwortet. Der Landtag beschäftigte sich darum heute dit der Förderung des Wohnungsbaus und hörte nach emer Regierungserklärung die Reden des Deutschdemokraten Flad, r Las Mißverhältnis zwischen Ausgaben und Einnahmen Hausbesitzers hervorhob und eine angemessene Steigerung Mietspreise befürwortete, auch für die Annahme der An- e des Finanzausschusses eintrat; ferner die des Unabhän- igen Kindel, der die Aufrechterhaltung der Zwangswirtschaft d den Schutz der Mieter forderte, dann vertrat Wider « Standpunkt der Bürgerpartei. Die Zwangswirtschaft sei Huld daran, daß wir aus dem Elend nicht herauskommen. Es ar ein Fehler, die Mieten nicht rechtzeitig der Entwicklung lr Geldverhältnisse anzupassen. In Stuttgart ist ein Sechstel ler Häuser, die im letzten Vierteljahr umgesetzt wurden, in e Hände von Ausländern geraten. Ein Mietshaus zu Lauen, i heute nicht möglich, da es nur 1 Proz. Rente bringe. Der atz von 50 Proz. bei der Wohnungsabgabe reiche nicht aus. ne von der Regierung geforderten 300 Millionen werden indestens zu 500 werden. Das Wohnungsabgabcgesetz bedeute ne ungeheure Vorbelastung des Handwerks. Das System r Wohnungsbeihilfen sei auf dem Wege des Bankerotts. Eine Mrung sei vor allem nur zu ermöglichen durch die Besor­gung des Achtstundentages, durch die Ausweisung von lüsti- N Ausländern, ernste Sparsamkeit im Staat, Verhinderung m Streiks und Stockwerkaufbau. Redner forderte schließlich lf dem Wege des Abbaus der Zwangswirtschaft die Grün- mg einer großen Wohnunasbaugesellschaft der Hausbesitzer iter -Garantie von 5 Proz. Rente durch den Staat. Me Än- äge des Finanzausschusses lehne seine Partei im ersten Teil ,, weil sie prinzipiell gegen Baudarlehen sei, dem zweiten eil, der Erhöhung von Baudarlehen für Neubauten, die vor m 15. November in Angriff genommen wurden, stimme die artet zu, weil es sich um eine zwangsläufige Entwicklung ndle. Möhler (Z.) bezweifelte, ob bei freier Wirtschaft bil- zer gebaut würde, auch ob es möglich sei, den Anspruch auf ne angemessene Rente durchzuführen. Aber die Zwangs- irtschaft bedeute für die Hausbesitzer eine fast unerträgliche ist. Auch das Reichsmietengesetz habe noch keine endgültige isung gefunden. Immerhin sei der Mieter noch schlimmer- lran als der Hausbesitzer und bedürfe deshalb eines gewissen Hutzes. Die Wohnungsabgabe von 2,6 Proz. werde nicht isreichen. um den Fehlbetrag von 500 bis 600 Millionen zu cken. Den reichen Leuten dürfe man nicht den vollen Mieter- >utz gewähren. Der Staat habe die Pflicht, für seine Be­aten Wohnungen zu bauen. Zu begrüßen wäre es, wenn e Bauhandwerker freiwillig ihre Arbeitszeit verlängerten, m Ausschußanträgen stimme das Zentrum zu. Samstag Mittags 9 Uhr Fortsetzung.

Aenderung des Landessteuergesetzes.

Stuttgart, 3. März. Von zuständiger Seite wird mitge- st: Das Staatsministerium hat dieser Tage den Entwurf >es Gesetzes zur Aenderung des Ausführungsgesetzes zum ndessteuergesetz und eines 14. Nachtrags zum Staatshaus- ltsgesetz für1921 festgestellt. Der Gesetzentwurf wiederholt gefichts des stark gestiegenen Staatsbedarfs den früheren aschlag der Regierung, den Steuersatz für die Grund- und

Gebäudesteuer auf 5 Proz. des Steuerkapitals, ftir die Ge­werbesteuer

bei einem gekürzten Steurrkapital bis zu 1000 auf 2.1«/«.

» . . von 1001 bis 5000 ^ 2.5 «P.

,, « .. von 500l bis 10000 .. 3F»/«.

