Allgemeine LrlsbraMMsse ReueMri.
Bekanntmachung.
Wegen Umzugs bleiben die Kanzleien am Donnerstag, de« 2L. Februar 1922
NM- geschtoffen.
Zugleich wird bekannt gemacht, daß vom Freitag, den 24. Februar 1922 an sich die Kanzleiräume der Krankenkaffe nicht mehr im Erdgeschoß des Vorderhauses, sondern im I. Stock des Hinterhauses befinden.
Neuenbürg, den 20. Februar 1922.
Der Vorsitzende des Vorstands: Die Kaffenvemaliung:
Fr. Heinzelmann.Dobernek.
BWIMte Weil der Stadt.
Auf der hiesigen Platte decken vom 1. März bis 15. Juni ds. Js. die Landbeschäler
1s Juli, Braun d. Eli a. d. Juno,
2) Trommler, Braun v. Hextor a. d. Trommel.
Der Platte ist Gestütswart Holder III zugeteilt. Das Beschälgeld beträgt 250 welche vor dem ersten Decken der Stute zu bezahlen sind. Für den Beschälschein ist eine Gebühr von 1 zu entrichten.
Neben dem in bar zu entrichtenden Beschälgeld sind die Stutenbesitzer zur kostenfreien Ablieferung von V» Zentner Hafer von guter Beschaffenheit und in gereinigtem Zustand für jede Stute verpflichtet. Außerdem wird von den Stuten- befitzern nach den näheren Bestimmungen der Zentralstelle für die Landwirtschaft vom 25. Januar 1922 (Staatsanzeiger Nr. 23) noch ein Fohlengeld von 250 für jede gedeckte Stute erhoben, wenn die Stute ein Fohlen zur Welt gebracht hat, das eine Lebensdauer von mindestens 28 Tagen erreicht.
Probiert wjrd pünktlich zu den nachstehenden Stunden: im März morgens 7 Uhr. im April, Mai und Juni morgens S Uhr, in allen vier Monaten je mittags 11 Uhr und abds. 5 Uhr.
Nach dem Probieren darf kein Pferd mehr angenommen werden.
An Sonn- und Festtagen wird nicht beschält.
Weil der Stadt, den 20. Februar 2922.
Beschälaussichtsamt:
Grüner.
Bekmtm-W.
Infolge der allgemeinen Teuerung sind die Friseure des
Bezirks Neuenbürg genötigt, folgende Mindestpreise
mit sofortiger Wirkung festzusetzen:
«öfteren wöchentlich Imal.2.50 Mk.
. „ 2mal und öfter . 2.— Mk.
Haarschneiden kurz.6.— Mk.
«. hochstehend od. Scheitelhaarschnitt 8.— Mk.
Lollbartschneiden.5.— Mk.
Damenkopswascheu mit Ondulation . . 12.— Mk.
Tristeren einzeln.8.— Mk.
6chWrMld-§rise»c-ZWiW-Mnuz
Bezirk Reuenbürg.
Die Taxe der Hebammen
vom Bezirk Neuenbürg
beträgt vom 1. Februar an 300 Mark.
Der Hebammen-Bmi« MenbSrg.
Arbeits-Vergebung.
Zum Neubau des Herrn Th. Held, Kaufmann hier, habe ich die
SW«-. Schreim-, Glaser-, Schlaffer-, Schmiede-, SaMitiW-, Vttschiudelungr- md Aaftrichardelte»
im Akkord zu vergeben.
Arbeitsbeschriebe und Zeichnungen liegen auf meinem Büro. Restaurant Schumacher, am 22. und 23. Februar zur Einsichtnahme auf. Die Offerten wollen bis spätestens 24. Februar 1922, abends 6 Uhr, verschlossen bei mir eingereicht werden.
Neneubürg, 21. Februar 1922.
L. «stt. MM.
Schwann.
EMle zur kmmnden Saatzeit
alle Sorte«
Gemüsesame« in bester, hochkeimenoer Ware, ferner Blumeusarne«, Saatbohuen und Steckzwiebel, ewigen und dreiblättrige« Klee, sowie Futtererbse« und Wicke«.
Postbestellungen werden umgehend erledigt. Handels-Gärtnerei, Baumschulen und Samen-Handlung.
Neuenbürg, den 21. Febr. 1922.
Danksagung.
Auf besonderen Wunsch unserer lieben Mutter
Karoline Höhn»
Wirts.Witwe,
sagen wir im Auftrag allen lieben Verwandten, Freunden und Bekannten, die ihr während der langen Krankheit so viel Gutes erwiesen haben, herzlichen Dank. Auch besonders danken wir für die schönen und reichen. Blumenspenden und für die Begleitung zu ihrer letzten Ruhe glätte.
Die trauernden Hinterbliebenen.
