Pfund, sie wollen einen Preis von >ie Sache war so geplant, daß der die Verträge abgeschlossen und der nschaften die Futterbcschaffung über- idwirtschaftliche Hauptverband warnt lbschluß von Mastverträgen. (Betriebseinschränkung.) Die Mea- haben ihre Arbeitszeit auf 24 Std. it. Das Werk arbeitete schon langer
(Schwurgericht.) Gestern begannen n mit der Anklagcsache gegen den 48 Friedrich Maisenbacher von Agenbach agte ist ein sowohl geistig als auch Mensch. Maisenbacher ging am 26. A. Calw, zündete dort die Scheum die etwa 400 Ztr. Heu und Stroh xm beläuft sich insgesamt auf 20 00b seinem Heu nur mit 800 Mark ver- Scheune eine Menge landwirtschaft- cher wurde zu 2 Jahren Gefängnis verurteilt.
iebr. (Lachender Erbe) Der Maler ;burg erhielt die Nachricht, daß ihm mrg 20 000 Dollar hinterlassen habe, n Valuta etwa 1^ Millionen Mark. (Bluttat.) Gestern früh 1 Uhr kam Bäckers und Wirts Siller hier zu n deren Verlauf der Sattler und den Wirt Heinrich Siller in dessen Messer erstach. Roll stellte sich selbst
(Die Bluttat.) Ueber den Hergang ordtat, der der Kriegsinvalide Bäcker >fer fiel, herrscht hier im allgemeinen iel bekannt geworden, daß Siller den zlehrer Roll, heute Nacht in seiner ru überrascht und dabei erstochen ch dem Gericht gestellt.
Baden.
Der 22jährige Fuhrmann Ludw. jebiisch mit einer Schußwunde in der Kunden. Allem Anschein nach liegt
Während der Fabrikarbeiter Adolf m Freiburger Landesgefängnis eine Diebstahls verbüßte, erhielt er einige Begräbnis eines nahen Verwandten Diese Gelegenheit benützte er, um in ge Kuh und in Heimbach Geld, Uhr Dis Strafkammer verurteilte Lev anmehr zu drei Jahren 6 Monaten
Bei einem Ständchen des Gesang- Dittlingen am Freitag brachten einige zur Entladung. Von einem der rige Max Weiß vollständig zerrissen, ihrige Max Weiß wurde ebenfalls t in das Spital nach Lörrach ver-
Jn. Memmingen bei Meßkirch stellte Benzolflasche auf den Herd. Seine von 2 und 3^ Jahren saßen in der ie Benzolflasche explodierte. Beide Verletzungen, daß sie starben.
erwischtes.
Um der Tanzwut zu steuern hat der ovelle zum Kosten- und StempelgeseH stigungen von 20 bis 100 Mark aus t.
der Pfalz wird berichtet, daß in letzter arken älterer Jahrgänge stark gefragt bewertet werden. So wurden aus rdt-Deidesheim, Forst und Wachen- Weine der Jahrgänge 1874 — 1898 nit 100 — 250 Mark die Flasche (!)
r Eier und andere Lebensmittel? Wir
:sztg.": Die hohen Eierpreise dürften heit angehören. Die holländische Re- 18. Januar, daß die Ausfuhr von schränkung mehr unterworfen sei, so weitere Förmlichkeiten erfolgen kann. Eier mehr von Holland geliefert. Mit zeit dürfte auf flotte Einfuhr z» sigung der Kölner Butter-, Käse- und s Preise festgesetzt: Holländerkäse Ä 0 Prozent 20—22 Mark, 45 Prozent ) Prozent 24—26 Mark. Inländische rk, Schmalz 13—14 Mark, je pro Pfd., ächse 8,5—10 Mark, kondensierte ge- Mark.
m Anzeigenteil eines amerikanischen s folgende Heiratsgesuch zu lesen:
Erzherzogin, ausgebildete Pianistin beherrschend, würde, der aufreibenden tenzsorgen müde, einem reichen und oder Engländer im Alter von etwa n Ehebunde reichen."
jte Nachrichten.
