ganzen Finanzwesens «i ibre Zustimmung zu der Entsendung der Tr . der Wucherer" schimhix, soeben wollen. Schließlich erklärt er. er würde der namentlichen Abstimmuw Arves Obersten Rates nicht beiwohnen können, wenn die ^ r»» nnrber in seinem Sinn erledigt worden sei
Erhebung einer
erhöhte» .^-niraae nicht vorher in seinem Sinn erledigt worden sei. ' mit 34 nein der Rechte» »nalischen Note, die noch gestern abend nach Paris abge- .. ^^ >-^enu.„ heute überreicht werden wird, ist dadurch
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knthaltungen der Sozial. und heute überreicht werden wird, ist
ns. der Demokraten M 8?re Bedeutung verliehen worden, daß sie in Gegenwart und die 100 Millionen Ni-enners der Dominions beraten worden ist.
:sgleichen die Sporteln ^ ^ dafür vorgesehenen Deck-
nnanzminister beschwert, ^ ^ .
en Abstimmung und U London. 29. Jul: Die englische Antwortnote wurde heute ng des Pfarrbesoldnnas rch den engütchen Bot,chafter Lord Hardrng. der auf seinen ctzt wissen, weil die dMr mser Posten zuruügekehrt ist. m Paris überreicht Ueber Nach leblMter Deb »Malt der Note verlautet in gutinfownierten Kreisen, daß Stimmen der Linken ab in einem außerordentlich Persönlichen Ton gehalten ist. Die seine 'Partei, daß sie für M,e Regierung gibt darin ihrem Wunsche Ausdruck mit is denn auch in nament, 'ankreich eng verbunden zu bleiben, verharrt aber auf ihrem Rechten und der Mit, Endpunkt, es ,ei zur Stunde unmöglich, sofort Truppen nach m.und äußersten Linke» berschlesien zu lenden Die grundsätzliche englische Auffapung l brachte in einer Erklä- ht dahin, daß oie Entscheidung über weitere Truppensendun- daß der Antrag au! » mir den Alliierten gemeinsam zustehe. Die englische Re- ngelischen Geistlichen wie erma bezweifelt die Notwendigkeit einer sofortigen Ver- Parität für die Zukunft rkung. ist,edoch breit, zuzustunmen. wenn Paris diese Nor- i 3. Lesung angenomin l -ndigkeit zweiWfrei nachweist. Die britische Regierung sei ur die Beteiligung de, strebt jedes Mittel zu erwägen, um Frankreich entgegenhaft gegen die'Stimme» Minen. Es wird aber betont., daß nach den in. London der BP bewilligt. Tiefliegenden Nachrichten den französischen Truppen in Ober- ücht vor Anfang Oktober Men keine Gefahr drohe, auf Grund deren die Entsendung ,n Verstärkungen als dringlich angesehen werden könne.
yer. Bolkspartei.
Das unnachgiebige Frankreich.
che Volkspartei Manche»! N«ris, 30 IM. Wie ,-Petit Parisien" mitteilt, hat der
ng ab. in der zwei Eift-
lü denen es u. a. bcißt! kUHMrand den Entschluß der französischen Regierung auf tp? w ist es Nimmer s. Entsendung von Truppenverstärkungen nach Oberschlesien
. . ^ - .. »Mromcye Ministerrat gestern Vormittag unter dem Vorsitz
m denen es u. a. hcißt^ ^ — ' ' ' .. " ^
Frankreich vertrete den Standpunkt, daß es in dieser Me umsoweniger nachgeben könne, als, es sich durch z
Negierng betrachtet dir ) steht deshalb auf.de» itiative überlasten bleibe» Regierung an der Mio» llb. nachdem der Ausn» worden war. sich an da, ie Angelegenheit in seine
in Sachsen.
zwei
as wahrend des Kriegs ,en Meere ivar. abkausen. ^ n ließ. Von der BeVA- n Mutterlande erivartet.
en des Reiches und Pi-ii- —- „ ,
hwerüen der Helgoländer ^ eigener Verantwortung handeln zu wollen.
m. „Die geplante Lüst- ^ -
so heißt es in der andere»
-l. das Sowjetverbreche» rzuretten. Kein Granm
an verschwendet werden.' Verfügung des Ernährungsministeriums vom 25.
