ginnende Ginstcht.
Der Londoner Korrespondent d, ie Hoffnung auf eine baldige Einig«, tschädigungsfrage gestiegen sei, da m« ndenz festzustellen glaube, die sich dc nähere, der darauf hinausgehe, ei, >a herbeizuführen, ohne die berecytigi, i Länder zu opfern. Aus diesem Gr«« lisch« Regierung wenig geneigt gezei den, ob es sich um die Entwaffn« die Reparationsfrage handle. Der U nach Ansicht der englischen Regien« den, wenn man zur Ueberredung, °ü ruck, seine Zuflucht nehme, als , vie zur Besetzung neuer Gebiete, z gierung in Berlin erkläre, sie könne» r vorgeschriebenen Frist nicht auM ei, sei die einzig vernünftige Lösung 8 i bewilligen.
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Slnzekgee für Sas Lnztal unS Amgevung.
Amtsblatt für s«n Vberamlsbezirk Neuenbürg
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Berlin, 25. Jan. Der siebende Notetat, der 15 Milliarden Mark anfordert, ist dem Reichstag zugegangen; er enthält die Erhöhung der Bahntarife. — Bei den Wahlen zum lippeschen Landtag wurden gewählt 7 Sozialdemokraten, 2 Demokraten,
5 Deutschnationale, 4 Deutsche Volkspartei, 1 Gewerkschaften,
1 Kommunist. Die Unabhängigen gehen ohne Mandat aus. Die bisher im lippeschen Landtag bestehende sozialdemokratische Mehrheit ist gebrochen.
Gründung einer Berbraucherkammer.
Stuttgart, 24. Jan. Eine Landeskonferenz des Verbands Württ. Konsumvereine, zu der auch die Verbände der Bau- und Mietvereine Einladung erhalten hatten, beschloß am Sonntag hier die Errichtung einer Verbraucherkammer. Das Referat über die Bedeutung der Verbraucherkammer hielt der Abg. Feuerstein. Der Vertreter der Bauvereine. Baurat Daser, und der der Mietervereine, Kammerstenograph Haas, stimmten der Gründung zu. Das Aufsichtsratmitglied Müller vom Stuttgarter Konsumverein trat der Gründung entgegen, da eine Verbraucherkammer praktische Arbeit nicht werde leisten können, solange nicht die gesetzlichen Grundlagen geschaffen seien. Die hierauf beschlossene Gründung einer Verbraucherlammer für Württemberg und Hohenzollern steht 50 auf Vier- Jahre gewählte Vertreter der zur Mitgliedschaft zugelassenen Vereinigungen vor. Die Satzungen wurden angenommen und ein Ausschuß zur Vorbereitung für den Zusammentritt der Kammer gewählt. Gegen wenige Stimmen fand sodann folgende Entschließung Annahme: Die Landeskonferenz zur Errichtung einer Verbraucherkammer für Württemberg und Hohenzollern beschließt in Vertretung von 205 Verbrauchervereinigungen der Konsumvereine, Baugenossenschaften und Mietervereine mit 192 000 Mitgliedern: 1. Die Regierung und der Landtag wollen der errichteten Verbraucherkammer alsbald dem Charakter einer öffentlich rechtlichen Körperschaft verleihen, 2. die württ. Regierung wolle zu diesem Zweck mit der preußischen Regierung alsbaldige Verhandlungen wegen deren Zustimmung zu der Einbeziehung der Provinz Hohenzollern- Sigmaringen veranlassen
Die Neuregelung der Kinder- und Teuerungszuschläge der Pensionäre.
