in die Hände der Schmugg- ifach zerstören. ^
Zsische Kammer hat den Ge- den der 11. November zu», ird der Tag erst am darauf-
„Berlingske Tidende" wird , die die Polizei in Libau e, gemeldet, daß diese Ber- finnischen Heer eine rote n gegebenen Augenblick die and selbst das Kommando Der Hauptrüdelsführer der bürg gekommener finnischer itglieder der sozialistischen
a akademischer Frauenbund e Petition überreicht, in der der Nationen unter Beteine Errichtung eines inter- ert werden. Die Petition en der Abrüstungskonferenz abgehalten werden.
^ Staatsdepartement ist von a Geschwaders von Kriegslüstern in Kenntnis gesetzt zum Schutze der fremden Kampfe mit der Regierung n Banden unter Feuer ge-
ichstag.
tag erledigte heute zunächst worauf Reichsfinanzminister ündung der dem Hause zu- :griff. Er erklärte, das Ziel Tat zu beweisen, daß unsere )ienst der Erfüllung unserer sollte. Auf einen gerechten z des Verbrauchs und des um Schlüsse betonte der Mi- r ungeheuren Finanznot nur mntnis sich bei den früheren esse ihrer eigenen Völker die schlesien wesentlich verschärfte eine vernünftige Anpassung lstungsfahigkeit erträglich ge- isprache über die Steuervor- ng am Montag statt, nrat des Reichstags beschäf- Sitzung mit der Gestaltung urde beschlossen, am Montag Steuervorlagen fortzuführen, n Ausschüsse sich mit den ündung mit Len Steuervor- ber die Valutanot, über die ia der Deutschen Werke und rssischcr Schiffe im Stettiner Mittwoch bleibt sitzungsfrei, agssitzung stehen Jnterpella- e Kartoffelnot, Getreideschie- i Parteitags wegen fällt die tnd Montag, den 14. Novem- mstag wird sitzungsfrei sein, ist. Falls Donnerstag und en das Schulgesetz und eine lkspartei über Vorkommnisse ng gesetzt werden, ssausschuß des Reichstages ionalen, der Deutschen Volks- Munisten auf Aufhebung der en vom 29. August mit 14
terke im Reichswirtschaftsrat. cigen Sitzung nahm der bor- mmig eine Entschließung au, r Entente auf Stillegung der inspruch erhebt und die Ne- ngen der Entente mit allem Reichsschatzminister Bauer Hwierigkeiten hin, die bei der onferenz erfolgten Umstellung die im Herbst 1918 : 260 M nnden waren. Die Note des rage, was im Einverständnis Immission geschaffen worden prächen gegen die Forderung Anordnung sei entweder eine »begrenzter Zerstörungswille. Lahmlegung der Arbeitskraft ötzerung des schon Herrschenit der Gemeinden werde bc- che Steuereinnahmen ein und Unterstützung ausgeben. Und ) Beendigung des Krieges m : Volk bereit sei sich das Blut üten, um die Anforderungen lntrag, der Hilfe für die durch s schwierige Lage geratenen gt, wurde Lebattelos dem W
:rt in Preuße«.
aldemokraRsche Fraktion des nachmittag mit 46 gegen ^ atritt in die große Koamwn entrum nominiert als Mim-
hluß^der sozialdemokratischen
>s, ihre Unterhändler zu Berber großen Koalition zu er-
vier Fraktionsvorsitzenden zu mgsbildung zusammengefmirr
tgen wird von den Martern bekanntgegeben: Präsidium- ring (Soz.)i Nnanzen: Tr -.); Unterricht: Dr. v.. Campe Zendorff (Dem.); Justiz: Du o Braun (Soz.); Wohlfabüs-
eter. Heute vormittag sinsen :t erneut interfraktionelle -ve-
^ Kabinett endgültig «ebüM düng ist natürlich noch mS
wird man vielleicht auch diese Schwierigkeit noch
>inden.
HM. Nov.
Der Ältestenrat des Landtages trat heute
zusammen, um die Geschäftslage zu besprechen, "iniate sich dahin, angesichts der völlig ungeklärten Lage ' ?eute nachmittag 3 Uhr angesetzte Vollsitzung mit der Innung: Wahl des Präsidenten auf Samstag 3 Uhr Erfolgt die Wahl, so wird sich Las Haus bis Urinerstag der nächsten Woche vertagen.
