>audesteuer für Staat und G ^ xageblatt". daß der englische Botschafter in Berlin ge- "derer Weg für die Feststes ^ Auswärtigen Amt eine Mitteilung der Interalliier­tst- weil die Finanzämter Kommission in Oppeln zuoestellt hat, in der es heißt, flst^ung abgelehnt haben. ^ Interesse der Ordnung und in dem von den Alliierten Schullehrerwohnungen we^ Ln Oberschlesien den polnischen und den deutschen Kom- Leamten ausdrücklich als A §ismitgliedern eine Aufenthaltsbewilligung nicht erteilt llitwirkurig an der Verwais §n könne. Das Blatt bemerkt dazu: Da die polnischen Oberamtern und KreisregieruL Merten gar nicht daran gedacht haben, zu einer Konferenz Hinterziehung der Abgabe wir» i Mrschlesien zu reisen, sind sie in dem Schriftstück nur ag der verkürzten Abgabe ^ «.Mnt worden, weil man den gegen die deutsche Kommis­dung wird darauf hingewixs-» l ^richteten Gewaltakt ein wenig bemänteln wollte. Daß das Wohnungswesen den .«Wesenheit der Herren Lewald und Göppert der Ord- ibgabegeietzes gefordert hat ,, m Oberschlesien hätte gefährlich werden können, ist na- m^rnaen fur Baukostenzuschii /nur ein lächerlicher Vorwand. Wie das Blatt hört,

r Wohnungsabgabe aufgebrM die beiden deutschen Delegierten infolge dieses Ver- .rogramm durchgeführt Werl«, diejengen Persönlichkeiten, mit denen sie sich in Ober­chen Erhöhung der WohniinA zu besprechen wünschten, die Bitte richten, nach Bres-

Proz. der,Frieds ^kommen, mt sich dabei der Hinweis«i "

diese Mitteilung verüllenuL Entschließung -es deutschen Städtetages.

11 . Nov. Die außerordentliche Hauptversamm-

rmt

diese Mitteilung verösfentlichj

terfahrkarten. dttl Städtetags und des Reichsstädtebunds nahm

ne Anfrage des Abg. MittW Mmig eine Entschließung an, in der es heißt: Die deutschen Prepe für Arbeiterrückfahrlch Ne sindvölliq außerstande, mit ihren gegenwärtigen finan-

^ Möglichkeiten die Mehrlasten für die Erhöhung der n- und Angestelltenbesoldung und der Arbeiterlöhne «bringen. Zur Ermöglichung der erforderlichen Zaülun-

. .^ "wchern die Städte die sofortige allgemeine und laufende

möglich, auf die Erhöhung Weisung von Vorschüssen zur Deckung der Mehraufwen-

die Wohnungsnot dauernd

Mich geantwortet, daß wohn, ch diese Monats- und Woche« llproz. Erhöhung mitbetrosfg, i .Haushalt des ReichsverkehA möglich, auf die Erhöhung ...

chten. Die württ. Regierum unter Ablehnung jeder Abstufung nach der Bedürftig- dafur erntreten, daß der Not » Sie erblicken die einzig mögliche Lösung darin, daß ihre sregierung als eine vorüber- ,rn noch verbliebenen Einkünfte gesichert und durch Plan­cks, mit Rücksicht auf den Be- ^ Aufteilung aller möglichen Einnahmequellen zwischen

.- - ^ Ländern und Gemeinden ergänzt werden.

Die Holzhäuser und die Zollfrage.

Srrlin, 11. Nov. Die Pressemeldung, daß die nach Frank- g gelieferten Holzhäuser einem französischen Einfuhrzoll z-rlieaen, entspricht nicht den Tatsachen. Es ist im Gegen- I ausdrücklich vereinbart worden, daß von diesen Häusern Zoll zu entrichten ist. Die Vereinbarung ist offenbar den gMchen Zollbehörden nicht rechtzeitig mitgeteilt worden, ich anfänglich tatsächlich Zollschwierigkeiten an der franzö-

Wmkt in Klimmt.

Ntre aus Sperr- und Beobachtungsgebieten und Personen ms Sperrgebieten insbesondere dem bad. Bezirk Durlach sind vom Marktverkehr ausgeschlossen;

W dürfen nur solche Händler zugelassen werden, die im Besitze gültiger Viehhandelsscheiue sind.

Neuenbürg, den 11. November 1921.