Die Regierung hat sich, wie wir mit. einer Aenderung des Gebäude- K befaßt; ein Gesetzentwurf, der eine rkens des Geldwertes bei den Entfall demnächst dem Landtag vorgelegt neralversammlung der hiesigen Holzte der Kommunisten bei der Wahl zur , Es wurde eine Entschließung ange- gkeit und Geschlossenheit in der Orga- > — Ein französisches Theaterunter- i Paris hat bei der Stadtverwaltung en, Vorstellungen französischer Schai»- . Die Polizeidirektion hat das vom ierte Schreiben überhaupt nicht beant- a Ministerium des Innern den Sach- K nicht unwahrscheinlich ist, daß auch iliche Anfrage erhalten haben bezw.
age sich gebessert hat. Es bleiben immer noch 3 473000 Arbeitslose. In gewisse» Bezirken hat sich die Lage der Textilindustrie gebessert.
Der bayerische Landtag.
München, 1 Febr. In seiner heutigen Sitzung befaßte ch auch der Landtag mit dem Pariser Vsrsklavungsvorschlag. Präsident Königsbaur erklärte unter lebhafter Zustimmung des »auses, daß, ohne der Reichsregierung und dem Reichstag orgreifen zu wollen, von der Reichsregierugg und dem ieichstag erwartet werden dürfe, daß das offenbar Unmögliche jemals zugestanden werden würde. Alle trennenden Schran- m im deutschen Volk müßten niedergerissen werden, alle Partien, alle Stämme in Nord und Süd müßten sich einigen in jem Bestreben, lieber ehrlich unterzugehen, als unehrlich zu »erderben. Während der Rode des Präsidenten hatte das Haus ch von seinen Sitzen erhoben. Gemäß dem Beschluß seines Atestenrates wurde darauf die Sitzung geschlossen.
Dir Regierung gegen die Vrrsklavungsnote der Entente.
Berlin, 1. Febr. Die Tribünen sind überfüllt. Auch vor rm Reichstagsgebäude drängt sich eine große Menschenmenge.
Auf der Tagesordnung steht die Entgegennahme einer iegierungserklärung.
Am Ministertisch: sämtliche Kabinettsmitglieder und eine We von Regicrungsvertretern, sowie von Vertretern der Ander. — Die Diplomatenloge ist ebenfalls stark besetzt. Der sterreichische Vertreter, die Vertreter der Tschechoslowakei und er Schweiz sind anwesend, desgleichen der erste Botschaftsrat »er französischen Botschaft.
Präsident Löbe eröffnet die Sitzung kurz nach 4^ Uhr md erteilt das Wort dem Reichsminister des Aeußern Si° »ms.
