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^ 35

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„Der Mensch ist von Natur au ihren des Konfuzius, der erste Sc rzem in den chinesischen Schulen ! hinas versichern, daß an der Krc iSsenstaates nicht zum wenigsten iuld sei. Im Vertrauen auf di« iite des Menschen unterläßt es die öse ernstlich zu bekämpfen. — C rade heute auch von so vielen 2 ,ß man auch bei uns Jugend- und rund bauen möchte: „Der Mensch «gliche Erfahrung spricht doch so „d wenn man die furchtbare Här malische Entartung dieser Nachkri h Notleidenden eben aus der gel men glaubt, so versagt diese Ei

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alksnvt ohne Gewissensbcdenken uchern und in Genüssen schwelgen r Einsicht durchdringen, zu der siä mker bekannt haben, daß im M o. isrottbare Wurzel alles Bösen ste< m L "es Wesens die Entfaltung aufs

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e eigene Schuld bejahen, Vergebu it unerbittlicher Strenge gegen siä ihtung verfolgen, der das Herz sr mn es ist nicht von Natur gut; c mn es den ewigen Willen, der all migen macht. Das geht nicht ohr elbstcmklage und der Buße.

nisabschriften erbittet Frau Zahnarzt Hiifcheri in Rastatt (Baden), Murgtalstraße 6.

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Stuttgart, 10. Febr. (Die Mai ^ D.) Zu der unter dieser Uebersi Frau Hüller, Wildbadstraj ng, wonach Professor Dr. Schern Neubau 2 Ost. «bedingt wirksames Heilverfahren che gefunden hätte, wird von zch ß es sich um die Anwendung eine «sgiebig erprobten Verfahrens, das lut und Blutserum durchgeseuchte flrankter oder der noch gesund I «. II 177, laul- und Klauenseuche angestecktc 1 ie Anregung zur Bornahme der N erum von durchgeseuchten Rindern in Geh. Regierungsrat Dr. Titze !

Der württ. Seuchen aher, hat die Wirkung der «d das Behandlungsverfahren h nbesserungen erfahren. Es hat da

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Ein« Erzählung aus dem Le 68 . Fortsetzung.

An ihr, der reichen verwö Jahre vorübergegangen, aber Gesicht ihr gegenüber hatten die Leid und Schmerz noch m« doch konnte sie sich nicht verhehl säst überirdischen, rührenden S veißen Mütze hervor legten si Locken, die sie vergebens zurücks und die sanften ruhigen Beweg: sken einfachen Schwesterntracht, achten als etwas Lästiges; viel erkannt— aber nein, umnögl durch ein Wort verraten.

„Gnädige Frau, möchten Sie iat sie da, „es siebt «ns w< lüacht bevor."

„Nein, nein, Schwester," wek ich Ruhe finden! Lassen Sie — Uebrigens muh mei Liefen letzten Worten l m Auge; jedoch kein Zucken davon erregt wäre. Mary wc Volf zu begegnen, und Selbst dm Jahren genügend gelernt!

,„Fst es nicht ein anstrengend ^ms, den Sie sich da erwählt sann Ella leise, „ich muh geste Lnt noch Kraft hättet Sie »it dem Schönen, wa» sqS Z Üben.-

Mary lächelte ihr sanftes LSch „Eines schickt sich nicht fi aber wir müssen doch auch da ' »ir recht schwer gewc>it>«^ .Wrd