Hilfsaktion für Rußland > zi, (Ztaatsanzeiger Nr. 170) ist nunmehr die Anpreisung, Regierung zu der ruM « Verkauf und die Benützung von Schrotmühlen jeder Art.
Mein Heimatdorf.
Dörflein im Wiesengrnnd. hütest mein Glück!
An Dich zu jeder Stund denk ich zurück.
Nahe von Bächleins Rand grüßet das Haus, drinn meine Wiege stand freundlich heraus.
Drüben am Waldessaum wohnt eine Maid; sie ist mein Glück im Traum. Hoffnung und Freud.
Und in des Kirchhofs Reih'« weiß ich ein Grab, drein sie mein Mütterlein gruben hinab.
Diese vielteuren drei hütest du mir; drum bleib ich ewig treu Dörflein auch dir.
Münsingen.
K. Tranb.
Sonntagsplauderei.
Welch' abnorme Dauerhitze! — Alles seufzt u. stöhnt und ächzt! — Schlaff sind Mensch und Tier und Pflanze, — Alle Welt nach Regen lechzt — Allerdings sieht man es gerne. — Wenn die Sonne heiter scheint. — Doch wird schließlich man verdrießlich. — Wenn sic allzu gut es meint. — An dem Brunnen stehn die Mädchen — Mit dem Krug in langer Reih. — Wie im Krieg sie vor den Läden — Standen an um Fleisch und Ei. — Kostbar ist nunmehr das Wasser. — Das man sonst zu wenig schätzt. — Und in manchen Städten streiken — Sämtliche Klosette jetzt! — In den Weinbezirken schmunzeln — Viele Winzer hoffnungssroh. — Und die weinerpichten Zecher — Schwitzen freudig ebenso, — Denn wenn heiß die Sonne brütet. — Gibt'» gewöhnlich Feuer-Wein. — Gibt es goldig- edlen Neuen. — Auserlesen süß und fein! — Durch die Hitze sehr gefördert — Wird die böse Mückenbrut. — Die uns eklig
jetzt belästigt — Und uns peinigt bis aufs Blut. — Wo wir gehen, stehen, sitzen. — Aergert sie uns immerzu. — Selbst des Nachts im Bette gönnen — Uns die Mücken keine Ruh. — Tanzen keck auf unsrer Nase. — Kitzeln unser müdes Haupt; — Stechend summen sie ihr Liedchen. — Das den nötigen Schlaf uns raubt! — Diese höllisch freche Bande — Hat vor Niemanden Respekt. — Selbst in Staatsministerbacken — Kühn sie ihren Stachel steckt. Wdn.
„Wer einen guten, wohlschmeckenden Haustrunk bereiten will, der verwende nur
BreiMuer MostaiM i» fester Kmser»e»s«m.
Herr Kaufmann M. Frank aus Sch. schreibt:
„Um die neue Konservenform von „Breisgauer Mostansatz" in seiner Verwendung kennen zu lernen und meiner Kundschaft empfehlen zu können, habe ich mir selbst 100 Liter Haustrunk mit nur 3 Pfund Zucker bereitet. Nach der Vergärung des Zuckers nahm ich eine Kleinigkeit künstlichen Süßstoff und war ganz erstaunt über das vorzügliche erfrischenoe Getränk. Jeder Kunde lobt das Getränk und freue ich mich. Ihnen als treuer Abnehmer dies berichten zu können."
