! Stellung einnimmt. Aus Privaten in Württemberg an Nadelstamm- 10 980 Festmeter (Erlös 181 Proz.), i. (Erlös 359 Proz.), in der ersten 546 Fm. (Erlös 364 Proz.), in der r. (Erlös 363 Proz.). Forchen und zu 359 Proz. abgestoßen. Obwohl in >ezember eine Reihe von Gemeinden darunter abgestoßen haben, errechnet Dezemberhälfte kein niedriger Er- istammholz kostete das Festmeter in ! Eichen 3200 bis 2000, 2500 bis 1500, buchen 1100 bis 750, 950 bis 650, 850 !lhorn 1800 bis 1600, 1300 bis 1100, iapterholz 360 bis 280, 340 bis 260, Meter, in Brennholz kosteten fichtene re Scheiter 280 bis 220 und buchene die staatlichen Forstpreise für Brenn- n'iber den bisherigen Preisen verdcp-
e Nachrichten,
aus Parlamentarischen Kreisen Verden Reichstagsausschuß für auswär- dcr Konferenz von Cannes und der ju einer Aussprache über die außen- n.
>er Pariser Blättermeldung über die Rathenaus nach Cannes erfahren die Stelle, daß sich Rathenau inoffiziell H. - Wie die „Rote Fahne" mit- rlvorstandsfitzung von Berlin-Bran- fsen, den Stadtverordneten Friesland arlament abzuberufen, da seine Hal- veranlasse, anzunehmen. Laß Fries- gegen seine eigene Partei sprechen :r der in Berlin erscheineirden „3ieu- lakteur und Detektiv Artur Keil, ist grober Erpressung an einem Bank-
- Die volksparteiliche Abgeordnete die Veröffentlichung des Kaiserbrie- freimütige Kritik geknüpft. Sie ist : Parteioffiziösen „Nationalliberalen worden. Jetzt wird sie auch noch der „Kreuzzeitung" von den von geschüttelt".
ue Elbe ist infolge von Sturm und
- getreten und hat die Landungsüberschwemmt, sodaß die am Hafen
n unter Wasser gesetzt wurden. Die rmflut seit mehreren Tagen aus der ufen. — Ueber den Untergang des ichten drei Mann der Besatzung, die Hamburg eingetroffen sind, daß das non England nach Hamburg in der
> Meilen nördlich Helgoland in einen l geriet und eine schwere Schlagseite vierte, sprang die 26 Köpfe zählende n Leute wurden von dem deutschen ad acht von einem englischen Damp- Leil der Besatzung ist wahrscheinlich?
der für 9,36 Uhr abends angesagte traf gegen 10 Uhr abends auf dem ader, begleitet von einigen Herren, und wurde von Major Salerou mit r Besatzungsbehörden begrüßt. Hier- zum Empfang erschienenen Herren onen, unter ihnen der deutsche Be- r a. D. Lewald, vorgestellt. Im Sa- lurze Besprechungen statt. Morgen lttowitz wieder und begibt sich nach l Calonder auf Schloß Neu deck Woh- ^ richt nicht den Tatsachen.
Zwischenfall von Sebenico wird ge- er offiziellen Besprechung mit engli- ertretern von diesen ersucht worden anzustreben. Alan betont außerdem ht direkt mit dem Vertrag von Raf- Ht werden könne. Hingegen beabsich- gierung, den Vertrag von Raffallo. chzusetzen. Der „Petit Parisien" de- eldung, wonach der Oberste Rat mit nico befaßt werden soll. Das Blatt
> daß die Angelegenheit dem Völkersoll. — Die belgischen Sachverstän-
ftrtschastskonferenz haben eine Note die Kapitalbeteiligung am russischen -zugung Belgiens verlangen, rkreich hat sich bisher allen Maßnah- rerkennung der Sowjetregierung mit vor die Reparationsfrage nicht zur erledigt sei, könnten mit größeren Plänen keine Fortschritte gemacht
xkaiserin Zita wird am 4. Januar
; die „Times" aus Regierungskreisen enz in Cannes ein Antrag auf Auf- Besetzung Düsseldorfs, Duisburgs und ' ch demselben Blatte hat Frankreich ie Konferenz nicht über Gebühr ausein, die Konferenz am 12. Januar zu
Postprotest.