Stuttgart, 24. Jan. In dem Reichspensionsergänzungsgesetz vom 21. Dezember 1920 sind die Altruhestandsbeamten und Althinterbliebenen in ihren Pensionsbezügen den Neuruhestandsbeamten und Neuhinterbliebenen gleichgestellt worden, auch bezüglich der Kinderzuschläge und der Teuerungszuschläge zu diesen, die in gleicher Höhe wie den aktiven Beamten gereicht werden. Das Gesetz ist mit Rückwirkung vom 1. April 1920 in Kraft getreten. Das noch zu verabschiedende württ. Penstonsergänzungsgesetz wird sich in allen diesen Punkten ganz dem Reichsgesetz anschließen. Da die Verabschiedung und der Vollzug des württ. Gesetzes auch noch einige Zeit sich verzögern werden, hat das Staatsministerium beschlossen, daß der den Altruhestandsbeamten und Hinterbliebenen seit 1. April 1920 gezahlte Vorschuß von 50 Prozent ihrer Pensionsbezüge mit Rückwirkung vom 1. April 1920 an bei den Altruhestandsbeamten auf 100 Prozent und bei den Althinterbliebenen (Witwen und Waisen) auf 75 Prozent erhöht wird und daß an Stelle der bisherigen Teuerungszulagen für Waisen und für Kinder von Pensionären die höheren künftigen Kinderzuschläge und Teuerungszuschläge zu den Kinderzuschlägen mit Rückwirkung von demselben Tage ab vorschußweise ausgezahlt werden.
Dr. Simons über die Abzahlungen.
Im Hauptausschuß des Reichstags gab Reichsminister Dr. Simons einen Ueberblick über die Gründe, die für ein Eingehen auf Len Vorschlag von Abzahlungen für fünf Jahre maßgebend gewesen sind. Er betonte, daß wir auf eine Festsetzung der Gesamtsumme, die Deutschland nach dem Fr'edens- vertrag bis zum 1. Mai d. I. erwarten dürfe, nur verzichten könnten, wenn wir uns vorher mit unseren Gegnern über die Erleichterung der uns auferlegten Last verständigen könnt m, über die wir in Brüssel zu verhandeln begonnen hätten. Kommt es nicht zu einer Verständigung über die wahren Voraussetzungen unserer Leistungsfähigkeit und über die Art der Leistung, so muß es bei der Festsetzung der Gesamtschuld bis !um 1. Mai sein Bewenden haben, da die Regierung :in unbewilliges Diktat einer unerfüllbaren Verpflichtung Vorlieben würde. Auf der anderen Seite wird die Regierung nichts versäumen, was der Zusammenarbeit mit den bisherigen Gegnern zur gemeinsamen Wiederherstellung der europäischen Finanz- und Wirtschaftskraft dienlich sein könnte. Sie muß ebenso wie ihre Gegner sich durchdringen lassen von dem Bewußtsein der Interessengemeinschaft.
Wahlrechts-Bestimmungen für Oberschlesier.
Die Regicrungskommission in Oppeln hat folgende für die Abstimmung wichtige Entscheidung getroffen, die den beiden Vertretern des deutschen und des polnischen Plebiszitkommissariats mitgeteilt wurde.
1. Alle Stimmberechtigten der Kategorie 8 (gebürtige, ' aber nicht ansässige Personen) erhalten von den paritätischen Ausschüssen eine Benachrichtigung, ob sie in die Stimmlisten eingetragen sind oder nicht, und zwar durch die Post gegen Rückschein. 2. Für die Schreibweise der Namen wird am testen die auf der Geburtsurkunde gewählt. I« ädrigen
sollen die paritätischen Ausschüsse in dieser Frage nicht pein'ich genau, sondern entgegenkommend sein. Es ist ausreichend, wenn durch die Schreibweise der Klang des Namens w'cder- gegeben wird. 3. In dem Antrag auf Eintragung in die Stimm-Liste (Kategorie 8) Anlage I der Vorlisten-Vorschriften ist unter Nr. 15 anzugeben: das Datum, an dem der Stimmberechtigte seinen Wohnort in OLerschlesien verließ. Eine ungefähre Angabe des Zeitpunktes genügt, wenn eine genauere Angabe nicht möglich ist. 4. Das Service du Plebiscite ist damit einverstanden, daß Eintragungen der Abstimmungsgäste durch die Organisationen des deutschen und des polnischen Plebiszitkommissariats den paritätischen Ausschüssen übermittelt werden.