Ententekontrolle unserer sozialen Fürsorge.
4. Nov. Wie aus parlamentarischen Kreisen ver- ' im Reichstagsausschuß für Sozialpolitik zur h ...."
ck,
drohe die Gefahr, daß die Entente eine überwa- «Mission in das deutsche Finanzministerium setzen ^welche die deutschen Maßnahmen für die Sozialversiche- uberprüfen und darauf achten werde, daß keine Einrich- Mierer sozialen Fürsorge weiterginge und bester arbeite, dem bezüglich der sozialen Gesetzgebung am wenigsten Ärittenen Lande der Entente. .
Maßnahme in die Wirklichkeit umgesetzt bedeutete aewaltige Zurückschraubung unserer sozialen Gesetz-. m da das „barbarische" Deutschland himmelweit sogar »dem sozial best organisierten Ententestaat steht. Wie ver- iilb diese Maßnahme zu dem mit dem von der En- , angeblich geführten Kampf für die Kultur?
Katastrophaler Sturz der deutschen Mark.
neckt«. 5. Nov. Der katastrophale Marksturz setzt sich V fort. Der Dollar galt gestern bereits 235 ^ Der Achtstundentag in der Schweiz.
M schweizerischen Nationalrat liegt ein Antrag Abt Aufhebung des Achtstundentags vor. Der Antrag ver- Lr alle dem Fabrikgesetz unterworfenen Unternehmungen ^gemeine Durchführung des Neunstundentages sowie des- jjerlängerung bis auf zehn Stunden für alle Industrien jjür solche Betriebe, die eine besondere Erlaubnis der Re- Mg dafür erhalten. Diese Abweichung von der achtstün- Arbeitszeit soll solange in Geltung bleiben, als die Mtliche Krise in der Schweiz andauert und der Staat zie Arbeitslosen zu sorgen hat. Der Antrag geht von .Bestreben aus, die Produktionskosten der Schweizer Jn- jiie zu vermindern und ihr damit auf dem internationalen M einen Vorteil zu verschaffen. Der Antrag hat bereits Unterschrift von mehr als 100 Abgeordneten gefunden, lfleffant ist, daß die Bewegung auf Erhöhung der Arbeitsbuch aus der Bevölkerung heraus Unterstützung findet. .M der Kanton Graubünden eine Volksbefragung auf Aruna der Vierundfünfzigstundenwoche veranstalten.
Ungarische Kabinettskrise?
Vien, 3. Nov. Wie von gut informierter'Seite verlautet, M Graf Bethlen sowie die übrigen Mitglieder seines Ka- M nach Annahme des Thronenthebungsgesetzes durch die Mnalversammlung ihr Entlastungsgesuch beim Reichsver- ,ir einreichen. Graf Bethlen hat seiner Zeit auf Grund !-z Gesetzartikels vom Jahre 1920 die Regierung übernom- I, in dem ausgesprochen wird, daß die Rechte des Königs fziir endgültigen Regelung der Königsfrage nur suspendiert
werden. Dieses Gesetz erfährt durch die Entthronung der Habsburger eine wesentliche Abänderung, aus welchem Umstände der Ministerpräsident seine Folgerungen ziehen will. Wie verlautet, wird die Demission des Ministerpräsidenten Bethlen aber nur als eine Formel betrachtet, und es kann auf leden Fall mit der Wiederkehr des Ministerpräsidenten Bethlen gerechnet werden. . . . ^ -v>
Budapest, 5. Nov. Nachdem Graf Apponyi in der Nationalversammlung erklärt hatte, daß die Entthronungsvorlage die Einrichtung des ungarischen Nationalkönigtums in ihren Grundlagen angreife und daß dies dem Rechtsempfinden widerspreche, verließ er mit zwölf Abgeordneten den Sitzungssaal) Anläßlich der Entthronung Kaiser Karls bleiben morgen auf Anordnung der Regierung zum Zeichen nationaler Trauer alle Unterhaltungslokale geschlossen und in den Kirchen finden Gottesdienste statt. ^
Basel, 4. Nov. Nach Meldungen aus Funchal auf Madeira sind alle Vorbereitungen getroffen worden, um Exkaiser Karl und Exkaiserin Zita dort zu empfangen.
