folge des starken Schneefalls das Dach eines Kinos ein. 39 Personen wurden getötet und ungefähr 100 verletzt. Darunter befindet sich der dritte Sekretär der italienischen Botschaft.
Montevideo, 30. Jan. Der Polarforscher Sir Ernest Shakleton ist am 5. Januar an Bord feines Schiffes an BruftbrLune (ä-vgins. pectoris) gestorben.
Protest -er Rheinländer.
Berlin, 29. Jan. Die Rheinländer Groß-Wcrlins versammelten sich heute ;u einer gewaltigen Kundgebung sür ihre bedrohte Heimat. Der Vorsitzende der Reichsverbands der Rheinländer, Paul Kaufmann, begrüßte die tausende deutscher Männer und Frauen, die den Saal und die Tribünen in dichten Masten füllten, und übergab die Leitung der Versammlung dem Reichstagspräsidenten Loebe, der die Kundgebung als einen Notschrei unserer Brüder und Schwestern am Rhein -ezeichnete. Die Reichstagsabgeordneten Hoffmann (LudwigS- stafen). Zentr., Sollmann (Köln), Soz., Universitätsprof. Dr. Moldenhauer (Köln), DVP., Landtagsabgeordneter Dr. Buchen (Köln). DNP„ und der demokratische Reichstagsabgeordnete Pfarrer Korell (Ingelheim) führten in ihren mit tosendem Beifall aufgenommenen Reden aus, kein freies Wort, kein deutsches Lied dürfe im Rheinland erschallen. Frauen und Mädchen würden geschändet. Französische Banken und Geschäfte mit französischen Inschriften schössen wie Pilze aus der Erde. Die wirtschaftliche Not sei ins Nngemestenc gestiegen. Zum Schluß wurde einstimmig eine Resolution angenommen, in der die Versammlung gegen die jetzt herrschenden Zustände scharfen Protest erhebt und Befreiung der Brüder und Schwestern am Rhein und an der Saar, insbesondere die Zurückziehung der farbigen Truppen, fordert.
Massenkundgebung der Komm. Partei.
Berlin, 29. Jan. Die Komm. Partei Deutschlands veranstaltete heute im Sportpalast eine Massenkundgebung der ö. Internationale. Die Liste der Redner eröffnet« das Mitglied der französischen Kammer Marcel Cachin. Er trat der Ansicht entgegen, daß die Komm. Partei Frankreichs in der
Auflösung begriffen sei, betonte die unbedingte Einheit des französischen und des deutschen Proletariats in der Frage der Reparationen u. sprach sich aufs schärfste gegen den französischen Militarismus aus Daß der Wiederaufbau der zerstörten Gebiete Frankreichs keinen Fortschritt mache, liege an dem Widerstand der französischen Regierung, gegen die Verwendung deutscher Arbeiter. Die Konferenz von Genua nannte Cachin einen Kongreß des Kapitalismus, wo lediglich wohlgesetzte Reden vom Stapel gelassen würden. Klara Zetkin bezeichnete die Anwesenheit Cachins als ein Bekenntnis des internationalen Proletariats für die Aufrichtung der proletarischen Diktatur in der Welt. Das Steuerkompromitz nannte sie das „Große Geschäft der Bourgeoisie", wobei die Arbeitersch rst das Geld durch Lohnabzüge aufbringen müsse. Dann sprach für England die Kommunistin Krafft, für die Tschecho-Slowakei Kleinig, für die Balkanstaaten Glataire, für Polen Polkowski, für die skandinavischen Länder Linderot. für Sowjetrußland die Kommunistin Alexandra und andere. Als letzter Redner griff Heckert die deutsche und die französische Sozialdemokratie an.
Deutsche Zeitungsstimmen zur Note an -ie Reparations- kommisfion.