Erklärungen des Abstimmungskommiffars.
Der deutsche Plebiszitkommissar für Oberschlesien, Dr. Urbanek, teilte Pressevertretern mit, daß deutscherseits beim Pariser Botschafterrat bezüglich des Abstimmungsreglements formeller Protest gegen die folgenden Punkte eingelegt wurde: gegen die Teilung der Abstimmung, gegen die Festsetzung des Stimmrechts nach der Ansässigkeit von 1904, gegen die Behandlung der Gutsbezirke, gegen die zu kurz bemessene Frist und in technischen Fragen gegen die ungenaue Verteilung der Legitimationskarten. Der Abstimmungskommissar ist bezüglich des Erfolgs dieser Proteste nicht sehr hoffnungsvoll, da der Botschafterrat allzusehr unter dem Einfluß der gegnerischen Politik und Propaganda stehe, Dr. Urbanek erklärte weiter, die Putschorganisation der Polen bestehe tatsächlich, darüber gebe es Wohl keinerlei Zweifel, und sie sei auch vollkommen schlagfertig, warte nur auf die Gelegenheit, einer deutschen Unvorsichtigkeit oder Ungeduld, aber die deutsche Zurückhaltung sei musterhaft. Die Abstimmungsaussichten sind für Deutschland durchaus günstig. Der deutsche Erfolg könnte eigentlich nur noch durch Gewalttätigkeit, Generalstreik, Terror usw. gefährdet werden. Aber eine Abstimmung unter solchen Umständen würde von Deutschland niemals anerkannt werden. Sie könnte auch vor der übrigen Welt keine Gültigkeit haben und müßte annulliert werden. Deutschland wünsche, daß soviel neutrale Beobachter wie nur irgendmöglich der Abstimmung beiwohnen. Deutschland habe nichts zu verbergen.
Ausland.
Wien, 24. Jan. Im Rathaus fand gestern eine stark besuchte Versammlung statt, in der die in Oesterreich lebenden Westungarn für den Anschluß Westungarns an Deutschland eintraten.
London, 24. Jan. Wie verlautet, wurde festgestellt, daß französische Munitionsfabriken große Lieferungen für Kemal Pascha gemacht haben. Dieses habe, da die Munition gegen Griechenland verwendet wird, einen außerordentlich unangenehmen Eindruck hervorgerufen. Wie es heißt, sah die französische Regierung sich gezwungen, Maßnahmen zur Einstellung dieser Lieferung zu treffen.
Z« der Pariser Konferenz.
Paris, 25. Jan. „Havas" meldet zur heutigen Eröffnung der interalliierten Konferenz noch folgendes: Es scheine, daß man sowohl auf französischer als auf englischer Seite für Jahreszahlungen in bar oder für Waren für eine vorläufige Zeitspanne von 5 Jahren sei, ohne jedoch die in Berlin aufgestellten Vorbedingungen anzunehmen: Die abstimmungslose Rückgabe OLerschlesiens, Rückgabe eines Teils der Handelsflotte, Verringerung der Besatzungskosten und Gewährung der Handelsfreiheit.
Soweit die maßgebende Pariser Presse nach der französischen Vorkonferenz unter dem Vorsitz Millerands ein Urteil fällt, wird sich Briand trotz dem Drängen Englands der Festsetzung einer endgültigen Gesamtsumme der deutschen Entschädigung widersetzen. Die Engländer möchten die Gesamtsumme der deutschen Schuld auf 100 Goldmilliarden festsetzen. Demgegenüber macht jedoch die französische Regierung geltend, Deutschland würde nicht imstande sein, eine solche Summe in wenigen Jahren abzutragen. Man müsse daher zu einem langfristigen System von Ratenzahlungen greifen. Der französische Ministerpräsident will daher darauf dringen, daß der Betrag der ersten Ratenforderung festgesetzt und die Festsetzung der Gesamtschuld verschoben wird bis eine Besserung der Wirtschaftslage Deutschlands eingetreten ist.