Oberamt:

Reg-Ass. Rilling.

Feldrennach.

Der letzte Viehmarkt dieses Jahres findet hier am nächsten

Dienstag, den 15. -s.Mts.

statt. Hiezu werden alle Interessenten freundllchst eingeladen.

Den 11. November 1921.

SchultheitzenamL.

' 761

Reichstag.

digung einiger Anfragen über- Entwurf über Notstandsinch dem Sozialen Ausschuß unj -'sung die BeamtenbosoldunA Abänderungsanträgc nach bm Entschließung der bürgerliche« aldemokraten an, die verlangt üfung der Bezüge der Reichs- idenen Spannung in den Be- i Ortsklassen eingetretcn wich tung von Interpellationen der ung der Zwangswirtschaft für d betreffend Getreideverschie- nen der Mehrheitssozialdeino- der Unabhängigen über die . verbunden mit Anträgen die- ing der täglichen Mehlratioi, ehrs ein. die in der näcbstm . Nov., fortgesetzt wird.

rutschen Industrie.

äftsführer des ReichsverbaM ie heute vormittag Preffever- lsverbands, die gestern dem >en wurde. Er gab zunächst ing der Kreditaktion und er- dem Reichskanzler Dr. Wirth ptember mit der Frage an die sie dem Reich in seiner N- j Vorverhandlungen mit aA ustrie zur Formulierung be­te sich heraus, daß unter den deutsche Industrie als Garan- rnde nur sehr schwer und in erhalten würde. Der Lon- ld hat den Höchstertrag auf «mexikanische Bankiers haben 'schätzt. Zugleich wurde aller- iuß der Washingtorker Konse- nq für Deutschland zu denken scheu Kreditfähigkeit erkannte rtschaft des Reiches auch den aatsbetriebe sind nach Ansicht itet. Eine Unmenge überflüs- isenbahn beschäftigt, während vatindustrien Arbeitermangel eraus entstand die Schlußfol- r Privatwirtschaft die ReW- renticrenden Betrieb machen olche Umwandlung nur mit Mitarbeit der Arbeiter und könnte. Mit den Geweck- he darüber verhandelt werden Private Industriekonzerns die ertragen, sondern man ist der ren das Reich, die Industrie, rnd die Landwirtschaft, kurz, eteiligt sein müsse.

abMett"mt wie verlautet, mit den Erklärungen deschaf- , ,

Mckos üewedetotnui'-lclionen

vormittag hat der Reichs- Gewerkschafts- und die Par-

hnationalen Vollspartei.

in der Deutschn. Volkspartei genden Antrag eingebracht:

Der Landtag versagt dem Zusammensetzung den natio- ht entspricht und den staat­rufbau gefährdet, das zu sei- Zertrauen.

lnstischer Hetzapostel.

mlbetriebsrat der Deutschen an den Reichstag folgendes n der Zentralbetriebsrat und >er Deutschen Werke von den Maltzahn Kenntnis genom- d die Vorsitzenden der Be- nschluß derKommunisten, fsst, laltzahn über die Umstellung se den Tatsachen entsprechen, sgswaffen, noch Kriegsmuni- iebsrat und die Vorsitzenden hieben gegen die entstellende

z."

un«

rische Bevollmächtigte.

eigerung der Einreiseerlaub-

ntschen stellvertretenden Be­wald, und den PreutziWN Göppert, erfährt dasBer-

sischen Grenze beim Transport der Häuser entstanden. Diese Schwierigkeiten sind indessen seit länaerer Zeit durch Ver­handlungen mit der französischen Regierung und entsprechende Anweisungen der Zollbehörden behoben worden. Das Zuge­ständnis eines Eingangszoll ist durch Deutschland in keinem Fall erfolgt.

Streik in den Berliner Gas- und Elektrizitätswerken.

Berlin, 11. Nov. In den Charlottenburger Gaswerken sind gestern morgen die Arbeiter in den Streik getreten, weil ihnen die im Ultimatum der städtischen Arbeiter geforderte Beihilfe von 1000 M. nicht bis zum letzten Donnerstag be­willigt worden ist. Der Streik droht auch auf die Berliner, Lichtenberger und Potsdamer Gas- und Elektrizitätswerke überzugreifen. Außer den Arbeitern im Charlottenburger Gaswerk sind, wie die neuesten Meldungen lauten, auch die Belegschaften der Gaswerke Schmargendorf und Lichtenberg in den Streik getreten. Die Arbeiter der übrigen Berliner Gaswerke beschlossen, den Betrieb vorläufig aufrecht zu erhal­ten. Morgen soll jedoch erneut in Versammlungen zu der Frage des Streiks Stellung genommen werden, wenn nicht bis dahin der Berliner Magistrat die von den Arbeitern geforderte Wirtschaftsbeihilfe bewilligt hat.