Die „Württ. Industrie", das Organ mstrieller, schreibt zur Erhöhung der imal ausgesprochen werden, daß das erwaltung, nicht nur was das Maß u, sondern auch was die Form ihrer icht mehr zu ertragen und in seiner ' >ch zu überbieten ist. Ueber das De- iwendigkeit seiner Beseitigung ist Lall! — aber selbst, wer nach allen Er-
- vorangcgangenen Gebühren-rhöh- roch das Allheilmittel gegen die fi-
Postbetriebs sehen sollte, müßte der rlagen eingebracht und verabschiedet versprechen. Innerhalb acht Tagen Vorlagen aus dem Reichspostministeekannten Fixigkeit der Post gingen sie
- man im übrigen Reich kaum in den e gekommen war, konnte man schon nchstag mit einigen Abschwächungen he Kritik und Auseinandersetzung ist n Behandlung von Fragen, die doch lftliche Bedeutung haben, nicht mehr der sachlichen Kritik liefert die Post- rd festgestellt, daß der Rückgang nach ril 1921 den veranschlagten Satz von cht hat. 45 Proz. Verkehrsrückgang en der Postverwaltung selbst! Wahr- valtung wächst sich immer mehr z« den Verkehr aus.
Zu der Frage der Neuwahl des Reichspräfidente«
erfährt die „Deutsche Allg. Zeitung", daß die Reichstagsfrak- tionen vorläufig noch nicht beabsichtigen, auf eine Entscheidung in dieser Frage zu drängen, solange nicht die Gesetzesvorlage über Len Volksentscheid verabschiedet worden sei Ueber die Frage einer geeigneten Kandidatur sei trotz vielfachen Bemühungen bisher noch keine Einigung erzielt worden, so daß vorläufig kaum mit einer Neuwahl des Reichspräsidenten zu rechnen sein dürfte.
Deutsch-Oberschlefien als französisches Reparationspfand.
Oppeln, 3. Jan. In hiesigen Ententekreisen gewinnt in den letzten Tagen die schon vor einiger Zeit aufgetauchte Vermutung feste Gestalt, daß unter Len Sanktionen, die Frankreich bezüglich Deutschlands in Cannes beantragen wird, auch diejenige sich befindet. Len Deutschland zugesprochenen Teil Oberschlesiens besetzt zu halten, bis Deutschland seinen Schuldverpflichtungen nachgekommen ist oder genügend Bürgschaften für die Zukunft geben kann. Jedenfalls läßt sich aus der Handhabung von Quartierfragen und Maßnahmen auf polizeiorganisatorischem Gebiet schließen, daß die Interalliierte Kommission mit der baldigen Räumung Oberschlesiens nicht rechnet.
Briand über eine englisch-französische Allianz.
Briand hat vor seiner Abreise nach Cannes einem Korrespondenten der „Daily Mail" wichtige Erklärungen abgegeben, die sich in der Hauptsache auf die durch die Uinterseebootsfrage gespannte Lage beziehen. Briand erklärte, daß der Schlüssel für die Regelung der europäischen Lage in der Sicherheit Frankreichs liege. Eine Allianz zwischen Großbritannien und Frankreich, wie sie Frankreich bereits vorgeschlagen, bisher aber noch nicht erreicht habe, wäre der beste Beweis dafür. Laß bas Mittelmeer beschränken könne und sie auf keinen Fall das französische Seeprogramm in keiner Weise gegen England gerichtet sei. Diese Allianz wäre auch der Ausgangspunkt für den Wiederaufbau Europas. Man müsse zuerst einmal ein Bündnis zwischen England und Frankreich schaffen und dann könnten nach und nach andere Bündnisse daran geknüpft werden, zum Beispiel in der Form eines pazifischen Abkommens. Aber das französisch-englische Abkommen müßte den Schlüssel und die Basis dafür bilden.