Selten hat eine politische Handlung solche Verwirrung in en Köpfen angerichtet, wie die Pariser Verhandlungen. Eben >ar der Seydoux'sche Plan erörtert und nun kommt die neue lote. Redner schildert Len Verlauf der Verhandlungen und «spricht den Inhalt der Note. Anknüpfend an Spa ist diese Kote zustande gekommen. Von der Beratung in Boulogne ist »ins nie etwas bekannt geworden. Diese Beratung ist in Spa >ar nicht erwähnt worden. Genf kam nicht zustande und die Verhandlungen verzögerten sich immer mehr, sodaß er (Redler) eine raschere Regelung angeregt habe. So seien die krüsseler Verhandlungen zustande gekommen, die dann aber wch ohne endgültiges Ergebnis vertagt wurden. In Paris ourde das Bild anders. Der Sehdoux'sche Vorschlag trat Wz zurück. Die Vorwürfe, daß die deutsche Regierung nicht elbst mit positiven Vorschlägen hervorgetreten sei, treffe nicht u. Wir haben solche gemacht, sie sind aber nicht beachtet vordem Auch in Spa haben wir Vorschläge gemacht, die illerdings noch nicht eingehend sein konnten, aber doch u. a. linen Finanzierungsplün enthielten. Sie sind unter den lisch gefallen. Pläne alternativer Natur zu machen, »olange Herschlesien noch eine ungeklärte Frage bildet, halte er für »«möglich. Dazu kommen unsere ungeklärten wirtschaftlichen Zerhältnisse und die Valutafrage. Wir haben auch gegenüber em Sehdoux'schen Plane keine Bedingungen gestellt, wir oben nur erklärt, daß wir keine bindenden Zahlen angeben innten. Der französische Botschafter selbst habe ihm dann rklärt, daß Gelegenheit gegeben werde, in Brüssel dazu Stelling zu nehmen. Der Wortlaut der Note deckt sich mit dem ns Übermittelten Wortlaut. In der Eutwaffnungsnote weilen Heeresklauseln, Marineklauseln und Luftschiffsklauseln ngegeben. Es handelt sich hier um Entschließungen. Geragt werden wir nicht; das hindert aber nicht. Laß wir uns M äußern werden. Es sind uns zwar die Fristen auf Durch- Lhmng der Beratungen mit den Ressorts und den einzelnen Ludern gegeben, ich habe aber jedes Wort deck Anerkennung iir dasjenige vennißt, was wir in der Entwaffnungsfrage i geleistet haben, vielmehr klingt jetzt das Mißtrauen gegen las heraus. .
Reichsminister Simons gibt sodann einen Ueberblick über m Inhalt der Reparationsnote und fährt fort: Wo bleibt ie Anrechnung dessen, was wir schon geleistet haben? Auch ist licht gesagt, ob wir bei Ausgabe der Bonds die beim Waffen- illstand hinterlegten Schatzscheine zurückgehalten. Das neue Programm enthält also Unklarheiten und Widersprüche. Va- iable Summen dürfen uns nicht auferlegt werden. Desleichen sind nach dem Waffenstillstand nur 30 Jahre zur lilgung vorgesehen. Von allem ist keine Rede mehr. Es llüßte Loch festgestellt werden, wie hoch der angerichtete Schnell eigentlich ist. Was Frankreich bisher aufgewendet hat, !l verschleudert worden, ohne daß nur eine Mauer aufgebaut sorden wäre: Die Schätzungen der französischen Sachver- Mdigen sind Herrn Poincare zu niedrig erschienen. Sie lnd erhöht worden. Aber, deutsche Sachverständige hinzuzu- ichen ist niemand eingefallen. Die Summe, die jetzt ange- eben wird, scheint also mehr oder weniger willkürlich zu sein, lemeneau hat seinerzeit selbst erklärt, daß ein Eingriff in Miere Freiheit nicht beabsichtigt sei. Von einer Zollkontrolle Ar nie zuvor die Rede. Die Regierung ist sich klar darüber, aß der Weg, der vorgeschlagen wird, unpraktisch und somit mdankbar ist und auf eine wirtschaftliche Versklavung hinaus- mft. Daran ändern die uns in Aussicht gestellten Rabattsätze vn 8 und 6 Prozent nichts. Die Entente glaubt vielleicht, Ä könnten im Auslande eine Anleihe aufnehmen. Das ist infach unmöglich, zumal die Bestimmungen der Reparations- Mmission hier schon eine Barriere gezogen haben. Es würde lso auch nicht einmal das Land in Frage kommen, das die llliierten während des Krieges finanziert haben. Die Zoll- igabe ist eine Erdrosselung der deutschen Industrie. Muß as Ausland sie tragen, so wird der Absatz erschwert; ist das icht möglich, so muß sie der Arbeiter tragen. Gefangenen- rbeit ist stets eine unliebsame Konkurrenz der freien Arbeit, iir werden 42 Jahre lang Gefangenenarbeit leisten müssen, ier Redner kommt dann auf die Strafbestimmungen zu spre- «rr, die er noch nicht amtlich erhalten habe und die er aus inem Interview entnommen habe. (Auf Zwischenrufe der «ßersten Linken bittet der Minister, seine rein objektiven lmßerungen nicht durch Zwischenrufe zu stören). Zu den Strafbestimmungen gehört auch die eventuelle Errichtung eines Anen rheinischen Zollgebiets, sowie die Nichtaufnahme in m Völkerbund. Das letztere interessiert uns weniger, solange
noch nicht den Antrag auf Aufnahme in den Völkerbund stellt haben. Jedenfalls hat der Völkerbund, so wie er jetzt t, nicht viel Lockendes für uns. Die Regierung kann in dem rrangement nicht die nötige Grundlage für weitere Veredlungen sehen. Es ist aber ihre Pflicht, alle Mittel anzu- eden, um zu entsprechenden Gegenvorschlägen zu kommen, bestall.)
