und Derkekr erklärt, die Vertreter der Ver. Staaten würden

, a. ^ die Verhandlungen der Konferenz scheiterten,

>°^ war in ÄLeinZmmun^^^^"'. "eiche ^eise geschehen sei und

«rzÄten Mlfie?^ 28. Nov. Wie aus Washington gemeldet wird,

Hloß die Woche in fester Stim^Ä., Nioiani gestern abend die Vertreter der Presse. Er kg ab württ. StatioÄ^bec die Gerüchte gefragt, die in Italien die Kund

»0, Sommergerste, je nach 'n^,.

(am 21. Nov. 75v U^'qegen Frankreich hervorgerusen hätten und demen­ter 560 bis 590 (5M NsKS achdrücklich die Briand rugeschriebenen Aeußerungen.

e Nachrichten. " Mis, 28. Nov. Wie die Agentur Havas mitteilt, b°.

. ^ Landtag de. AniisA stSpfen am 27. November eine Tagesordnung an- Füien, in der auf den hilflosen Zustand der Ortschaften vielen, die Verwendung deutscher Materialien und Ar-

,.VLLlL^ -_cinr-irLI.. L.'L^

Irve ernem IM Landtag de. Afllq

Geschäftsordnung gestellt, die sbildung erforderliche Anzahl usetzen.

410 bis 430 (400 bis 430). Kn/LKeit auch nur ein Wort gesprochen habe, das die ahtgepreßtes Stroh 85 bis L ..

bis 85 Liidüchkeit der italienischen Abordnung hätte verletzen

Nack d-m 7 > . als unerläßlich bezeichnet und vom Ministerium für

en LandMaSm^ö'°^Mfteit°n Gebiete die Veranstaltung einer Abstimmung

"V

schen Landtagswahlen tritt in ^ wird eine Aenderung ein und zwar «s

Prts, 28. Nov. Beim französischen Senat wurde ein Mwurf eingebracht, der die Einführung von Zwangs- 2 Unabbänamo - s Meckt. Darnach muß jeder Staatsbeamte verheiratet , y gg und Kommuaß oder sich verpflichten, bis zum 25. Lebensjahr sine Ehe

I°,hrwg!,chw «M..,,*»' die drei -d-r mehr Kinder haben.

er Streik verkündet ' schneller auf und erhalten bedeutende Gehaltszulagen.

t7n ^ Mnner sollen den Militärdienst doppelt so lange

tär ist nach den^K^?^« bleibt ein französischer Bürger bis zum 45. Lebens- I ch den Grubengehz, unverheiratet, so bleibt er als Reservist bis zum

N Alter im Militärdienst.

>000 Geldstrafe.

L7'tLLb-'« M°.dun, d.r ««in.

- ' 2 ^.-»Hütte m englische Hand übergegangen seien. In

P-ft-n Hemden. H°,« md«^" ^

. wurden '' -- ^ ' ""

Geldstrafe

den zu Gefängnisstrafen eldstrafen bis zu 20000 ^

»u ie fördere solche Verkäufe, da die Aufrecbterhaltung der

°«E IWL-M P°,r» ,-d.nsmi chiig se i -»d, di-,Pal« , «

kn der Zentrale des ElektrW cordia" bei Halle explodierte

in der Lage seien, die Aufgabe erfolgreich in Angriff

Ismen.

London, 28. Nov. Nach einerExchange-Meldung ist n ebenso wie England dafür, daß Deutschland zu der

>ston entstand durch Kurzschluß, Emgfors gemeldet: Die Zahl der Ukrainer, die gegen !r ^"Das^E?ek?Ä^m Bolschewisten kämpfen, wird auf eine Million Mann üebe mll Z ^ ^ ^ v°ch ^,7 Petljura erwartet, daß er in kurzem über 'E E' ... M Mann verfügen wird. Die Kämpfe sind äußerst

^ " Eich, ^ Vei der Eroberung von Shitomir wurden 3000 ckomaii?on polnischen D ^xWisten gehängt und eine größere Anzahl bei den

^L^n^^^Äßenkämpsen erschossen. Die Ukrainer sind auf einen .i^Ät^Nnb kHmonatigen Kampf vorbereitet. Kamenetz-Podolsk wurde

wrläufigen Hauptstadt der Ukraine ausgerufen. Um k" E'A?das von Ukrainern umringt ist, wird heftig gekämpft.