Berlin, 29. Jan. Zu der deutschen Note an die Rcpara- tionskommisfion stellt die „Deutsche Allg. Ztg." fest, Deutschlands Leistungswille, haben nicht offenbarer dargelcqt werden können. Nunmehr sei es ernste Pflicht der Gegenseite, ihrerseits denselben guten Willen zum Wiederaufbau der Weltwirtschaft zu bekunden. Daß eine geordnete Weltwirtschaft ohne die wirtschaftlichen Kräfte Deutschlands unmöglich sei, sei eine Wahrheit, die auch in den Ländern der Gegner von allen wirtschaftlich Denkfähtgen erkannt werde. — Die „Vosnsche Zeitung" betont, man müsse schon zufrieden sein, daß die von innerpolitischen Kämpfen begleiteten Versuche, das schönere Problem zukünftiger deutschen Finanzpolitik zu lösen, mindestens nicht durch außenpolitische Drohungen mit Geivaltmaßnahmen kompliziert werde. Das sei die Wirkung der Wirthschen Erfüllungspolitik, und das werde hoffentlich auch der Erfolg dieser neuesten wirtschaftlichen Note sein, daß das Ausland sich von dem guten Willen Deutschlands überzeuge und ihm Zeit
lasse, die Mittel auszuprobieren, durch di« Deutschland« stungswille am besten und nächsten in die Tat umaeftlli könne. — Der .vorwärts" heißt es gut, daß das
Problem aus der Atmosphäre leidenschaftlicher Polemss kühlere der klaren Rechnung geführt werde. Die Mass«
warteten von den fremden Regierungen, daß sie den losen Versuch, einen unausführbaren Zahlungsplan —° ^
lvien -oeriucy. einen unnnvsu^rvui.rn ^»mungspian cmLM ren, nicht bis zur absoluten Verelendung der Massen schen Volkes treiben.
Der „Temps" zu den deutschen Vorschlägen.
Paris, 30. Jan. Der „Temps" bespricht gestern abend Inhalt der deutschen Vorschläge und sagt, die Anden die man erhalten habe, legten den Beweis dafür ab deutsche Antwort eine reifliche Ueberlegung verdiene, übrigens kein Grund, die von der deutschen Regierun» von Führern der Mehrheit gemachten Anstrengungen z« kennen. Man könne sich denken, welche politischen Schvl leiten hätten überwunden werden müssen. Das Blatt bckA tet, wenn es auf die finanziellen und sozialen Schwierig' Hinweise, die noch vorhanden seien, so tue es dies in der Li nung. daß die ebenfalls überwunden werden könnten, d der Schwierigkeiten dürfe man aber nicht vergessen. La« i schon Symptome der Wiedererhebung in Deutschland M Das Blatt schließt dies aus der preußischen ErntestatiM das Jahr 1921 und aus gewissen Veröffentlichungen der ^ schen Reichseisenbahn. Damit aber Deutschland Prosperim! es immerhin noch notwendig, daß durch eine große inteM nalc Operation seine Hilfsquellen erschlossen würden, La, seine Gläubiger ihm Zeit lassen könnten. Das habe die deM Regierung begriffen, denn in ihrer Antwort spreche sie A einer internattonalen Anleihe. Wer muH diese Anleihe vollständig zeichnen? fragt das Blatt. Die Länder IM g auf dem Weltmarkt die Kauptkonkurrenten Deutschlands s» Das sei vielleicht bei dem Reparationsproblem die ein aller Schwierigkeiten. Der wahre Jnteressenkonflikt liege zwischen Deutschland und seinem Hauptgläubiger, also ssiA reich, sondern zwischen Deutschland und seinen evemM Geldleihern. ^
yezagSpeet»!
Lieriehählllch «n Neuenbürg 27 .—. Durch die Post NN Orls- und OberanttS. Kerkehr sowie im sonstigen inländischen Verkehr„6 L7.7S mi! Postdcstcligeld. ich, Fälle» von höherer Ge- säst besteht kein Anspruch ruf Lieferung der Zeitung oder auf Rückerstattung de» Bezugspreise«.
Bestellungen nehmen alle Poststellen, in Neuenbürg rvßerdeili die Austräger jederzeit entgegen.
Sirokonto Nr 84 bei der QA.-Sparkaffe Neuenbürg.
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«m Dienstag, dev 31. Ja»., abends 6 Uhr.
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1) Bausachen.
2) Fleischschaugebühren.
3) Haftpflichtversicherung.
4) Sonstiges.
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Aorftamt Herrenald.
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Am Donnerstag, den 9. Feb. 1922, vorm. 10 Uhr, in Herren- alb auf dem Rathaus aus Staatswald Marienweg, Rennbergkopf, U. Räuhe, Bernstein, Birkenteich, U. Habichtnest, Krummeich und Bord. Hils- graben: 4608 Baust. I-IN. Kl., 426l Hagst. I.—IN. Kl.. 8290 Hopfcnst. I.-V. Kl.. 2325 Rebst. l.-II. Kl., 430 Bohnenst.Losverzeichnifse durch die Forstdirektion, G. f. H., Stuttgart.
Schömberg.
Wegen stetem Drängen meiner Kollegin Rometsch trete ich am 1. Februar von meiner Proxis zurück. Ich spreche der wenen Einwohnerschaft für die Liebe «nd für das Vertrauen, das sie mir in dev 38 Jahren schenkten meinen
herzlichsten IM
aus. Weite« s Gott befohlen. Hebamme Pfrommer.