» von mehr als 10000 5 <>/<>

des (gekürzten) Steuerkapitals je mit Wirkung vom April 1921 an zu erhöhen. Er bringt weiterhin einige dringliche Aende- rungen des Ausführungsgesetzes zum Landessteuergesetz, oie sich auf die Rechnungsjahre 1920, 1921 und 1922 oder auf die Ueberleitung der Grund-, Gebäude und Gewerbesteuer in das neue auf 1. Januar 1922 in Kraft zu setzende Gesetz Heziehen, dessen Entwurf demnächst dem Landtag vorgelegt werden soll.

Deutscher Reichstag.

Berlin, 3. März. In der heutigen Sitzung des Reichstags wurde das Reichsmietengesetz in namentlicher Abstimmung mit 202 gegen 158 Stimmen in dritter Lesung im wesentlichen nach dem Beschluß der zweiten Lesung angenommen. Desgleichen wurde ein Zusatzantrag des Zentrums, wonach das Gesetz am 1. Juli 1926 außer Kraft tritt, angenommen. Eine gegen die Auslieferung der Mörder des spanischen Ministerpräsidenten Dato gerichtete kommunistische Entschließung wurde gegen die Stimmen der Antragsteller abgelehnt. Dr. Rosenfeld (USP.) erklärte nachträglich, daß seine Fraktion sich dem Protest gegen die Auslieferung angeschlossen habe

Berlin, 3. März. Im Reichstag wurde heute in Beant­wortung von Anfragen seitens der Regierung ü. a. erklärt, daß Maßnahmen zur Linderung der durch die Brotpreiserhöh- und verursachten Not der Lohn-, Gehalts- und Rentenempfän­ger, sowie erwerbsunfähiger Kleinrentner im Gange seien. Wegen der noch immer nicht erfolgten Auszahlung der zu Weihnachten bewilligten 100 Millionen für notleidende Klein­rentner erklärte die Regierung, die Auszahlung sei Sache der Länder. Dann wurde das Reichsmietengesetz mit 202 gegen 158 Stimmen im allgemeinen in der Fassung der zweiten Lesung angenommen. Die kommunistische Entschließung ans Rück­gängigmachung der Auslieferung der Mörder oes spanischen Ministerpräsidenten Dato wurde vom Hause abgelehnt und darauf der Etat des Wiederaufbaumin isteriums unter Ab­lehnung des deutschnationalen Antrags auf Aufhebung dieses Ministeriums angenommen. Das Haus begann dann noch die Beratung des Etats des Wiederaufbauministeriums, die morgen fortgesetzt wird.

Berlin, 3. März. In der heutigen Sitzung des Hauptaus­schusses des Reichstages erklärte Reichswehrminister Dr. Gcß- ler auf eine Anfrage, daß das Eiserne Kreuz, das eine Preu- sche Auszeichnung sei, gemäß einer Verfügung des preußischen Ministerpräsidenten vom 1. Januar d. I. nicht mehr verliehen werden soll. Der Hauptausschuß nahm nach längerer Debatte eine Entschließung des Abgeordneten Brüninghaus an, wonach die Reichsregierung dahin wirken möge, daß Angehörige der früheren Wehrmacht, die durch ihr Verhalten in der kämpfen­den Truppe einen Anspruch auf die Verleihung des Eisernen Kreuzes erworben haben, dieses Kreuz auch jetzt noch erhalten können.

Um die Zwangsanleihr.

Berlin, 4. März. Im Anschluß an die gestrige Kabinetts­sitzung hat eine Besprechung des Reichskanzlers und des Reichs­finanzministers Dr. Hermes mit den Führern der Koalitions- Parteien stattgefunden. Es wurde die Veranlagung und Er­hebung der Zwangsanleihe erörtert. Dr. Hermes machte einen Vorschlag, der eine Art Selbsteinschätzung soll Veranlagungs- Pflichtigen vorsteht. Auf Grund dieser Selbsteinschätzung soll eine Vorauszahlung auf die Zwangsanleihe erfolgen. Um für die Vorauszahlungen einen Anreiz zu geben, sind für Einzah­

lungen, die bis zum 1. Juli 1922 erfolgen, Prämien vorgesehen.

