.. » l wm der Kommunistischen Partei zu einem Faustkampf, für Oberschlesien betonten Redner aller Parteien die Beden- digen, mißglückte. Es handelte sich um den Verkauf von mehr
Oie NÜllONÜtt. kaL dskoi* t»L pin tuna ^kiersflllpsipns tliil^l für snwip alä 100 000 Ni'it<iic»n Nsl>rdk>sspisi^ik^r7sp^^pii klit> rrsL 5pirr^kl«»;^
jaltung der Arbeiters in v>r nuctvuuce. Sieg des elfteren endete. Aber es war ein ^ ^ s-Sieg, denn als er sprechen wollte, stimmten die Kom-
Zur Schließung der Ludwig Lözoe-^ Internationale an, worauf sich die ganze Ver- 'ageblatt: Die besonnenen Elemente, auflöste, rutsche Metallarbeiterverband, haben Oberschlesien,
utschtaktik gewarnt. Wie wir hören,xiwitz, 8. Jan. Die interalliierte Kommission hat dem werkschaften baldigst einschreiten, um Hartmann aus Gleiwitz, der seit 20 Jahren in Oberchen der Firma und den ausgesperr-i tätig, mithin laut Abstimmungsreglement stimmbe- ihren. In dem Werke in Moabit ist, einen Ausweisungsbefehl zugestellt. Hartmann, der uch zu keinem Zusammenstoß zwischen'Nder des Lehrerverbandes Oberschlesien ist und durch beiterschaft gekommen. rtigcs Auftreten für die deutsche Sache sich allgemeiner
Die deutsche Reichsregierung siehheit erfreut, hat Oberschlesien bereits verlassen, r »alniieben D-unn->nansammluna<!i,'rlch, 9. Jan. In emer gestern abend im Großen r polnischen D.uppumMamnUunM^ Stadthalle zu Görlitz abgehaltenen demokratischen >ers der oberschlestschen Grenze Bor-^brs^M^ng, die von etwa 2000 Personen besucht war enteregierungen zu erheben. — Du h^r preußische Handelsminister Fischbeck über die den Alliierten vorgeschlagen, m An-und innere Lage sprach, wurde eine Entscheidung ein- l zur Beratung kommenden Frage», angenommen, die auch an die Reichsregierung Liberation der deutschen Lieferungen neben wird und Einspruch erhebt gegen das Abstimmungs- ten noch Generaldirektor Bögler undmt der Verbandsmächte für Oberschlesien, das den Frie- s Delegierte entsenden zu dürfen, —'trag und die deutschen Interessen aufs gröbste ver- Vertrauensmänner und Betriebsrät^/fordert wird ein gemeinsamer AMmmungstag für erverbandes Groß-Frankfurts nahw^ne und Nrchtemgesessene m Oberschlesten sowie daß „ m»^,.»^sn^^s^s«»?erschlesier, dre seit 3 Jahren m Oberschlesien hermat-
" ^5 gegen die RegwrungsVorschläge^ ^ der Abstimmung teilnehmen.
Einkommens der Eisenbahner, dre„z io. Jan. In einer hier veranstalteten Kundgebung
len, schärfster Prote>t erhoben wird. »-—- > ' c > . . — > - -
aschläge der französischen Regierung Kommllnalverband Neuenbürg, um'erstenmal von einer aktiven Be- Wiederaufbau Frankreichs die Redr ünktionszeit des Unterstaatssekretärr aufen ist, müßte als Vorsitzender dei^s Grund des von der Landesversorgungsstelle aufge- nunmehr ein Arbeitnehmer ferne» Rahmens für die Zuckerpreisc für den Zeitraum vom ber der vorgesehene Nachfolger Kachnimr bis 18. Februar 1921 werden folgende Zucker- >aß Neuwahlen nötig sind. Solang«^^^^:
i , ^ l. Großhandelspreise für 100 Kg.