„Daily Mail" schreibt an anderer Stelle, daß in Frankreich die Ansicht überhand nehme, daß man die Uboot-, auf als Zerstörer von Handelsschiffen gebrauchen würde, wenn England seinerseits die Sicherheit der atlantischen Küste garantieren würde. Wenn diese Frage in Cannes zur Verhandlung komme, so werden die französischen Delegierten alles dar- an setzen, um England in dieser Hinsicht zu beruhigen.
Frankreichs moralische Isolierung.
„Ere Nouvelle" schreibt, die deutsche Presse habe ehemals vor 1914 die Gewohnheit gehabt, von Zeit zu Zeit die Frage zu erörtern: Warum haßt man uns? Leider müsse heute Frankreich diese Frage sich selber stellen, denn es habe die wenig beneidenswerte Nachfolge Deutschlands angetreten und bildet die Zielscheibe der feindseligen Gefühle der Welt. Sicher sei diese allgemeine Unzufriedenheit zum großen Teil einer allgemeinen Lage zu verdanken, für die die Franzosen nicht verantwortlich seien. Aber es wäre höchst ungerecht, zu vergessen, daß auch Frankreich einigen Anlaß habe, zu sagen: mea culpa. Jmpe- ralistisch sei es allerdings nicht, aber die Artikel eines großen Teiles der mit engherzigstem nationalistischem Geist getränkten französischen Presse beunruhigen das Weltall. Wird der nationale Block, so frägt das Blatt, jemals das Unheil erkennen, das es Frankreich gebracht hat?
Senatsoffensive gegen Japan in der Schantungfrage.
Nach einer Meldung des New-Uork Herald" aus Washington will Senator Borah im Senat einen Antrag einbringen, der das Ziel verfolgt, Japan zu nötigen, Schantung und die anderen chinesischen Gebiete, die es augenblicklich im Besitze hat, an China zurückzugeben.
Japan und Frankreich leugnen die Geheimkorrespondenz.
Washington, 3. Jan. Delegierte der Republik des fernen Ostens, die verlangen, daß die sibirische Frage auf die Tagesordnung der Konferenz gesetzt wird, haben eine Reihe von Dokumenten veröffentlicht, die beweisen sollen, daß Frankreich und Japan sich seinerzeit geeinigt hätten erstens bezüglich eines Zusammenwirkens gegen die Bolschewisten in Sibirien und in Europa, und zweitens über ein Zusammenwirken auf der Washingtoner Konferenz. Die französischen und die japanischen Delegierten erklärten mit allem Nachdruck, daß die als Beweismaterial vorgelegten Dokumente Fälschungen seien. Das Dementi war zu erwarten. Wäre es ausgeblieben, so würde man Grund zur Verwunderung haben. Gegen die Anknüpfung verborgener Fäden zwischen Frankreich und Japan beweist das Dementi nichts.
Das zerfallene Gemeinwesen.
Von Franz Friedrich (Stuttgart).
8. ?. Die Bewohner des Forchenhofes waren glücklich, bis der alte Forchenbauer starb. Mit den vier Söhnen und der treuen Urschet holte der wortkarge und selbstgenügsamc Mann aus den mageren Böden den Lebensunterhalt für die ganze Familst' heraus. Und die Jungen hielten zusammen. Wenn auch oft murrend, fügten sie sich in die Wirtschaftsleitung des Alten und Pflegten nur nebenher ihre Liebhabereien, die ied>m all'ät-rlich ein schönes Stück Geld cckwarieu: Peter, der Bie-
nenvater, vergrößerte feine honigbringenden Stände planmäßig. Anion' nannte einen kleinen Pferch Schafe sein eigen, Jakob hatte sich auf die Gänsezucht verlegt, und Bernl-ard arbeitet: als Brunnenmacher, wenn die landwirtschaftlichen Arbeiten nickt drängten.
So brachten es die Sechs Lurch Fleiß und Mühe allmählich zn einem gewissen Wohlstand, wobei ihnen die Anlehnung au das väterliche Gut eine Beständigkeit und Sicherheit gab, aus der für ihre Sondertätigkeit eitel Freude erwuchs. Trotz ihrer verschiedenen Veranlagung, trotz entgegen.w'-tzter Wünsche und Ziele hielt sie das gemeinsame Heim und knr väterliche Wille beisammen und machten sie stark und leistungsfähig.