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Mrleit.
I« der Strafsache gegen Arievrtte Schönthaler,
geb. Laupp, geboren am 22. März 1870 in Feldrennach, Ehefrau des Milchhändlers Ernst Schönthaler in Feld reu« nach, wegen eines Vergehens der Mtlchfälschnng hat das Schöffengericht Reuenbürg am 20. Januar 1922 für Recht erkannt:
Die Angeklagte Friederike Schönthaler alt wird wegen eines Vergehens der fahrlässige» Nahruugs« mittelfälschnvg zu der Geldstrafe von eintausend Mark, im Falle der Uneinbringlichkeit zu der Gefängnisstrafe von 10 Tagen, und zur Tragung der Kosten ihres Verfahrens verurteilt. Der erkennende Teil des Urteils ist auf Kosten der Angeklagten Friederike Schönthaler alt durch einmalige Einrückung im „Enztäler" öffentlich bekannt zu machen.
Dieses Urteil ist rechtskräftig.
Renenvürg, den 28. Januar 1922.
SerWsschreiberei des Amtsgerichts:
Obersekretär Fa Ich.
Gemeinde Feldrennach.
ffolz- verkauk.
Am Donnerstag, den 2. Februar 1S22,
vormittags von 10 Uhr an,
kommen zum Verkauf aus den Gemeindewaldungen Abt. 1 Blumenstiel, Abt. 2 Wolf, Abt. 8 Säustelle, Abt. 19 Obere Kohlplatte, Abt. 21 Seelach und Abt. Hässel im öffentliche« Ausftreich auf dem Rathans folgende Holz sortimente:
242 Tannen- u. Fichtenstämme H.—VI. Kl. mit zus. 106,21 Fm.'
10 Tannen-Abschnitte 25 Eichenstämme
6 Birkenstämme 151 Stück Baustangen 121 84
11 21 27
II. und III.
III.-V. „ V. und VI. „ I.—IV. Hagstangen I.—IV.
Hopfenstangen I.— IV.
eichene Derostangen I. u. II. Rebsrecken I.
eichene Gartenpfosten,
4,69
17,37
1,97
„ eichene Baumstreben.
Liebhaber find ringeladeu.
Den 28. Januar 1922.
Schultheitzenamt.
Am Mittwoch, de« 1. Februar 1S22, nachmittags
V-3Uhr, kommen folgende Gegenstände gegen Barzahlung zur Versteigerung:
ei» gritzer, 2 Enger We«. ei» »euer, «ich M. ei« mllstiiudiges,
Mer« Bett i»d ei» groß« Kmderbelt.
Zusammenkunft bei
Schreinermeister Bott in Höfen,
Harrvtfiraste
<7XXXXXXXXXXXXXXXXXX^>
6-ll- jj
von Kanin, Feldhase, Reh. Waise, Knchs, Marder, sowie alle anderen Felle kauft zu den höchste« Preisen an.
Lrlvk Sk»l8vI»I»»r«i', lKkorndvIi»,
moderne Tierausstopferei,
Lindenstraße 62. : : : : Telefon 1601.
Grätsnhausen (Oberamts Neuenbürg).
WmrhMW.
Die stufige Gemeivdejagd, welche
_482 da Waldungen und 494 da Feld-
gruavstucke umfaßt, wird am
Donnerstag, de« S Februar 1S22,
vormittags 11 Uhr,
im hiesigen Rathaus an den Meistbietenden verpachtet. Liebhaber werden freundlichst eingeladen.
Den Ü8. Januar 1922.
Schultheißenamt.
Langenbrand, den 29. Januar 1922.
LoSes-klnzsig«.
Schmerzerfüllt teilen wir Verwandten, Freunden und Bekannten mit, daß meine liebe Frau, meine gute Mutter
Roline Fischer»
geb. Merkte»
heute nachmittag sanft in dem Herrn entschlafen ist. ^ In tiefer Trauer:
Der Gatte: Friedrich Fischer
mit seinem Kinde Rosa.
M Die Beerdigung findet Mittwoch nachmittag zÄ 3 Uhr statt.
Wir suchen noch einige tüchtige
Hügel,nacher
in dauernde gutbezahlte Stellung.
LLSiQrLod. LeLroU
Zs««gvI»l»ÜI'K, Kunstmükls.
nicht unter 20 Jahre alt, das möglichst schon gedient hat u. etwas nähen und bügeln kann, findet sofort oder zum 15. Febr. gut bezahlte Dauersteüuyg.
Erholungsheim Ludwigsburg.
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Friedrich Hatzler,
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Tiengen, bei Freiburg, Br.