Ber der Volksentscherdung über du^jx Brode, gemahlenen und Kristallzucker Mücktreten solle, wurden msgesam!„ Säcken ab Lager des Großhändlers —: 633.— .^. fa und 100 554 Stimmen mit Nei^ diesem Preis tritt ein Zuschlag der Gemeinden für ler Blättermeldung ist am 8 -JanuahM und Verwaltungsspesen von je 8 -/A. pro 100 Kg. pfer „West-Arrow" von Galvesto«
im Laufe dieses Monats mit 741,^se Preise erhöhen sich weiter bei Anbruch um 1 ^ >en in Bremen ein. pro 100 Kg. Zucker.
Die „Neue Zürcher Zeitung" konsta- u. Kleinhandelspreise für 1 Pfund: sche Industrie viel zu teuer arbemgrode, gemahlenen und Kristallzucker —: 3 .^60 L. rrenzfähigkeit auf dem internationale«,je Groß- und Kleinhandelspreise gellen als Höchst- liere, weil die Länder rund um dujm Sinne des Gesetzes .uktionskosten aufweisen. Sie schlägt^ 7 Januar 1921. '
48-Stundenwoche zur 64-Stunden- ^ Reg.-Ass. Ri kling, A.V.
tung Oberschlesiens auch für Oesterreich, sowie die Notwendigkeit des Anschlusses Oesterreichs an Deutschland. An den Reichspräsidenten Ebert wurde ein Begrüßungstelegramm gesandt, in dem die Uebergriffe und Gewalttätigkeiten im Abstimmungsgebiet aufs schärfste verurteilt werden und dem heißen Wunsch für einen deutschen Sieg bei der Abstimmung Ausdruck verliehen wird.
Christiania, 9. Jan. General Lerond hat dem Vertreter von „Dagens Nyheter", der ihn in Bcuthen besuchte, u. a. erklärt: lieber den Abstimmungstermin kann ich noch nichts sagen. Ich weiß davon nicht mehr als irgend einer in Oberschlesien. Die Botschafterkonferenz hat pme Entscheidung noch nicht getroffen, aber ich glaube sagen zu können, daß die Abstimmung nach Lage der Dinge nicht früher als im März sein kann. Das Rätselraten der Zeitungen ist lächerlich.
Lächerlich leichte Strafen für Schieber.
Hamburg, 8. Jan. Nach dreitägigen Verhandlungen hat das Landgericht heute das Urteil in dem großen Schieberund Betrügerprozeß gegen den Studenten Pop aus Buckarest, den Handelsmann Siegfried Mittler aus Wien, den früheren Theaterdirektor Hanno Hannoschak, den Handelsmann Heinrich Liebmann aus Wien und den Kaufmann Otto Tegtmeyer gesprochen, die beschuldigt waren, durch betrügerische Handlungen die Einkaufszentrale in Berlin und andere Behörden und Personen um mehr als 800 000 Mk. geschädigt zu haben. Ein Versuch, die Stadt Dresden um 6,3 Millionen zu schä-
als 100 000 Büchsen Pferdefleischkonserven, die als Rindfleisch verkauft wurden. Das Gericht verurteilte Pop zu 15 Monaten Gefängnis und 50 000 Mark Geldstrafe, Mittler zu 2 Jahren Gefängnis und 50 000 Mark, Hannoschak zu 3 Monaten und 3000 Mark sowie Tegtmeyer zu 1000 Mark Geldstrafe.
Der verblümte Raub der deutschen Rheinflotte.