Die Kleine Entente mit dem Eutthronungsgesctz unzufrieden.
Mailand, 4. Nov. Nach einer Meldung des „Corriere della Sera" hat das in der ungarischen Nationalversammlung eingebrachte Gesetz über die Absetzung der Habsburger die Kleine Entente nicht befriedigt. Nach dem Wortlaut des Gesetzes habe die Nation das Recht auf die freie Königswahl. Nichts verhindere das ungarische Volk, auf Grund dieses Rechtes einen Habsburger, selbst Exkaiser Karl zum König zu wählen, indem ausdrücklich auf der monarchistischen Staatsform beharrt wird
Gefährdung des Wiesbadener Abkommens durch England!
Die „Basler Nachrichten" schreiben: „Die .Times' beschäftigen sich mit der Reparationsfrage und erklären, daß man Deutschland nicht hätte gestatten sollen, die Reparationen durch Naturallieferungen abzutragen. Dieser Artikel ist ein Ereignis, und zwar ein höchst fatales Ereignis; denn er stellt das ganze Abkommen Louchcur-Mathenau in Frage. Es stellt eine friedliche Regelung der deutschen Reparationspflichten überhaupt in Frage. Deutschland kann nur durch Arbeit bezahlen. Seine Arbeitsprodukte aber werden immer mit den Arbeitsprodukten der Siegerstaaten in Konkurrenz treten. Dagegen ist außer dem gänzlichen Verzicht auf Reparationen kein Kraut gewachsen. Wie unter diesen Umständen im Januar die nächste Goldmilliarde' bezahlt werden soll, ist uns ein absolutes Rätsel."
Englischer Einspruch gegen das Angora-Abokmmen.
London, 4. Nov. Das französische Abkommen, welches in London eine gewisse Sensation erregte, wurde, wie „Daily Telegraph" berichtet, von der englischen Regierung sorgfältig geprüft und in wesentlichen Punkten ernsthaft beanstandet. Das Blatt behauptet, London beabsichtige trotz der Abwesenheit Briands die notwendigen Schritte in Paris zu unternehmen. Nach dem „Daily Telegraph" beanstanden die militärischen Sachverständigen besonders die Bedingungen über die Bagdadbahn und das Recht der Türkei, Truppen zu fordern. Außerdem sei das große Gebiet, das Frankreich der Türkei zurückerstatten wolle, von den Engländern mit arabischer Hilfe erobert worden, und bisher sei der französische Kommandant über dieses Gebiet noch nicht einmal bestätigt, was die Hand
lungsweise der Franzosen, über dieses Gebiet zu verfügen, noch zweifelhafter mache. Der Mantelbrief Mustapha Kemals mache einen noch Peinlicheren Eindruck als der Vertrag selbst. Dieser Brief bedeute, daß Frankreich sich die wirtschaftliche Priorität im ganzen türkischen Reiche sichern wolle. Die italienische Mission in Angora beabsichtige, Schritte für die Verteidigung der italienischen wirtschaftlichen Jnteresfenzone, die von dem ranzösisch-kemalistischen Abkommen bedroht werde, zu unternehmen.
Rußland am Wendepunkt?
Helsingfors, 4. Nov. Der Große Rat der Sowjets hat alle Pläne auf Bolschewisierung der mittel- und westeuropäischen Großstaaten fallen gelassen. Zahlreiche bolschewistische Kommissare und Propagandisten wurden aus dem Ausland nach Moskau zurückgerufen. Man bestätigt die fortschreitenden Verhandlungen zwischen Bolschewisten und Menschewisten, die eine grundsätzliche Einigung und Änderung der Politik Rußlands erhoffen lassen.