' Vermö-

a«

-- ergebende

niedrigere Selbsteinschätzungen können berichtet und bestraft werden. Die Parteien haben diesen Vermittlungsvorschlag zur Kenntnis genommen und werden ihn ihren Fraktionen vorlegen.

Vertagung und kein Ende.

- Der »Petit Parisien" bestätigt die Nachricht derWest» minster Gazette', daß die Konferenz von Genua aus religiösen und anderen Gründen auf den 25. April verschoben werden soll. ^<sei.sogar möglich, - wegen der zwischen 20. April und 4. Mai in London stattftndenden Budgetberatung eine Ver­tagung der Konferenz bis in die zweite Maiwoche erfolgen wurde. Die am 8. März stattfinüende Konferenz der alliierten Finanzminister und Sachverständigen, welche über die Vertei­lung der deutschen Reparationen beraten soll, wird sich auch mit der Konferenz von Genua beschäftigen.

Wochenplauderei.

Märzlüfterl Wehn, bisweilen warm gar lieblich und er­freulich, bisweilen stürmisch, rauh und kalt, sehr eklig und abscheulich. Der Frühling möchte gern ins Land, der Winter will's ihm wehren bekannte Kämpfe, die auf's neu

alljährlich wiederkehren!-Der März ist schon seit langer

Zeit Politisch höchst verdächtig; da gährt's und zischt's und brodelt's oft. im Volke wild und mächtig. Mit gutem Grund besorgen wir, daß bald auch diesmal wieder Streiklustige im Märzenrausch die Arbeit legen nieder. - So sehr der März willkommen ist den Hetzern und den Wüh­lern, so sehr verhaßt ist neuerdings er vielen höher» Schülern; denn in dem Lenzmond finden statt, ach, die Examenplagen. die heute noch viel ärger sind, als in den früh'ren Tagen.-Verschoben ist die Konferenz von Ge­

nua um vier Wochen: ihr wird von vielen Seiten jetzt Bedeutung abgesprochen. Nachdem der englische Premier aufs neue umgsfallen und Siegeshymnen in Paris auf

Poincare erschallen.-In Frankfurt gab's ein schönes Fest:

es galt dem großen Goethe, sein hehrer Geist soll stärken uns in dieser Zeit der Nöte. Ein Volk, aus dem ein Goethe stammt, wird Rettungswege finden und auch das ärgste Kreuz und Leid allmählich überwinden! Wdn.

Die größte Auswahl in

,MdemMii.KlW.S»«riWW

in einfach bis hochfein.

Kindermöbel, Ruhestühle, Koster und Lederware»

!n gediegener Ausführung kaufen Sie billig bei

Vr«88, s?L«kLl»VLN»,

Lok« 2err«ouer8lra88e vo<l kiuum8tru88v.

Me BefttllnW»

auf den täglich erscheinenden »Enztäler* werden fort­während von aller Poftanftalten und unseren Austräger« entgegengenommen.

Ständiges Inserieren fährt zoin Erfolg.

Aufgebot.

Die nachstehend beschriebenen Sparbücher, ausgestellt der Oberamtssparkasse Neuenbürg, sind in Verlust aten:

ummer: lautend auf:

2172 Kübler, Philipp, Wirt und Fleischbeschauer in Calmbach,

2543 Büchler, Karoline, Georg Adams Witwe in Schwann,

2315 Proß, Ludwig, Sensenschmied in Arnbach, ll 388 Protz, Wilhelmine, Ludwig, Sensenschmieds-Ehe- frau in Arnbach,

13278 Protz, Sofie, Ludwig, Sensenschmieds-Tochter in Arnbach,

14505 Arnbach, Veteranen- und Militär-Verein.

Die Berechtigten haben beantragt, diese Sparbücher für los zu erklären. Dem Antrag wird stattgegeben werden, u die Sparbücher von dem Inhaber nicht innerhalb s Monats nach dieser Bekanntmachung bei uns vorge- werden.

Neuenbürg» den 4. März 1922.

Oberamtssparkaste.

Köhler. Schäfer.

Stammholz-

Verkauf.

Die Gemeinde Arnbach verkauft am Dienstag, n 7. Mürz 1922, vormittags 10 Uhr, auf dem Rat

ss in Arnbach im öffentlichen Aufstreich das entlang der taße NeuenbürgSchwann (Marxzeller Straße) liegende »mmholz und zwar:

«rka 36 Fm. Tanne» und Fichten II.VI. Kl.,

8,5 Forchen (Sägholz) l.lll. Kl.,

Lärchen (Sägholz) I. III. Klasse.

