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„Halte an, Wände km furchtbares Unrecht, geschehen, — der Mord So steht das erschü seren, — nein: vor der ist, unbeeinflußt zu fehl fern verklingt, erstickt ii mutiges Lied. Eine dei Ein Gebet:

„Arbeit, d: mit Hände segne die i hilf uns t Vorbei. — Vorbei Das Votum des sachlich und pshchologi bar sein, mag in noch lich kritisch zerpflückt i nicht, darf uns nicht üb same. Furchtbare unser alle Lüste geschrieen t Erde aus ihrem gefäh große Menschheitsdänr Man hat uns schä ms beraubt und gesch erdrosselt und abgew satten Völker! Rafft mal verschlungen Werl her nimmt das Verhä zu Bergen an seinen in seinem Gefolge.' H Wachet auf!

Dü aber, Mann : Mutter, — wenn Du Deiner fleißigen Arbe vielleicht in schwerem ringst, — Ihr, die Jh' trieben von der Sch die Eure teuren Toter es in Eure Herzen, k Kinder als heiliges V len des Unrechts, das Werdet nicht müd er stillen mit einer tief verloren haben. — Nil sind es, die wir Heger Nicht wollen wir die rausches blutig aufge müssen wir eingedenk mit diesem furchtbare unheilbaren Wunde i Volkskörpers. Darur dies kleine, unscheinbr sorglich aus. Laßt n fliegen. Glaubt mir, einst vielleicht noch ei tum Eures Gedenkens Wenn es noch eir alle menschliche Verm — dann wird auch d erschütterlich glauben Liebe Leser, nur Prüfungsstunde, son gilt: Arbeiten und ti und nach seinem bestt Teufel wäre, wir mi ' sonderlich not: seien ! Im Angesicht von O ander uns die Hände ^Gott aber steh' u

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