Präsident Löbe beantragt, die Sitzung jetzt zu vertagen und die Besprechung erst morgen vorzunehmen, nachdem die Fraktionen hierzu Stellung genommen haben.
Gegen die Stimmen der Kommunisten wird der Antrag des Präsidenten angenommen. — Morgen nachmittag 1 Uhr: Besprechung der Regierungserklärung, Erledigung der 2. und 3. Lesung des Etats samt der bisher aufgeschobenen Abstimmung. Schluß Li 6 Uhr.
Die Stellungnahme -er Parteien.
Berlin, 2. Febr. Wie die Blätter Mitteilen, werden in der heutigen Reichstagssitzung die Koalitionsparteien durch einen Redner eine gemeinsame Erklärung abgeben, -deren Wortlaut zwischen den Parteien vorher vereinbart werden soll. Die übrigen Parteien werden gesonderte Erklärungen abgeben. Alle Parteien werden in diesen Erklärungen ihrer Zustimmung zu der Stellungnahme der Reichsregierung gegenüber den Beschlüssen der Pariser Konferenz Ausdruck geben und sich hinter die Regierung stellen. Nur die Kommunisten werden sich an der Einheitsfront des Reichstags nicht beteiligen.
In den Besprechungen der Parteiführer mit dem Minister desx Auswärtigen über die Entwaffnungsfrage herrschte Uebereinstimmung darüber, daß die neuen Bedingungen anerkannt werden müßten, soweit sie nicht über den Vertrag von Versailles hinausgehen. Das tun sie aber in der Frage des Luftfahrwesens. Und hier soll auf dem Wege der Sachverständigenbesprechung alles daran gesetzt werden, die Lebensinteressen der deutschen Flugindustrie zu schützen. Auch kommt die Anregung eines Schiedsgerichts in Frage. — Wie die „Vossische Zeitung" hört, wird der bayerische Handelsminister Hamm, der an den Besprechungen teilgenommen hat, heute nach München fahren, um dem Ministerpräsidenten v. Kahr die .Berliner Auffassung von der Einwohnerwehrfrage vorzutragen.
Die Berliner Presse.