(Langholz) III.VI. Klasse, Birken IV. Klasse,

Buchen IV. Klasse,

1 Ahornstamm mit cirka 0,40 Fm. IV. Kl.

Liebhaber sind eingeladen.

Arnbach, den 1. März 1922.

GemcinHerat.

31

0,72

0,65

Neuenbürg.

Garten Sämereien

slchlt

in guter keimfähiger Ware Gottl. Lraubncr, Gartenbaubetrieb.

Mag Fuhrlllltttllkhnltt!

Sämtliche Fuhrunternehmer des Bezirks Neue», bürg und Umgebung werden auf nächsten Eonulag, de« S. Mürz 1922, nachmittags 2 Uhr nach Wildbüd in

das Gasthaus zumHirsch" (Nebenzimmer) zu einer gemein­samen

wichtigen Besprechung

eingeladen. Da es im Interesse jedes Einzelnen ist, sollte keiner fehlen.

Mehrere Fuhrunternehmer.

Suche zu kaufen S Waggon

per Zentner 13 an die Bahn geführt.

Georg Giebeurath, Holzhändler, Calw.

Neuenbürg. Junger, kräftiger

Marm

zum Einlrrne» für meine Gießerei gesucht.

Fr. Wal-bauer.

Nach Karlsruhe i. B. jüngeres

Mädchen

für kl. Haush. auf 1. April gesucht. Gute Behandlg. bei hohem Lohn zugesichert. Schott, Karlsruhe, Klauprechtstr. 39, II.

Ich suche auf 1. April ein

tüchtiges, braves

Mischen

nicht unter 18 Jahren.

Frau «. «aner, Pforzheim-Dillstein, Gartenstadt Sonnenberg.

öeslhW- orier privillhsiiz

in guter Lage in Neuenbürg zu kaufen gesucht.

Angebote sind zu richten an

August Benini, Güteragent, Birkenfeld.

Stammherm (OA. Calw).

Die Gemeinde verkauft im schriftlichen Aufstreich aus Abteilung Steiminue

4S Forche«:

Los Nr. 1. 43 ll., 15 III., 2 IV. Klaffe,

Fichte«:

Los Nr. 2. 27 Stück 84 Fm. I.,

Los Nr. 3. 67 Stück 122 Fm. II.,

Los Nr. 4. 50 Stück 44 Fm. III.V.,

Los Nr. 5. 4 Stück 6 Fm. Sägholz I. und ll. Kl.

Das Holz liegt in unmittelbarer Nahe der Bahn­station Calw.

Angebote, in Prozenten des Forstpreises für 1922 aus­gedrückt, wollen bis spätestens 14. März 1922, nach­mittags 3 Uhr, beim Schultheißenamt eingereicht werden. Die Eröffnung der Angebote erfolgt zu dieser Zeit. Auszüge erteilt Forstwart Pfitzer hiev

Feldrennach.

Zu verkaufen eine schwere, hochträchtige

gewöhnt.

A. Mäher.

Ordentliches

üilääekM

zu baldigem Eintritt bei gutem Lohn gesucht. Angebote an Frau Sophie Frey, Stuttgart, Schloßstraße 100.

KesodStts-Lwpieliluiig.

Das seither mit Herrn Ehr. Schill gemeinsam betriebene

m habe ich von Herrn Ehr. Schill käuflich übernommen 8 und werde dasselbe in gleichem Umfange weiterführen.

8 Ich empfehle mich den Herren Architekten und 8 Bauherren in der Ausführung aller einschlägigen Bau- S arbeiten, sowie Lieferung von Baumaterialien » jeglicher Art, ferner Sprengstoffe samt Zubehör 8 für Rodungen, unter Zusicherung reeller und guter ll Ausführung.

ß 8edaur, La.un6rkw6i8t6r.

HViLÄkuä. ------ 8

»«ilHÄsiKMI S S lllNSS SSUWSSMMS»

MM" Am Sonntag, de« S. März

findet in

Salmbach, im Gasthaus zur »Linde'

statt, wozu freundlichst einladet

«S. Rau.

große Hundebörse