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das Liebe zu Kindern hat, sofort oder später gesucht.
Frau Sonnet, Pforzheim, Tal 3. 3. St.
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das der bürgerlichen Küche vorstehen kann,
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Lindenstraße 14.
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Dtzkllni
Deuts«
Dresden, 30. Jan. Die Der tage folgende Anfrage eingebr Presse aller Parteien hat der Reicystagsabgeordnete Cri spien Parteitags in Leipzig erklärt, sich Deutschland nenne", 1. Ti bürenden Mitglieder der NSH Folgerungen gedenkt der Herr Ms Mitglieder seines Kabinett
"^Berlin, 30. Jan. Der Rest
Mittwoch, dku l AM I»22, abends 8 Uhr, H
im Lokal die jährliche
Hiuyt-BerseiMl«!
statt. Pünktl. und vollzWH Erscheinen wird erwünscht!
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weicher Lust hat, die BD und Feinbäckerei gründlich! erlernen, aus Ostern grs» W Reiner, Ettling» Bäckerei und Konditorei elektrischem Betrieb, Pforzheimerstraße K. Wegen E>krankung mE seitherigen Mädchens, sucheH l. Februar od. später anU
diges, ehrliches
MM»
das schon gedient.
Frau Marie Ara«-
Pforzheim, ZerrennerstnÄ
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Md-Hk«
für die Küche. Geless das Kochen zu erlernen. Frau Inspektor Horabergk Korntal.
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L Mkkh's«! BMaiss
Inh.: D. Strom '
mann ist von seiner längeren Ä er hofft, von Mitte nächster 8 risckM Arbeiten sich wieder bet Berlin. 30. Jan. Gegenübe bahner wird daran erinnert, d hingewiesen hat, daß diese Foi Mehraufwand von 50 bis M N als geeignete Grundlage für L Die Reichsregierung halt das 2 geradezu für unverantwortlich r eine etwaige Aufforderung zum Regierung wird mit Len scharf digen Beamten Vorgehen und - Beamten Schutz angedeihen lass Die HochverrL Köln. Die .Kölnische Zeit „Sonderbündler als, Feinde des Republik des Herrn Smeets hl ihrer Hetzarbeit zugunsten De findet sie in der Nr. 4 vom 26. „Eine strategische Bahn im R hauptet, die noch nicht abgeschl
Geldern-Osterat-Holzheim-Libla
schaftlichen, sondern strategische diese neuen Anlagen dem Revar Blatt stellt dabei die Behaupt» dern sei am 2. Juli 1918 bewilli militärische Natur der Linie zi teressen habe sie nicht. Dieses 2 nischen Republik" beweist zwei, sind derartig gute Freunde de- gend notwendige von den bete zwölf Jahren geforderte Bah 2. die angeblich so überaus v Smeets haben von den rhein nissm überhaupt keine Ahnur Geldern ist nämlich nicht erst > zu strategischen Zwecken bewill schon längst vor dem Kriege b Wickelung des linksrheinische läge dieser Bahn dringend not nische republikanische Volkspari Mörs den Anhang, dessen sie si sich dieser Anhang angesichts machen, was es mit der Bahn ohne deren Bau die Weitere Kohlenbaus auf das schwerste Dinge. Die „Rheinische Repub geberei, die rheinischen Wirtsck zu schädigen, denn es ist dm Bahnbau zu unterbinden. D und zwar sehr eindeutig bew französischer Wünsche stehend, essen nicht nur gleichgültig sir nichts versteht. So sehen die Reichsschulgesetz Die Organisierung der Pi gen zur Erhaltung der Kon führungen der „Täglichen Rui Landesverband christlicher Elt« zählt heute über eine Viertel: Vereine bilden sich. In Schles Elternbünde ins Leben getret und Westfalen gibt es berei Rheinland und in Hannover menschluß nahe bevor. Im V über 200000 Evangelische m Schule verlangen. Ein Ren 1 Million Mitglieder zählt, ist Deutscher Berlin, 30. Jan. Der R« über den Wagenmangel auf d den Bericht des Ausschusses ül laufbahn entgegen. Eine En zufolge früheren Entscheidung, stellung von Grundsätzen für amten aller Reichsverwaltungl geleistet werden soll, wurde a eine Empfehlung des Aussch nvmmen, die Reichsregierung darüber zw verhandeln, daß i Sprache der Nachbarländer gl der spanischen Sprache besoi vmd. Am Montag beginnt 1 Prozeß Sepp Oe . Vor der ersten Strafkamn nchts begann am Mittwoch Ministerpräsident Sepp Oert« chTlng. Oerter wird zur Last ichweig als Minister Geschenk