Ettlingen, den 21. Februar 1922.
Mühlenstraße 101.
ToSes-Onssig«.
Gestern früh wurde uns unsere liebe
MathilSe
nach kurzer, schwerer Krankheit durch den Tod entrissen.
Um stille Teilnahme bitten:
A. Kürble und Familie.
Maiseubach—Oberleugerrhardt.
Hochzeits-Einladung.
Wir erlauben uns. Verwandte, Freunde und Bekannte zu unserer am
Donnerstag, den 28. Febrnar 1922
stattfindenden
Kochzeits-Ieier
i« das Gasthaus z. »Hirsch" i« Maiseubach
freundlichst einzuladen mit der Bitte, dies statt jeder besonderen Einladung entgegennehmen zu wollen.
Michael Nexer,
Sohn des Michael Rexer, Bauers in Maisenbach.
Barbara Stahl,
Tochter des -f Ulrich Stahl, Oberlengenhardt. Kirchgang um 12 Uhr in Liebenzell.
Beschäftigung
sucht 28 jähriger, lediger Leichtkriegsbeschädigter in kaufmännischem, technischem oder landwirtschaftl. Betrieb im Schwarzwald. Suchender ist gelernter Kaufmann, rede- und schriftgewandt, anpassungsfähig und vertrauenswürdig. Posten, der viel Aufenthalt im Freien bedingt, bevorzugt. Angebote unter M. W. 50 an die „Enztäler"-Geschäftsstelle erbeten.
Vieh-Verkauf
N»n Freit«- mr-eu 7 Mr «b
steht
lm Safthm M„Ochsen" in Hüks»,
ein sehr großer, frischer Transport
gut gewöhnter, junger Milchkühe, junger KSlberkühe. sowie gut- gewöhnter, hochträchtiger Kühe, eine Auswahl gut gewöhnter, hochträchtiger Kalbinnen, sowie schöner Zug- u.Lernstiere. schönes Jungvieh (Auswahl unter 25 Stück)
zum Verkauf, wozu Liebhaber freundlichst einladen
Wals und Kerthal- MmiMdt,
Rexinge«.
ÄiMWtroffen:
Verkaufe 4 Pferde, unter 6 die Wahl, paarweise oder einzeln, evtl, auch mit Wage« und Geschirr.
Philipp Napp.
Fleißiges, solides
ülleillmWchen
das Liebe zu Kindern hat, auf 1. März oder später nach Pforzheim gesucht. Gute Behandlung und Lohn zugesichert. Muß schon gedient haben. Frau F. Dihlma»«, Pforzheim Oestl. 29.
LaMirtsWW
Kalender
zu
sind noch, solange Vorrat, haben.
E. Meeh'sche Vuchhaudlg.,
Inh. D. Strom.
F-rstamt Simmtr,^ , .
Nlltz- ÜNd VttLsiMchährl'chinN-uendürg
H°lz-Vnk°T
Am Dienstag, den?«», 8 -rkehr sowie im sonstigen bruar 1922, nachmittags II! irischen Verkehr ^27.7»
werden in SimmerSfM^ Postbestellgeld.
Gasthaus zum »Loweo-'^ Al Fälle» von höherer «e- Staatswald II. Hardt U, »«lt besteht kein Anspruch Hilb und 4 Spöhnplatz Eitele, Abtl. 18GallbrrW IV.Enzwald,Abtl.5EchM
Biberg, 11 HummelberM «Mellen, in Neuenburg
r 8-rd-m die Austräger
5 Lose Nutzholz zus. IUU jederzeit entgegen.
Fo.Rugel(zuSchindeW/ -
109 Lose Nadelholz (BrM Girokonto Rr
zus. 20 Rm. Säür.,
Prügel und 43 Rm
verkauft. . .
44.
SnölwniAls Lteserung der Zeitung - 5 °Dplatz, ^ Miicleistatlung de»
Bezugspreise».
S 4 bei der ö.L-Spark-ffe Neuenbürg.
1
Dep
Schwann.
Einen ordentlichen
Mönche«, SI. Febr. Dü ^ -«aymschen Bauernbundes,
' ßattsand, erhebt rn eurer En nimmt unter günstigen k «st «egen die neuerdings e
»dk. E
Karl Geutuer, HM ter reinen Zwangswirtschaf gärtnerei, Baumschulen tz Die EntWeßnng verlangt
nicht einer ^weiteren Monopc
Einfache
Stütze
zu fallen. ,
Köln, 21. Febr. Bester «usgeber der «Rheinischen 3 gor dem Landgerichte, und A . . «en die Kölner Provinzi
oder gutes Alleinmädche«, Kechtsanwalt des Angeklagi
kleiner Familie gesucht.
Frau E. Drück, Leopoldstraße 2.