Paris, 9. Jan. Der Associated Preß wird aus Washington gemeldet, daß der gemäß dem Versailler Friedensvertrag mit der Verteilung der Binnenschiffe in den verschiedenen internationalen Gewässern betraute Schiedsrichter Walter D. Hynes seinen ersten Spruch gefällt hat, durch den etwa 253 000 Tonnen Schiffsraum an Kähnen und ferner Schleppschiffe mit einer Leistungsfähigkeit von insgesamt 24 000 Pferdekräften Frankreich Angewiesen werden, was ungefähr 13 Prozent der Gesamttonnage der deutschen Rheinflotte bedeutet. — Zu dem Schiedsspruch des Amerikaners Hynes über die Ablieferung eines großen Teils der Rheinflotte wird noch mitgeteilt: Die Verteilung der deutschen Rheinschiffahrtsflottille zwischen Frankreich und Deutschland bildet keinen Bestandteil der Bestimmungen des Friedensvertrags über die Reparationen und darf nicht mit dem Teil der Schiffahrtsflottillen verwechselt werden, der an die Alliierten als Ersatz für den während des Krieges verlorenen Flußschiffahrtsraum geliefert werden muß. Hynes fordert, daß Deutschland Frankreich ein Aufsichtsrat über die Aktien gewisser RheinschiffahrtS- gesellschaften gewährt.
Zuckerpreiss.
Oberamtsstavt Neuenbürg.
Sitzung d. Gemeinden»;
am Mittwoch, 12. Jan. 1921,
abends 6 Uhr. Tagesordnung:
1 . Armensachen.
2 . Bebauungsplan f. Ziegelhütte und Reute.
3. Laufende Verwaltung.
Stadtschultheiß Knödel.
Neuenbürg. Tüchtige -
TM»ll
sofort gesucht.
Wannrr L Söhne,
Gerberei.
Suche zum 1. Februar eine
tüchtige
n. In der Stadt herrscht völlige: Oberamtsstavt Neuenbürg,
c benötigten 600 Waggon Mehl halür die Reichssteuerveranlagung ist vom Finanzamt eine
W°ch° lNls IS. Mir. 182 «
m mit Mehl beliefert werden könnet hiesige Stadt angeordnet. Demzufolge werden im er städtischen Verpflegung wird auflieser Woche durch die Schutzmannschaft für jede Haus- sation und die gesunkenen Leistungen Wohnungslisten ausgegeben. Diese sind genau aus- rrückgeführt. n (Muster am Rathaus angeschlagen) und, soweit es
Der Ministerrat stimmte in seimV Mieter handelt, bis spätestens 16. Januar dem m vom Wirtschaftsminister van Besitzer oder dessen Vertreter zu übergeben. Der Haus- Gesetzentwurf zu, der die Liquidatiol hat hiezu die vorgeschriebene Bescheinigung mit der nahmten deutschen Güter vorsieht, christ „Personenstandsaufnahme" abzugeben. Vom Dem „Temps" zufolge meldet da°muar ab werden die Listen wieder abgeholt.
. die Verlobung des König Boris vo«kch ersuche die Einwohnerschaft um pünktliche Ausfül- iten Tochter des rumänischen Königs Listen, da sämtliche Versäumnisse nachgeholt werden
- und mache darauf aufmerksam, daß die Erfüllung Don Jaime erklärte in einer Verpflichtung mit Geldstrafen bis zu 500 erzwungen anhänger in Lourdes, seine Beziehung tann. seien sehr herzlich. Er gebe feinten 10. ^anuar 1920.
>n zwar nicht auf, ordne sie aber seine:_ Stadtschultheißenamt: Knödel.
MMWMO M RemMll
ner jetzt in diesem. Sinne neu organi- * ^»4,» vv,»
Lloyd George hat anläßlich des ei» ÜUb llu»g»NNUg.
Völkerbunds an die Völkerbundsunio, Dienstag, de» 11. Ja«., abends 7 Uhr, in dem es u. a heißt es handle B findet im Gasthof MM „Bären" hier mer Bewegung, dre auf erne intern»- '
und auf einen dauernden Frieden b HeHldRUdHÄHALdckLHHedBlckhIHIlIRlIOHstckA
werde einen entsprechend größeren E Nationen in ihm vertreten seien un! tatsächlich auf offenen und ehrliche»
Bedacht nähmen.