Herr Adam Scheller aus G. schreibt mir:
„Da ich das Paket mit Mostansatz in der neuen Konservenform erhalten und für gut befunden habe, möchte ich Sie bitten, mir sofort wieder eine Sendung mit Süßstoff zu schicken."
mir der kenntlich.
Wo nicht zu haben, wende man sich an den Hersteller
Eduard Palm. Freiburg i. Brsg.
IS
WM- Me Beftellmg« "MW
auf den täglich erscheinenden „EvztSler* werden fortwährend von aller Postanstalten und unseren Austräger» entgegengenommen.
Schrotmühlen.
der mir Sichtvornchtungen versehenen, wieder erlaubt. Neuenbürg, den 29. Juli l92l. Oberamt:
Wagner.
Birkenfeld
Der im „Enztäler" Nr. 171 ausgeschriebene
Grundstücks-Verkauf
gab gestern der Ministers" 2llblkt Partik
l über die Ablehnung dcr eine aus den bürgerliche ehenüe Mehrheit ab. Der Gewerbesteuer sei keine - ;ung der Pensionen nwz- üßen, wenn der Land!»- :ch eigenen Beschluß aus lasse. — Die auf diese keine Klärung der Lage, mrmen. nach dem die Re- c Sonderausschuß zurück-s oß ferner, die Einsprich j sächsische Besoldungsvor-'
stM am Montag aicht statt.
Schultheiß a. D Holzschuh.
Conweiler.
Zwangsversteigerung.
Am Montag, de« 1. August 1S2l, vormittags
v Uhr, kommt auf dem Wege der Zwangsvollstreckung
ein« Xuh
bringen. Der Lanüchjzur Versteigerung.
! Zusammenkunft beim Rathaus.
luß an Preußen. ^ Hähle, Gerichtsvollzieher.
ge des Anschlußes delE Hessen-Nassau sprach ei«!' ßischen Minister des Z»
Ingenieurbüro s.Elektro ,techulk u. Maschinenbau.
g Ps-rzheim s«»>pr--he- 2SS
>er Länder erfolgen lönn-Mgelasseu beim Gemerndeverband Elektrizitätswerk Ternach, ch in dem Willen der K-M Murgtalwerk und dem Stadt. Elektrizitätswerk Pforz- jnen^An^fmae^in^der anerkannte Revisionsstelle für sämtl. Feuerversicherungsklärt, daß. falls von Mi , ^ gesellschaften liefert
wirtschaftlichen oder p°ü- iWette Licht-, Kraft- u. Schmachsttom-Anlngeu. sowie llung solcher von breite» Nslm. GlWnmen und elektrische Koch- u. Heizap-arale.
Selbständige Existenz.
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Oberschlesien brennt! Die Leiden unsrer oberschlesischen Brüder sind unendlich. Man hat sie aus ihrer Heimat vertrieben, man hat sie beraubt, man hat sie mißhandelt.
Deutsches Blut ist geflossen, um deutsches Recht, deutsches Lebensgut zu verteidigen.
Nun kommt es darauf an. die Oberschlesier in ihrer Not nicht zu verlassen. Es darf nicht so sein, daß die Vertriebenen, die Bedrückten und die Verängstigten den Eindruck gewinnen, niemand in Deutschland kümmere sich um sie.
Es geht um sehr hohe und sehr ernste Dinge. Es geht um die Seele der deutschen Obcrschlesier. Sie haben ihre Schuldigkeit für Deutschland getan. Treue um Treue!
Wir eröffnen hiermit eine Sammlung, um den Vertriebenen, den Mißhandelten, den Verängstigten zu helfen. Wir werden öffentlich für die Summen quittieren und die Gesamtspende dem „Oberschlesier-Hilfswerk", Berlin 7 Unter den Linden 78, zuführen, zu dem sich das „Deutsche Rote Kreuz", die „Vereinigten Verbände heimattreuer Oberschlesier" und der „Bund der deutschen Grenzmarken- Schutzverbände" zusammengeschloffen haben.
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