Zur Washingtoner Abrüstungskonferenz. Washington, 4. Nov. Marschall Foch betonte in einer Unterredung mit dem Senator Lüdge, er werde zu Beginn der Washingtoner Konferenz ein ausführliches Expose über die militärische Lage in Europa geben und in dessen Verlauf die Gefahren beleuchten, welcher die Welt drohen, falls eine allgemeine Abrüstung er französischen Landarmee jemals erfolgen würde. (!) „World" meldet, Marschall Foch habe verschiedenen Senatoren gegenüber erklärt, daß die Rassenfrage auf der Konferenz in Washington nicht erörtert werde (!). Die französische Regierung habe die Teilnahme an der Konferenz u. a. davon abhängig gemacht, daß eine Diskussion über die Verwendung der Kolonialtruppen unterbleibt.
Attenat auf Sen japanischen Premierminister.
London, 4. Nov. Zeitungsmeldungen aus Washington zufolge berichtet die amerikanische Botschaft aus Tokio, daß auf den japanischen Premierminister auf einer Eisenbahnstation in Tokio ein Anschlag verübt worden ist. Der Premierminister loll tot sein.
London, 4. Nov. Wie Reuter aus Tokio meldet, wurde der Ministerpräsident durch einen Dolchstoß lebensgefährlich verletzt. — Das Staatsdepartement in Washington erhielt die amtliche Mitteilung, daß der japanische Premierminister am Freitag abend 10 Uhr gestorben ist.
Briefkasten der Schristleitung.
An Mehrere. Bismarck, Gedanken und Erinnerungen, 3. Band, wegen geringer Belieferung sofort nach Erscheinen vergriffen. Neuauflage erscheint etwa Mitte November.
Deutsche Worte für unsere Zeit.
„Niemals darf ein Mensch, niemals ein Volk wähnen, daS Ende sei gekommen. Güterverlust läßt sich ersetzen, über anderen Verlust tröstet die Zeit; nur ein übel ist unheilbar: wenn der Mensch sich selbst aufgibt." (Johannes von Müller 1807.)
UkM kLrdv dsdelm nur mit ecbtea kkSNNS'scden ZloLkardsN und kordere dis ledrreicke Orsiisbroscküre dlo. 2 von 4V4Ibelm Vraviis, Oesellsclisktm. desckr. HsktunZ, tjaedliabiirx a. K.
Weise siir Mehl und Best.
In den Kleinverkaufspreisen für rationiertes Mehl tritt i! sofortiger Wirkung eine unbedeutende Erhöhung ein. i!kr Berücksichtigung derselben betragen die Mehl- und chreise:
l. Großhandelspreis einschließlich der Zufuhr zu i Versorgungsstellen für 100 Kg. von
Komm.-Verband Gemeinde
tz',', Weizenmehl 376 Mk. — 377 Mk. — Pfg.
Moggenmehl 350 Mk. 60 Pfg. 351 Mk. k0 Pfg.
»nmehl 360 Mk. 80 Pfg. 361 Mk. 80 Pfg.
mkenmehl 406 Mk. 50 Pfg. 407 Mk. 50 Pfg.
Mehlmischung 376 Mk. — 377 Mk. —
I». Meiuverkaufspreife für
i?/, Weizenmehl 4 Mk. 10 Pfg. für
85°/» Roggenmehl 3 Mk. 85 Pfg. für
Terstenmehl 3 Mk. 95 Pfg. für
ßmnkenmehl 4 Mk. 50 Pig. für
Zrotmehlmischung 4 Mk. 10 Pfg. für
III. Brotpreis für
I Hausbrot zu 1000 Gramm 3 Mk. 50 Pfg.
I Hausbrot zu 500 Gramm 1 Alk. 80 Pfg.
I Hausbrotstück zu 50 Gramm — 25 Pfg.
Es ist verboten, aus rationiertem Mehl Kleinbrote her-
Kg.
Kg.
Kg.
Kg.
Kg.
Rationiert s Mehl und Brot darf nur gegen die vorgegebenen Mehl- und Brotkarten verabfolgt werden. Neuenbürg, den 4. November 1921.
Kommvnalverbaud:
Wagner.
Uürlt. Amtsgericht Neuenbürg.
Im Handelsregister, Abt. für Einzelfirmen, ist heute »zckagen worden: Oskar Meifel, Neuenbürg. Inhaber k Firma: Oskar Weisel, Kaufmann in Neuenbürg.