Der englische Gesandte hat am Sams-lgender Tagesordnung statt:
Ministerpräsidenten Rhallis im NamMZortrag über die genossenschaftliche Volkswirtschaft mit rg gegen die Begebung einer Anlerhhxsaaderer Berücksichtigung der Konsumvereine, rachmen, dre ohne Zustimmung
Büglerin.
die ihr Fach gut beherrscht u. eine dauernde Stellung in Privathaus annehmen würde. Bild und Zeugnisse einsenden an
Frau v. Botin, Gernsbach- Murgtal, Gut Vrohmberg.
des Konsumvereins
de: Protek
Referent:
Kontrollkommission erfolgte, >, , . . ... ^
fische Gesandte hat einen ähnliche-illlgSllbgeordneter Franz Feuerstein aus Stuttgart.
geschäftsführender Vorsitzender
enannten Kriegsverbrechen. des Verbands württembergischer Konsumvereine.
Der Zweite Strafsenat des ReichsgeBeratung und Beschlußfassung über die Satzung des mrteilung der sogenannten KriegsveiKonsumvereins. häftigte sich heute mit den drei erste-Wahl der Verwaltung.
^Personen sondern"um solche^dere^. ^t im eigensten Interesse der Bevölkerung, an- R^ drückenden Not der Zeit einen starken Verfamm-
> vom 5. Dezember 1919 zu erledig<esuch herberzusühren
: der Zimmermann Dietrich LottmamMsbesondere sind auch die Frauen, sowie Interessenten Linden, der Schlosser Paul Niegel aulMltegendev Ortschaften herzlich willkommen.
aus Marie» Der vorbereitende Ausschuß.
Die Angeklagten waren im Oktave. i»» »
,as belgische Städtchen Edingen in Leche sosM oder später in ren- Am Abend des 30. Oktober hattMetzgerei fleißiges, ehrl. Lokalen besucht und waren schließ!»— am in eine Wirtschaft eingedrunge: n aus seinem Schlafzimmer heruntci m Revolver und Niegel ihn mit eine« hatte, sodaß er auf die Straße flüchtc'elhständig gut bürgerlich ^ Angeklagte nach dem ersten Stock, e: ^ ^ . festige
ten mehrere Behälter und stahlen "UI.
ine Anzahl Wertsachen und Warfes. !?Eg verrichtet, em Zimmer umher. Durch einen HauPi^K" vorhanden, zugekommene deutsche Soldaten wurde tbO Rerse wird
:ann und Niegel sofort nach der Tutet. Offerten an
eg Taub, Karlsruhe,
Lachnerstraße S.
Gesucht wird nach Baden- Baden in erstklassige Fremdenpension auf 1 . bis 15. April perfekte
Köchin,
zur selbständigen Führung der feinen Küche.
Angebote mit Gehaltsansprüchen u. Zeugnisabschriften, womöglich mit Bild, erbeten an die Enztälergeschäftsstelle.
Tüchtiges
Mädchen,
das Liebe zu Kindern hat und etwas kochen kann, sofort oder später gesucht. Gute Kost und hoher Lohn 130 bis 150 ^ im Monat.
Frau Wtth. Lmkeuheil. Pforzheim, Dillsteinerstr. 32.
Bieselsberg.
Abhanden sek««»»»
ist mir am 31. Dez. 1920, nachm. 4 Uhr ein junger Hund,12 Wochen alt, schwarz, gelbe Abzeichen, Rottweiler Abstammung, Dobermann, Größe ca. 30 em. Eine Belohnung ist festgesetzt, wenn mir jemand Näheres Mitteilen kann. Vor Ankauf wird gewarnt!
Kourav Wohlgemuth.
sind vorrätig in der
C. Meeh'sche Buchdruckerei, Inh. D. Strom.
Conweiler.