Ä-r ÄÄ 2°u1 ^^nchsilniig-n »»» »-«'jP-t,«

Die Stadtveroldnetenversammle derlin, 28. Nov. Zu denVorwärts"-Enthüllungen für die neuen Gehälter und Ai - die Entstehung des Märzputsches in Mitteldeutschland Angestellten und Arbeiter an. sich jetzt der aus der K. P. D. ausgestoßene und »liche Verteuerung von Gas, Wa > der Kommunistischen Arbeitsgemeinschaft ungehörende - Erhöhung des Straßenbahn^ - Levi in den Organen der Sozialdemokratie und der ue Tarif wird am 1. Dezembe, Hängigen und bestätigt die Echtheit der veröffentlichten Hochbahngesellschaft, hat eine! iMprotokolle. Gleichzeitig wundert er sich, daß Klara es Tarifs, die am 1. Dem sich der Wegnahme der Papiere nicht widersetzt und hloffen. l ihrem Mißgeschick ihren Freunden nicht Kenntnis gege-

Wie derBerliner Lokalanzch >habe. Die Beteiligten hätten die Protokolle ihm, Levi, klag das Präsidium des Reichs« >Mz anderen Gründen zugänglich gemacht. DieRote trie zusammen. Auch Hugo Stm i°e" sucht natürlich die Echtheit der Protokolle, an der eilnehmen. Nachmittags soll k -»niemand mehr zweifeln kann, zu bestreiten, lffes des Reichsverbands der du Das Streikfieber.

>- Berlin, 29. Nov. Die Portiers, Fahrstuhlführer und

ver preußische Minister des Im iM in den Berliner Geschäfts- und Jndustriehäusern sind Berlin erscheinendeKommunist ^ wegen Lohnforderungen in den Streik getreten. Es e Woche und die Wochenschrift i H die Gefahr, daß der Streik auf die Portiers in den )en verboten, beide Blätter im Musern übergreift. Die kaufmännischen Angestellten oletarier, der Aufreizungen zu > kn städtischen Werken haben gestern abend gegen wenige Gleichzeitig sind in der Angelrz« Mn den Eintritt in den Streik beschlossen. Der Streik leitet worden. I heute vormiltg 10 Uhr beginnen,

rber. Der deutsche Ausschuß M internationale Studienkommisston in Berlin. Die Teil

Oedenburger Hermatdiens ^ ^ von der Genfer Arbeiterschutzkonferenz gcbilde- grüßen die Oedenburger DeutH^mmission zum Studium deutscher Industrieanlagen wur-

Reichswirts"

P

. , Immission zum Studium deutscher I ,.

hre Abstimmung aus ganzem HGLonntag abend in Berlin im Beisein des Reichswirtschafts- cleben mit unseren deutschen BriiMters Schmidt und des Reichsschatzministers, von den Ver­ls UM die Heimat noch einmal der deutschen Gewerkschaften empfangen. Die Kommission in Oberschleiien den Kiea V -.^te die Deutschen Werke in Spandau und am Dienstag dt -nsn-ik-» ^ - «sstadt in Augenschein nehmen. Sie wird ihre Reise

ftt entreißen konnte, so wiro s Mittwoch fortsetzen und Labei folgende Städte berühren:

. Eure Standhaftigkeit nichts«Aburg, Kiel, Köln, Düffeldorf, Effen und Frankfurt a. M. bei Euch deutschen Brüdern. L Deutschlands Ungefährlichreit,

geßlich bleiben. Aehnliche Km» Berlin, 28. Nov. Zu der Meldung einer Korrespondenz mrger Heimatdienst und vom «« Paris, wonach der Berliner Korrespondent des »Daily

-Anicle" aus dem Reichswehrministerium erfahren habe, baß Der Generalrat der Oesterw Bursche Regierung, zu Garantien m der Entwaffnunzs- e Ei-böb,,»-, d-s rrinSkS-s vi» ?? sei. wird vom Reichswehrminister erklär.', dir Erhöhung des Zinsfüße desDaily Chronicle" in Berlin habe im Reichs-