Den 3. November 1921.Obersekretär Dürr.
5reie Bäcker-Innung
Oberamt Neuenbürg
Montag, den 7. November 1S2I, nachmittags M, findet im Gasthaus zum „Hirsch- in Neuenbürg eine
Jilllungs-Verfimmlung
^ wozu dringend eingeladen wird.
Der Obermeister.
was man ihm nicht Verden- Hließen kann, diesen Mr« doch recht kurzlebigen Mm achdem man erst einmal i
Neuenbürg.
. Für unsere Reueu-Ürger Filiale suchen wir noch
V
ZZügetrnacher.
Lorzustelleu hei
iümried LvSoll L. K . Aorrdeim,
Reuufeldstraße 9, morgens zwischen 8—10 Uhr.
Gkftlilkte HttNjlckn, Myles
in jeder Größe und Ausführung,
Arbeitsschürzerr, Oej schürzen,
Jegklltuchschurzeu, garantiert wasserdicht,
Keberschtrhe und Stiefel Ml Holzsohle«
empfiehlt
KarlStraub, Pforzheim, Zerrennerstr. 2.
Meiner verehrten Landkundschaft sowie der ganzen Landbevölkerung zur gefl. Kenntnisnahme, daß ab 1. Januar in meinen
Is. WM-GMnren
(ans echtem Marmor),
GrMenkMer-EinWMll »sw.
ein größerer Preisaufschlag bevorfteht.
Ich bitte bei evtl. Bedarf, solange Vorrat reicht, umgehend zu bestellen. '
Ml Giiolhner, MrmrMU Psorzhei«,
Westliche 142 :: Telefon 2526.
bei
Zn verkaufen jedes Quantum
Heu. Stroh, Hafer. Gerste, Futter-Zuckerrüben, gelbe Kohlrüben, Runkelrüben
Landesprodufte : : Großhandlung : : Christoph-Allee 1
Puppen-Xlinik. "HW
Nehme jede Reparatur einer verunglückte« Puppe an, verfertige Puppe«»Perücke«, auch von eigenen aus gekämmten Haaren.
Empfehle mich für sämtliche Haarardeite«: Haarwaschen, Onduliere«, Maniküre, Hochzeitfrifieren (auch außerhalb von Herrenalb), sowie meine etektr. Kopfmassage gegen Haarausfall.
Lpezial-Danleu-Frifiersalon Wilhelm Treiber,
Herrenalb, Gernbsacherstr. 99.
Gesucht wird strebsamer, zuverlässiger Man», der in der Herstellung von
ksniBzieckn Alm. KsNenM
(Präzifionsgutz)
vollkommen bewandert ist. Demselben ist Gelegenheit geboten bei zufriedenstellenden Leistungen Vorarbeiter oder Meister zu werden.
Angebote sind zu richten unter F. T. S930 an Ala
Haasenstein L Bögler, Frankfurt a. M.
Neu eiugetroffen:
Waschsamt in allen Farben,
80 bis 11O breit, von 60.— an,
Halbflarrelle für Blusen,
80 breit, 24.—,
Schotte«,
85 breit, 34.—,
Schurzzeug,
120 breit, von 20 — an.
llssteftgus i.smmslr.4, sikorrlisim.
Habe laufend alle möglichen
Futterartikel und Mehle
für Schwriue, Rindvieh und Pferde auf Lager und empfehle solche bei billigster Berechnung.
W. Friedrich Mitschele, Feldrenuach.
WM" Zur Stockholzrodu»g "WW
empfehle
Sprengstoffe. Sprengkapseln, Zündschnüre.
GsrharS Paulus, Amspr.lS. BaS LiebLnzell.
Eisenbahn- nnb Reise-Karte
dom Deutschen Reiche
mit den im Friedensvertrage vorgesehenen
Gebietsveräuderungen.
Nach amtlichen Quellen bearbeitet von Prof. W. Liedsuow, Geh. Regierungsrat und v. Chef des Kartographischen Büros im Preuß. Ministerium der öffentlichen Arbeiten. Maßstab 1:2000000.
-Preis k M_
Zu beziehen durch die
C. Meeh'sche Buchhandlung,
Inh. D Strom.