Eine 24 Wochen trächtige
mit dem 2. Kalb, sowie ein
ZuchlrinS
verkauft
Wilhelm Jück beider Sonne.
Liefere solange Vorrat
Is. Schweiur-
Mast-Kutter,
125.— p. Ztr.,
!s. Körnerfutter
für Geflügel ^ 180.— per Ztr., ohne Sack ab hier.
Otto Jung,
Landesprodukle,
Calw.
Dobel.
25—30 Zentner
He«
hat zu verkaufen.
Ernst Keller.
Roter, kurzhaariger, auf den Namen „Max" gehender Halbhnud (coupiert) am Mittwoch in Calmbach
entlausen.
Vor Ankauf wird gewarnt. Mitteilungen an Schmiedmeister Barth in Calmbach erbeten.
Ein
Xirechl
kann sofort emtreten
bei Obigem.
Dobel. Eine schwere
hat zu verkaufen.
Friedrike Müller, Witwe
Ottenhausen.
Einige
Ducht- und Schiachthase«
sind zu verkaufen.
Fix.
II Gleis Calmbach—Wildbab.
Arbbruch-Arbeiten.
Das Bahnwärterhaus Posten 24 zwischen Calmbach und Wildbad wird am Samstag, de« IS. ds. Mts., vormittags 10 Uhr, im öffentlichen Aufstreich auf den Abbruch verkauft.
Die Verkaufsbedingungen und Pläne sind zur Einsichtnahme auf der Kanzlei der Unterzeichneten Behörde in Pforzheim, Luisenstraße 2 und im Baubüro Wildbad (früheres Oelmühlgebäude) während der Dienststunden aufgelegt.
Württ. Eiseubahn-Baumspektion.
Gemeinde Aichelberg.
erkauf «W
im schriftlichen Aufstreich
aus Gemeindewald bei Aichelberg:
Los Nr. 1:
Langholz: 10 Stück II. Klaffe mit 17,89 Festm.,
Obernhausen.
Eine neumelkige, schwere
Fahr- Kuh.
4. Kalb, setzt dem Verkauf aus.
Karl Wildprett.
Bieselsberg.
Eine schwere, 39 Wochen trächtige
hat zu verkaufen.
Schultheiß Burkhardt.
Gute
Grunbach.
ri
-u.
sowie einen
zeiterrvagen,
60—70 Ztr. Tragkraft, hat zu verkaufen.
Fr. Schöuiuger.
Amtliche
Taschen- Fahr-läne
empfiehlt
C.M-eh'scheBuchhandlg..
Inh. D. Strom.
„
13
III.
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12,19
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IV.
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6,43
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4,33
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1,97
Sägholz:
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9,97
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Distrikt Hühnerberg
Los Nr. 2:
0,81
Langholz:
8
Stück
I. Klasse Mlt 26.08
3
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Distrikt Meister«:
Los Nr. 3:
0,78
Langholz:
5 Stück
I. Klasse mit 14,09
3
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7,28
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5,40
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1,72
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VI.
1,94
Sägholz:
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I.
11,14
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II.
4,51
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6
III.
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2,81
Bedingungslose, in ganzen Prozenten der Taxpreise 1920 ausgedrückte Angebote sind schriftlich und verschlossen mit der Aufschrift „Gebot auf Stammholz" bis
Freitag, de« 14. Januar,
vormittags 11 Nhr,
beim Schultheißenamt einzureichen.
Den 4. Januar 1921.
Schultheißenamt.
Frey.
Neuenbürg.
Einen bereits noch neuen, eisernen
Wbkmt»
verkauft wegen Entbehrlichkeit
Gustav Frey.
Enzhof bei Wildbad.
Ein selbständiger
Langholz
Fuhrmamr
kann sofort oder in 14 Tagen eintreten bei
Fr. Harter.
mit Aufdruck
liefert die
6 . Nevk'sede LuedäruekervL,
in O Strom. » L.