Der Vertreter des „Secolo" in Paris, Campolonghi, meldet seinem Blatte, daß der französische Ministerpräsident Briand in der Konferenz den Standpunkt vertreten werde, es müsse die Ziffer des von Deutschland angerichteten Schadens jetzt schon festgcstcllt werden, nicht aber die Ziffern der Schuld Deutschlands, die erst nach einer Reihe von Jahren bestimmt werden soll. — „Girnale d'Jtalia": schreibt: Die Meinungen Englands und Frankreichs in der Frage der Reparation gehen auseinander. Der italienische Gesichtspunkt stimmt mit dem englischen überein. Die englische Regierung wird sich daher in beiden Fragen, der Entwaffnung und der Reparation, bestreben, den französischen und den englischen Standpunkt zu vereinigen, zugleich aber Deutschlands Wiederaufbau zu er möglichen.
Paris, 25. Jan. In der Diskussion, die sich in der Ent waffunngsfrage zwischen dem englischen und- französischen Delegierten entspann, begnügte sich Graf Sforza damit, die Meinungsverschiedenheiten zu überbrücken unter ausdrücklicher Unterstützung des französischen Standpunktes.
Teilnahme Deutschlaubs — zum Befehlsempfang.
Entgegen gewissen Gerüchten haben die englischen Delegierten nicht den Vorschlag gemacht, irgend eine deutsche Abordnung zu den Verhandlungen der Konferenz zuzulass«. Es kann aber später Wohl die Notwendigkeit sich aufdränge», in letzter Stunde zwischen den Mitgliedern der alliiert«« Regierungen und Vertretern der deutschen Regierung eine Zusammenkunft herbeizuführen, um so Deutschland über die von den Alliierten gemeinsam getroffenen Beschlüsse zu orientieren. '
Harbins über die Folgen eines amerikanisch-japanische« Krieges.
Der neue Präsident von Amerika befaßte sich in fem« Neujahrsansprache an befreundete Senatoren mit der Gefahr eines amerikanisch-japanischen Kriegs, gegen den er sich entschieden aussprach. Er sagte: Eine der größten Aufgaben, dir ich als Präsident der Vereinigten Staaten zu erfüllen Hab« werde, erblicke ich darin, einen Krieg zwischen den Vereinigte» Staaten und Japan zu verhindern. Ich hin davon überzeugt, daß jeder Krieg der Union nicht nur schwere Opfer kostet, sondern ganz Europa in einen neuen und noch schweren Weltbrand stürzen würde. Ein Krieg mit Japan bedeutet das Chaos der Welt. Die ermüdeten Völker Europas respektiere» heute noch die Macht Amerikas. Sollten unserem Land die Hände durch einen japanisch-amerikanischen Krieg gebunde» sein, so würde der Haß jenseits des Ozeans von neuem ausleben; ich versichere Ihnen, meine Herren, binnen weniger Monate stände Europa in Flammen. England würde sein« Einfluß verlieren, da es durch Vertrag gebunden und auch in» eigenen Lebensintercsse auf unserer Seite stehen müßte; dack erste wäre, daß Irland und Indien sich frei und selbständig zu machen suchten. Frankreich, der Erbfeind Deutschlands, würde sich auf die Mittelmächte stürzen, um die Erfüllung dos Versailler Vertrags zu erzwingen, ja es würde nicht davor zurückschrecken, diesem unmenschlichen Friedensvertrage neue unerfüllbare Punkte hinzuzusetzen nnd so Deutschland völlig zu ruinieren. Was würde Deutschland tun? In seiner Not würde es sich dem Bolschewismus in die Arme werfen, »r» mit dessen Hilfe das Vaterland zu retten. Das 60 Million« starke deutsche Volk würde zusammen mit den russischen Bolschewisten eine neue Diktatur in Europa errichten, die für mehr als ein Jahrhundert eine Geisel für die ganze Welt sein würde. Auf eine Frage eines Senators, ob die Kriegsmacht der Vereinigten Staaten der Japans gewachsen sein werde, antwortete Harding kurz: Ich weiß es nicht, aber ich hoffe es. Bezüglich des englisch-amerikanischen Bündnisvertrags gab Harding zur Antwort: Englands Macht ist durch innere Krisen schwer herabgesetzt. Wir brauchen. England und England braucht uns, um lebensfähig zu sein. Die Welt hängt heute an einem Faden. Sorgen wir dafür, daß dieser Faden nicht zerreißt.