Die Schraube ohne Ende.

Nach Blättermeldungen schweben beim Reichsverkehrs- und Postministerium Erwägungen, um für 1. Februar 1022 die Post-, Telegramm- und Fernsprechgebühren weiter zu erhöhen. Die ursprünglich vorgesehene zehnfache Erhöhung der Frie­densgebühren soll durch eine löfache Erhöhung ergeht werden.

Deutsche Wiederaufbauarbeit.

Hamburg, 11. Nov. Am 10. November hat der Dampfer Württemberg" (8894 Brutto-Register-Tonnen) der Hamburg- Amerika-Linie den Hamburger Hafen zu seiner Reise nach Neu- hork verlassen Mit der Einstellung derWürttemberg" in den Nordamerika-Dienst sind die in dem Vertrage zwischen der Hamburg-Arnerika-Linie und dem Harriman-Konzern verein­barten Grundsätze nunmehr auch deutscherseits erfüllt.

Besetzung der westungarischen Gebiete durch Österreich.

Wien, 11 Nov. Die Interalliierte Generalkommission in Ödenburg hat durch eine an den Bundeskanzler gerichtete, vom Präsidenten der Kommission Unterzeichnete Note heute die österreichische Regierung eingeladen, unverzüglich die Be­

setzung der durch die Verträge von St. Germain und Trianon Österreich zugesprochenen westungarischen Gebiete mit Aus­nahme der im Venediger Protokoll bezeichneten Abstimmungs­territorien vorzunehmen. Die österreichische Regierung trifft nunmehr die nötigen Maßnahmen, damit in den nächsten Tagen der Einmarsch des Bundesheeres und der Gendarmerie erfol­gen kann. Zugleich wird auch alles vorgekehrt, damit die öster­reichische Zivilverwaltung, sobald dies nach militärischen An­sichten möglich ist, unverweilt eingerichtet werden kann. Die Besetzung des Gebiets geht unter einheitlicher militärischer Leitung unter dem Kommando des Majors Oidosstch vor sich, dem eine mit entsprechenden Vollmachten ausgestattete Zivilver­waltung beigegeben wird, durch die der Dienst der österrei­chischen Zivilverwaltung entsprechend den militärischen Not­wendigkeiten geleitet werden wird.

Keine Revision des Londoner Ultimatums.

Basel, 11. Nov. Wie der Berliner Korrespondent derNa­tionalzeitung" aus Ententekreisen erfährt, ist mit Bestimmtheit damit zu rechnen, daß die Entente unter keinen Umständen eine Revision des Londoner Ultimatums gestatten wird. Günstig­sten Falls dürfte Deutschland für die nächsten Zahlungen crn kurzfristiges Moratorium gewährt werden, aber nur gegen aus­reichende Garantien seitens der Finanz, Industrie und Land­wirtschaft. Die jetzt angebotene Kreditaktion der deutschen In­dustrie werde als völlig ungenügend betrachtet.

Die Eröffnung der Harding-Konferenz.

Washington, 11. Nov. Die erste Sitzung der Harding-Kon­ferenz wird am Samstag um 10M Uhr in der Continental- Memorial-Hall stattfinden. Der Präsident der Bereinigten Staaten wird nach einem Gebet die Eröffnungsrede halten. Nach dem von den Abordnungen ausgesprochenen Wunsch wird keine Antwortrede gehalten, da ein Einvernehmen für eine ge­meinsame Antwort nicht erzielt werden konnte. Harding wird sich dann zurückziehen. Staatssekretär Hughes wird zur Wahl des Vorsitzenden der Konferenz schreiten lassen. Der Gewählte wird eine Rede halten und dann zur Wahl des Generalsekretärs und zur Ernennung der Kommissionen schreiten, die beauftragt werden, das Programm und den Geschäftsgang zu regeln. Um den Kommissionen zu gestatten, einen genauen Plan vorzule­gen, wird sich die Konferenz voraussichtlich bis Dienstag vor­mittag vertagen.

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