Zuverlässiges
»ung 70 der interalliierten ründung aufmerksam, La" >gten eine fortgesetzte i. beschloß die zwangsweise 8 »er zur Verhandlung nicht i Berlin, 21. Febr. Dem faßte sich gestern nachmittag nnettssitzung mit der Frag
welches schon gedient etwas kochen kann und Zeugnisse besitzt.
stungen.'zu deren Lösung sich ationsko'
hi
Lebensmittel
VN
mmg der Rcparationskomn rals Bennemanns (Belgien) Regierung mit der Abordn Dem gleichen Blatte zufolg etwa eine Woche in Berlin Berlin, 21. Febr. Geste' Lohn zu ruhiger »->n der Liga zum Schutze dl
Kekl aesuckt ' Mung „Deutschland und dl
«eyl gesucht. ^ Borsitzende der Liga Dr. vo
Offerte an Earl Pfllt stungsansprache, daß die Au Fabrikant, Kehl «. Rh!» »nd daß ein jeder Revanche^ ' Berlin, 20. Febr. Der s Parteiausschuß zum 8. Mär Ach am 9. März eine gemc tretern der Parteipresse ans ist vorgesehen: 1. die polit 8. Organisationsfragen und Brotpreiserhöhur
«i» llelail.
Wir empfehlen:
Gefundheitskaffee mit 15 °/° Bohnenkaffee, Pfundpaket 18.50, täglich fr. Butter und Eier, Schweizerkäse. Bismarckheringe Rollmöpse» Essiggurken, Tafelöl 4ü., Rapsöl 36.-, Doppelesfig. Seife W billig sol. Vorrat), Seifenpulver, Linse«, Erbsen, weiße Dohnen. Reis, 00 -Weizen- mehl, Roggenmehl, Maisgries, Murgtäler Birnenschnitz (speckig und W getr. Zwetschgen und Pflaumen. Prima Eierteigwaren: Nudeln.Maccam Suppeneinlagen rc.
Schwarzwälder Speck, feine Wurst« waren, Flaschenweine, Malaga; Dir in Glasern sterilisiert: Spargel», Karotte», Dohnen, Pilze, Kirschen, Pfirsiche und -------- Birnen. --------
Für Wieder-Berkäufer Eugros-Preise!
Lllrol. LenSer L 8 ö!m
i». i». n,
'WLLälsaä, Vsletou 150.
Stuttgart, 20. .Febr. I Industrieller schreibt zur V »ung u. a.: Ueber die Höhe eintretenden Mehrbelastung schiedene Berechnungen vor. 12 Pf. pro Kopf des ledige dierkopfige Familie. Der kommt zu einer Belastung sichen Mehrausgabe von 5/ Reichssteuerstatistik ergeben si »iehung des Brotgetreideme nach den Unterlagen des P Breslau wie folgt: Der Woc Mehl und Müylenerzeugnis tragen also 6 Proz. der gesa Wh wird übersehen, daß ! Markenbrot betrifft. Nach schaftskreisen deckte die Arbe twangswirtschaft etwa zwe freien Handel. Die neue ( demnach also nur ein Drill Arbeiterschaft treffen, währ markenfreie Brot seither sck echohuMen seit August v. ? ergibt sich daraus, daß die a wie sie von den Gewerksch och mit dem Hinweis auf d rechtfertigen lassen. Aussck ein, ob die deutsche Wirtschc tere namhafte Lohnerhöhung Nwn zu ertragen, denn die! Erhöhung des Kohlenpreises .^urch Erhöhung der sEche Abwalzung der B, W mit der Auswirkung der ^"Ä?den weiteren Teuerun E^uhrbar. Die Lohnerh U v. I aus Anlaß der d ^ ^ allgemeinen ' gegebenen Notwe
Auf Oster« werden bei gründlicher Ausbildung «ff nommen: Irland gegenüber und reL
1 Koutorlehrmädche«,
2 Uergoldungslehrmädche«
2 Voliffeusettlrhrmädchen»
1 Aushauerlehrmädchen»
2 Grrmillenserliehrrnädcheu,
2 Gold schmiedslehrliuge,
1 Graverrrlehrlirrg.
Eduard Edeuer, Silber- Md AlpaccamreB N -- ,,
Pforzheim-Brötzingen, Westl. 32»E l Mk^LhLAE
achtstündigen Arbeitstag, Z« den Preisste „Stuttgart, 20. Febr. Zu Md gegen die fortgesetzten Ue des Verbands württ. Krkammer für Württemberg aM ^ Regierung g, N N°w'esen wird, daß v
UbsSrt wird, dieser „übe
finden ^-""2en" ^ber
um Valutaspekulatio
LKN- 3m wesentlichen si Wmschpress? in den letzten also um über 50 Pi