Die gestrigen Ausführungen des Reichsministers Dr. Simons im Reichstag über die neuen Ententevorschläge in der Reparationsfrage finden die Zustimmung der gesamten Presse. Die Blätter heben besonders die nüchterne Sachlichkeit der Rede hervor, die mehr überzeuge als große Worte. — Das „Berliner Tageblatt" sagt: Herr Dr. Simons hat gänzlich unpathetisch gesprochen, aber wir wissen diesmal und die Welt soll sich das klar machen, daß sein Nein bestehen bleiben wird. Dr. Simons hat Gegenvorschläge angekündigt, die vermutlich in London vorgelegt werden sollen, falls es zu den Londoner Besprechungen kommt. Die alliierten Staatsmänner werden diese Gegenvorschläge vielleicht mit einer hochmütigen Geste zurückweisen, aber daß sie mit Beschlüssen in Deutschland kein Glück haben werden, sehen sie hoffentlich schon ein. — Zu der Aeußerung Dr. Simons, daß die Auferlegung von 226 Milliarden, zahlbar in Raten bis zu sechs Milliarden und zwar 42 Jahre lang, die wirtschaftliche Versklavung des deutschen Volkes bedeute, erklärt das Blatt: Herr Lloyd George hat vor einigen Tagen in Paris dem unter dem Triumphbogen bestatteten „Unbekannten Soldaten" einen Kranz gespendet, dessen Aufschrift wieder einmal besagte, die Alliierten hätten für die Errettung der Zivilisation gekämpft. 42 Jahre Sklavendienst für ein ganzes Volk — für die heute Lebenden, die Alten, die Jungen, die ganz Kleinen und die noch Ungeborenen — eine schöne Zivilisation! — Der „Vorwärts" schreibt, daß das deutsche Volk und die ruhigen Köpfe der übrigen Welt eine andere Erklärung des Reichsministers nicht haben erwarten können. Ueber die vollkommene Unmöglichkeit jener Pariser Vorschläge gibt es in ganz Deutschland ohne Unterschied der Partei nur eine Stimme, wie sehr auch sonst über die beste Methode, der Ententepolitik zu begegnen, die Meinungen verschieden sein werden. Niemals ist in der Presse eines Landes, in dem völlige Freiheit des Wortes herrscht, eine so weitgehende sachliche Uebereinstimmung zu verzeichnen gewesen. — Auch die „Freiheit" stimmt der sachlichen Kritik des Ministers über die unerträgliche Schwere der Bedingungen zu. In der Tatsache, daß Deutschland Gegenvorschläge machen werde, steht das Blatt die Möglichkeit für weitere Verhandlungen mit der Entente.
Verurteilung der Versklavungsnote durch die neutrale Presse.
Kopenhagen, 1. Febr. Die Zeitung „Sozialdemokraten" wendet sich in einem Leitartikel aufs schärfste gegen die neuen Ententeforderungen an Deutschland und nennt sie namentlich im Hinblick auf die zu erwartende Verelendung der deutschen Arbeiterklasse eine scheußliche Roheit und ein unbarmherziges grausames Todesurteil. Die Zeitung fährt fort: Wenn die Mächte das ganze deutsche Volk nach Afrika deportiert und in die Sahara gebracht hätten, so wäre das menschlicher gewesen. Wir betrachten es als sicher. Laß die Arbeiter auf der ganzen Welt, auch die der siegreichen Länder, sich erheben und gegen diese Entscheidung protestieren werden, denn ein Sklavenleben, wie es der deutschen Arbeiterklasse zugedacht ist, wird selbstverständlich nur dazu beitragen, daß die Arbeiter auch in anderen Ländern in das schwärzeste Elend geraten. Das deutsche Volk wird natürlich diese wahnsinnige Entschädigung nicht bezahlen und die Sieger können den Betrag nicht eintreiben. Selbst schwärzeste Soldaten werden aus die Dauer zu einem 42jährigen Plünderungsgang in dem zum Tode verurteilten Lande untauglich sein.
Die feindliche Presse.
London, 1. Febr. Die „Morningpost" schreibt: Das Beste, was wir tun können, besteht darin, daß wir darauf dringen, daß das soeben zustande gekommene Abkommen auch genau innegehaltcn wird. Eines ist klar: wir werden keinen Heller erhalten, wdnn wir nicht über die Mittel verfügen, unser Guthaben einzutreiben und entschlossen sind, diese Möglichkeit auszunützen. Die „Morningpost" führt als Zwangsmittel zur Beitreibung der Zahlungen von Deutschland oder zu dessen Bestrafung im Weigerungsfall die ständige Beibehaltung der Bese tzung des linke n Nheinufers an. __
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Kommunalverband.
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am Sonntag, 6. Februar 1924. Nachmittags 2 Uhr im VasthauS zum Löwe« i« Maisenbach mil einem Vortrag des Laubw. Jnsp. Hackh Calw Über Steigerung der landw. Erzeugung.
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