Da schloß der alte Forchenbauer in einer stürmischen Märzennacht die Augen, um sie nicht wieder aufzutnn. Seine letzten Worte an seine Buben waren schlicht und eckig, wie er selbst gewesen war: „Bleibt beisammen, Ihr braucht einander. Geht nicht auseinander. Die Urschel wird euch das Haus halten!" Und sie sagten ja und wollten es auch so. Und einträchtig geleichjte» sic ihn zur letzten Ruhestätte drüben über dem kleinen Pfeur- dorf am Berghang.
Aber mit den linden Frühlingslüften, die den letzten Märzenschnee verscheuchten, kamen in die Köpfe der jungen Forchen- hanern auch neue Gedanken. Der Hang zum eigenen Sorcher- zweig des väterlichen Betriebs gewann die Oberhand. Peter dachte nur noch an seine Bienen, Schafe, Gänse und Brunnenbau nahmen die Aufmerksamkeit der andern so viel in Anspruch, daß die Frühjahrsbestellung ins Stocken kam. Urschel mahnte tauben Ohren; höchst selten und nur widerwillig brachte sie den einen oder andern einmal hinter den Pflug. Es gab viel Brache und dünnen Saatenstand in diesem Jahr. Dafür viel Streit. Der Bienenvater wollte mehr Klee ansesät wissen, der Gänsezüchter verlangte, daß der Brunnenbauer die Feldarbeit ganz übernehme.
Wozu weiter erzählen? Der häusliche Hader verzehrte' rasch die wenigen Spargroschen und brachte den Hof binnen Jahresfrist unter Len Hammer. Das verlotterte Anweseu wurde verschleudert, die vier Burschen aber mußten sich auch von ihren Liebhabereien trennen, weil ihrer Tätigkeit der gemeinsame Boden entzogen war. Hätten sie zuerst ihr gemeinsames Gut gefördert, so hätten sie ihr Leben lang auch ihre Liebhabereien erfolgreich nebenher weiterbetreiben können. So mußten sie bei fremden Leuten fern der Heimat Dienste annehmen. Nur Urschel blieb als treue Magd auf dem Forchenhof und erlebte dessen Wiedererftehung.-
Auch in Deutschland Pflegt man Sonderinteressen vor den wichtigeren gemeinsamen Bedürfnissen. So zerfällt allmählich unser staatliches Gemeinwesen. Wollen wir uns nicht besinnen, ehe uns das Schicksal des Forchenhofes trifft?
Reneubürg.WilhelmShöhe, 3. Jan. 1922. ^
ToSLS-KnsÄgL. W
Verwandten und Bekannten die traurige Nach- ^ richt, daß unsere liebe Mutter, Großmutter und V» Schwiegermutter > W
Marie Roitzsch, Mm, D
im Alter von 81 Vs Jahren nach längerem Leiden W sanft in dem Herrn entschlafen ist. ^
Die trauernden Hinterbliebenen. W
Beerdigung Freitag mittag 2 Uhr. ^8
Neuenbürg.
Mk" Ein Waggon " 4 W
eingetroffe«.
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Verwechselt
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setzt dem Verkauf aus
Johann RSgle.
HVUüdnll, stell 3. Januar 1923.
81311 jeclsi- b680Nä6i-6N /mreige.
Ivcl 68 -/lN 26 ig 6 .
NacL Kottes heiligem ^Villen ist gestern abevst V»7 Dkr weis lieber lckaoll, uuser guter Vater, drossvater, Lruster, LcLvs- ger allst Oolrel
61m8li3si 8eliiII,
63UUlll6l-N6llM6l-,
ilv tlter roll nahezu 67 latirev rur evigell Hube eiligegavge».
Iv tieter Brauer:
Oie Oattiu: I'rtsllvrtlro geb. Hartman».
Die Killst, r: »Ivdnrü 8od1>l nult ^niulll«, Nord.
lisrl 8«djII null örooklM.
L-uls« Btiüenkrnnstl, geb. 8obiII, mit Hann onä Linäsra, Lirkevkvlü. k'rlt« HenL m.Iilnilvi'ii, Liaelielllieim.
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