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IlVeiknkrcbten 1921.
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IlVeiknaebten 1921.
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l^Veibltaebten 1921.
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Unsere diesjährige
elhmihkseler
verbunden mit Gesang- und Musik-Vorträgen, theatralischen Aufführungen, ernsten und heiteren Einzeldarbietungen und anschl. Gabenverlosung
findet am
Montag, den 26. Dez. (Stephanus-Feiertag)
im Gasthof zum „Bären" hier statt.
--Aufaug Punkt v Uhr.-
Unsere w. Kameraden mit Angehörigen sowie Freunde unserer Sache werden höflichst eingeladen.
Eintritt für Nichtmitglieder S Mk.
Der Ausschuß.
98 Etwaige uns noch zugedachte Gabe« für den ^ A Weihnachtstisch wollen bis Montag vormittag im H W »Bären-' abgegeben werden. »l
Neuenbürg.
8»° Die schweren Qualitäten ^W«
Kemben-Ilanelle,
gestreift und karriert,
Vettzeugle (MW. Satin Augusta, Kleider- und Schürzenzeugle, Wie Dett-
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sind wieder frisch eingetroffeu und werden zum billigsten Tagespreis abgegeben bei
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Morgen Sonntag 8'/. «iw! Rannst, armes Volk,!
»»/«Up! ^diesen Zeiten abgr
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im Schulha'»s.^ a
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Vermagst du noch m i vo wieder ward der ,u Bethlehem wie ein -a Wir noch jung und
Konsiliilcil
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WeihmG-
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Kannst s-Hau'n du nm des Christbaum s Gla wenn er uns grüßte i «nd staunend wir zu Schmerzt nicht sein L Wie mag ein Fest m
Doch, siehe da. — Sc rin Fenster blinkt, err and wundersam ist's. ein Goldgefunkel dur Ein Bäumlein strahl und wieder segnet D
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HeloM-
KoOiim
Kein, du mein Volk, wisch' aus den Auge, Sei noch so winzig a des Christgeist's Frei Ein Kinderlieb kling! „Gott Lob und Ehr
Feldre n n aq. Eine trächtige
hat zu verkaufen
Georg Biichert.
H o t 1 e s d i e n!!
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Sonntag, den 25.Dezember l«, Christfest zugleich Glockenivcih i/,W Uhr Beitte.
Iv Uhr Predigt (Luk. 2 . l-H Dekan Dr. Megerli». Gemeindelied: Jauchzet.ihrHii»«! Nr. 149):
Kirchenchor: Sehet welch' W Liebe.
Liederkranz: Heilig, heilig hxjligL F-ier des HI. Abendmahls., Das Opfer >st sür die Kircb-Mi zur Deckung der augenbliM» außerordentlichen Ausgaben stimmt.
3 Ubr Kirchenkonzert. LeM
staltet vom Kirchenchor m»» Mitwirkung auswärtiger kalischer Kräfie.
Montag, 26. Dezbr. Stephanw feiertag. . ,
10 Uhr Predigt (Jes. g. °-i
Lied Nr
Dekan Dr. MegerU
Kathoüjch. Houesöi^
irr Werrenbüra
Samstag, den 24.Dezember». 6-7 Uhr abends Beichigelegeah!« Sonntag, den 25 . Dezember «
Aochhl. Weihnach öfesi.
6 Uhr früh Weihnachtsfeier N
Engelamt und Hirienamt, zwischen Austeilung der Pl Kommunwn. AmSchlußeBE qelegerheit. ,
>/2 10 Uhr Predigt und fei-rW Hochamt. ,
2 Uhr nachm. WeihnachtsandA Montag, den 26. Dezember.
Fest des Hl. Stephan««. l/. 8 UdrAmt, vorder BeiÄig-E heit und Austeilung der Hb munion
2 Uhr nachm. Andacht.
An den Werktagen ist der GoM dienst um V 48 Uhr
KeGdiitell-HE
Uvt. Garteustraße Nr.v<'
(Prediger E. Lang)
1. Weihnachtsiag, 25. Dez., ««k
10 Uhr Predig,, nachm Festfeier der SonntagsäM . 2. Weihnachtsiag 26. Dez.
10 Uhr Predigt.
Weiß
Weihnachtsgedanken
Weißt du cs noch, K »ieser Schlacht, die furch kin waren, zusammen^ «usgekämpft wurde von Welt, von den Artillerie, Gift und Gasen? Weis schlug, in den Schlamm! Kochgeschirre, Tornister Zwischen Erde und hingestellt auf den Linie üncre. Er regierte.
Und der zinnerne Ho Nachts nicht dunkel wu seiner Befehle. Wir du kotigen Gesichter in den tile heranheulten, uns ? naten, uns zu zerreißen nur zu töten. Darüber klirrenden Gießöäche, d Gasen. Und wir wund ten; wir kniffen uns in glauben konnten. Ja, jeder Minute wurden ! jeder Minute wurden Tod regierte das Land, schinengewehre, Tanks 1 Weißt du, wieviele Ancre, unter Eisen uni kr und Söhne? Nein im nächsten Augenblick über Nachdenken. Abe hättest dein Gewehr fc binden und fortlanfen < panie, irgendwo hin, 1 regierte.
Warum tatest du - deine Augen, die Len F verloren haben. Sie f Fenster der Seele. Ui Vaterland lieb hatte, i und links neben mir ' hätte, weil ich ziellos zwecklos, als ein Man:
O, wir sind ja all Volke, wir sprechen si unsere Väter und Vor ruhen auf den Friedh ligen Stätten, darüber ihr Geäst breiten, ode: baren Feldern unsere , Väter und Urväter sir ' Schiffe in Seenot. Sieh, Kamerad, so die Welt wie nie zuv daß sie starben. Und waren Deich denen, de lag die Heimat, das unserer Kinder, aber 1 Ankern, von denen ic Und Lenkt an Bas wäret! An zweihunde es an, und niemals ki Bretterbude rückwärt- noch? Da sank eine bas Niemandsland, l liegt, still, so still, das einem zerlumpten K . . . und es war die > dann draußen für Z und holte den Tauen' Fühlt ihr sie noc fühlt ihr sie noch, ihr ihr Hnnderttausen.de ganzen deutschen Hec diese Weihe der Len sie fühlt, dann fragt l Und da kommt die A sondern miterlebten: nur Deutsche!
Seht, und wenn haben, wenn man Schwert zerschlug, d müssen, daß wir uns Parteimann. Ja, ick den Tod von zwei ll koren, nein, es ist d<