Aus Stadt. Bezirk und Umgebung.
Neuenbürg, 24. Jan. Me gestrige Generalver sammlung des Turnvereins wies einen außerordentlich starken Besuch auf. Vor Eintritt in die Tagesordnung widmete Vorstand Finkbeiner dem vor eimgei Tagen zur letzten Ruhe geleiteten langjährigen Turnwart Lmt Haist einen tiefempfundenen Nachruf; sein Andenken ehrü die Versammlung in üblicher Weise. Nach Aufnahme mehrere« Neuangemeldeter erstattete der Vorstand den Jahresbericht In 2 Generalversammlungen, 4 Versammlungen und 8 Aus schußsitznngen wurden die Vereinsgeschäfte erledigt. De, Verein, welcher sich in idealer Weise die Erziehung nnd körpe» liche Ertüchtigung der deutschen Jugend zur Aufgabe gemach hat, kann auf ein Jahr reich an harter, turnerischer Arbeit aber auch reich an Erfolgen auf turnerischem wie gesellschaftlichem Gebiet zurückblicken; er steht dank der Unterstütz!»» seiner Mitglieder sowohl hinsichtlich der Mitgliederzahl wi der Fülle des Gebotenen an der Spitze der hiesigen Vereine An auswärtigen turnerischen Veranstaltungen beteiligte pä der Verein an: Gauturnfest in Schömberg nnd beim Jubiläu» des Turnvereins Schwann mit gutem Erfolge auf dem Gebie des Einzelwetturnens, wie im Vereinswetturncn. Das 60 jährige Jubiläum im Oktober bot ein Bild reicher turnerische Arbeit und zeigte, daß der Verein die gleiche Lcistungsfähigkei sich wahrte, wie vor dem Kriege, wenn jedes einzelne Mitglie« seiner übernommenen Verpflichtungen eingedenk ist. Mit de» Dank an Rektor Vollmer, den Leiter des Turnergesang Vereins, an den Turnwart wie an sämtliche Mitglieder, Aktive Turnerinnen und Zöglinge, für die Hingabe zur Turnsach schloß der Vorsitzende seinen Bericht, daran die Bitte knüpfen» daß dem Verein auch im neuen Jahre durch die zielbewußt Mitarbeit Aller in turnerischer wie gesellschaftlicher Hinfich weitere Erfolge beschicken sein mögen. Kassier Fritz Röck sen., erstattete den Kassenbericht, welcher bei Mk. 5318.» Einnahmen und Mk. 5074.45 Ausgaben einen baren Kasse» bestand von Mk. 204.25 aufweist. Der Fahnenfonds weist ein« Bestand von Mk. 485.30 auf, das Vereinsvermögen hat «» Mk. 797,37 zugenommen. Nachdem die vorgenommene Kasse» Prüfung die ordnungsmäßige Führung derselben ergab, w»rd dem Kassier unter Dank für seine Mühckvaltung Ent lastung erteilt. Laut dem von Turnwart Drisch erstattelei Bericht haben im vergangenen Jahre 250 Turnstunde» 'statt gefunden mit einem - Durchschnittsbesnch vo» 28—30 Turne« Vom Gauturnfest in Schömberg konnte» » Mitglieder «, « Turnerinnen, vom «chwannrr Turnfest 7 Mitglieder, d««i