.... ..^Isnüiiswrirm materielle Angaben zur Emkca^iliig der Brr- nsolge Buchdruckerstrerks ersche« Wen Behauptungen über Deutschlands Gefährlichkeit er­klungen. In Triest ist der Mel» M. Es wurde ihm im Rahmen der ressortmäßigen Zustän- ,et worden Die Verbandlmg ^ des Reichswehrministeriums erklärt: Die Abrüstung ist liern und ikr-n Arbeitgebern Ä V^ührt. Die Garantien, die Frankreich verlangt, sind damit " r?7 Akvellgevern Besonders wurde ans Briands Feststellungen vom

nom fortgesetzt. - Oktober in der französischen Kammer aufmerksam gemacht,

vemJournal" wird aus L« »ach Deutschland außer der französischen Kontrolle tatsächlich irt in der kommenden Woche A ^»ifnet sei. Was die Meldung darüber hinaus von An- reter Englands in der Wieder^ WM zukünftiger Garantien sagt, ist ein Mißverständnis

w°nn'7 ^ Ä E,-i. s - ^

u° Mi,,.-Vifen, dmch di-.ZS-L-L

,ung der Reparationsfrage velf S ai, Frankreich fordere Macht zu Lande, zur See und in der

dm ihm eine Ueberlegenheit über alle seine Nachbarn ltach dem Washingtoner Sonderx«n wurde. Frankreich würde damit zum Diktator über fork Herald" hat die amerikam'sr

West- und Mitteleuropa, Beherrscher des Mittelmeeres und Souverän in der Türkei, wenn noch die ausgedehnten Okkupa­tionen und die selbstmörderischen Reparationen sowie die wei­tere Zerstückelung Deutschlands dazu gerechnet werde, wobei das wirtschaftliche Chaos unendlich würde. Dies sei ein Stand­punkt, den England oder Italien keinen Augenblick einnehmen könnten.

Weitere franzoseufeindliche Kundgebungen i« Italien.

Auch in Genua, Venedig und Neapel haben gestern Studenten und Arditi Angriffe auf die französischen Konsu­late versucht, wobei sie nur durch Eingriffe der bewaffneten Macht auseinandergetrieben werden konnten. Der franzö­sische Botschafter in Rom hat beim Außenminister einen Protest gegen diese antifranzösischen Kundgebungen eingelegt.

Mailand, 28. Nov. Die römische Faszistenpartei hat beschlossen, eine neue Protestversarmnlung gegen Frankreich zu veranstalten. Sie begründet die Kundgebung damit, daß die römische Bevölkerung einmütig der Ansicht sei, daß Briand irgend eine Beschimpfung gegen das italienische Heer gSäußert habe. Die Studenten der Universität Rom haben eine Resolution angenommen, worin sie den französischen Ministerpräsidenten den Wortführer des französischen Größen­wahns nennen und Mitteilen, daß sie niemals eine Belei­digung Italiens und seines ruhmreichen Heeres ungestraft erlauben würden

Rücktriltsgesuch des französische« Botschafters i« Rom.

Paris, 28. Nov.Komme Libre" teilt mit, daß Camille Barrere, der französische Botschafter in Rom, das Quai d'Orsay um Enthebung von seinem Posten gebeten habe, ein Entschluß, zu dem er durch die jüngsten Ereignisse in Italien veranlaßt worden sei.Komme Libre" erklärt, daß Frankreich in Italien verhöhnt und geschlagen worden sei. Nicht einmal für die letzten Ereignisse in Venedig, wo General Fayolle ausgepfiffen wurde, habe es Genugtuung erhalten. Der Rücktritt Barreres sei notwendig, weil er nicht mehr die erforderliche Souveränität besitze.

Harbirrgs Gesellschaft der Rationen.

Der Plan des Präsidenten Harding bezüglich der neuen Völkervereinigung umfaßt: 1. die Vereinigung aller Natio­nen in einer losen Organisation, die nicht das Recht haben zoll, irgend welche Eingriffe in die Souveränität eines Staates vorzunemen; 2. die Errichtung des internationalen Weltge­richtshofes, der die Fragen des internationalen Rechts klären soll; 3. die Errichtung eines internationalen Vertrags, der alle Kriegsursachen nach gründlicher Untersuchung beseitigen soll.

Jährliche Versammlungen dieser Völkervereinigung sind in Aussicht genommen. Ihr würden nicht nur Großmacht-, sondern auch alle kleineren Staaten angehören, sofern diese an den Beratungen teilzunehmen wünschen.

DentschlandS Ausnahme in die Gesellschaft der Rationen als Garantie für Frankreich.

Wie Newyork World aus Washington meldet, wird angenommen, Hardings Meinung gehe dahin, daß Deutsch­land durch seine Mitgliedschaft in einer Gesellschaft der Na­tionen und die damit freiwillig übernommenen Verpflicht­ungen so unmittelbar und vollständig gebunden sei, daß Frankreich von seinem nächtlichen Alpdrücken, das ihm ein künftiger deutscher Angriff verursacht, befreit wäre. Frank­reich werde mit Deutschland in Washington an demselben Be- ralungstische zusammensitzen, wenn die Ver. Staaten es unternehmen, mit Frankreich die Verantwortung zu tragen, daß die Zahlung der deutschen Reparationsverpflichtungen sichergestellt werde.

Lloyd Georges Aufgaben in Washington.

Lloyd George liegt nach der Meinung gut unterrichteter Kreise viel daran, sich mit Harding und Hughes über die von Harding vorgeschlagene Gesellschaft der Nationen zu besprechen. Dies erklärt seine plötzliche Bestellung von Plätzen auf der Acniitania". Man nimmt an, daß die Absicht, zum Schluß -der Verhandlungen zu gelangen, ohne daß Deutschland gefragt wird, wesentlich dazu beigetragen habe, Lloyd George zur Reise nach Washington zu -bestimmen. Es ist keine Maskerade, daß die Engländer bestrebt sind, für die Lage Deutschlands irgend etwas zu tun, was Deutschland wieder auf eine Grundlage stellt, auf der es möglich wäre, mit ihm Handel zu treiben und gleichzeitig die Franzosen zu veranlassen, ihre Heeresstärke her- abznsetzen. Eine weitere wichtige Aufgabe für Lloyd George in Washington ist es, eine zufriedenstellende Regelung in Be­treff der amerikanischen Einwände gegen das englisch-japanische Bündnis zu finden.

Deutschlands Einladung schon vorbereitet?

Wie dieBerliner Zeitung" zu berichten weiß, ist nach einerExchange"-Meldung Italien sowohl wie England dafür, daß Deutschland zur Konferenz eingeladen wird. Ein amerikani­scher Beamter teilte mit, daß England bereits Schritte getan hätte, um Deutschland auf die Konferenz zu bringen.

»See-Abrüstnng" in der Praxis.

London, 28. Novbr. Aus Kobe in Japan wird tele­graphiert, daß der Kiel für ein Kriegsschiff von 44000 Tonnen Wasserverdrängung soeben gelegt worden sei. Ein weiteres Kriegsschiff von 40000 Tonnen stehe unmittelbar vor dem Stappellauf.

Das tote Odessa. Odessa, früher einer der Haupthäfen des Schwarzen Meeres, ist jetzt eine tote Stadt. Ein englischer Be­richterstatter, der vor kurzem dort war, beschreibt sie als trau­riges Beispiel für die Wirkungen der Sowjetherschaft. Heute raucht fast kein Schornstein mehr, die Fabriken stehen still, dir Hafen, der im Jahre 1914 für die Zahl der Schiffe nicht mehr genügte, ist leer und öde, höchstens, daß einmal ein amtliches Motorboot mit den überall herumlungernden Sowjetkontrol­leuren hindurchfährt. In der ganzen Stadt steht man überall die unzähligen SowjetLeamten, die eifrig herumlaufen, wie wenn sie alle Hände voll zu tun hätten, ohne Laß man merkt, daß auch nur das Geringste geschieht. Da liegt z. B. ein Boot, das Kohle geladen hat, an einem Schiff, ohne daß die Kohle auf das Schiff gebracht werden kann, denn es fehlt noch die Er­laubnis der hohen Regierung, und so stehen denn die zwanzig Leute der Bemannung 24 Stunden und länger müßig, weil der in Betracht kommende Beamte sie vergessen hat. Auf den breiten Kais am Hafen wächst Gras; Schweine, Ziegen und Hühner spazieren ungehindert auf diesen Weideplätzen herum.

Die mächtigen Krane stehen leer und tot als beredte Zeugen der Agonie, in der die Stadt liegt. Auf den Straßen treiben sich zerlumpte, halb verhungerte, barfüßige Kinder herum, halb nackt in der rauhen Morgenluft eines kalten Novembertages.

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