r, nämlich drei Beamte und vier rr gekommen.

Pressestelle des ReichskommissarS Gebiete meldet:Das Echo du aus leicht ersichtlichen Gründen chland führt Milch aus" die von Häuptling aufgestellt, daß die die Bewilligung der regelmäßi- lach Dänemark erteilt habe. Diese > du Rhin" auch in verschiedene u. Wie wir demgegenüber von ist niemals eine Ausfuhrgeneh- rden.

ie Blätter melden, hat die Direk- e wegen Obstruktion der Arbeiten amtliche Arbeiter entlassen. Die i die Einnahmen der Kurzarbeiter tellt werden. Als die Firma dies eiter stets vollzählig zur Arbeit Maschinen eigenmächtig in Gang, r Weg mehr übrig blieb, als die

i der gestrigen Volksabstimmung enat zurücktreten soll, wurden d 99 563 Stimmen mit Nein ab- wch aus. (Tie Kinderdemonstra- :rsehnten Ziel geführt. Schrift!.) ut amtlicher Mitteilung ist Lord Indien ernannt worden. Den ^ Zahl der Arbeitslosen in Eng­gierung beabsichtigt in den staat- ur Bekämpfung der Arbeitslosig- nen Tag zu kürzen, g des Kohlenbergbaus.

Hestern Vormittag fand hier eine trauensleuten des rheinisch-west- esuchtc Versammlung des Deut- ckt, die sich mit der Frage der So­laris beschäftigte. Berichterstatter Jmbusch, Vorsitzender des Ge- rrbeiter. E,r sprach sich gegen eine is, wie sie mit dem WorteVoll- aus. Die ganze Wirtschaft müsse nmener Weise der Volksgesamtheft Folgende Leitpunkte wurden als t erreichbar aufgestellt: Die im an Kohlen werden in den Besitz ührt. Die Ausbeutung wird den überlasten, von denen eine den chaßte Abgabe erhoben wird. Die Lersonen sind an der Produktion igt hohe Gewinne im Bergbau dienstbar gemacht werden. Schaf- Stellung für die im Bergbau be- rgestellten. Das Bctriebsrätegesetz nt und evtl, verbessert werden, rng des Aktienrechts, insbesondere aktien. Verbandsvorsitzender e in scharfen Worten den wilden in Hamborn, der zur Schließung md wandte sich gegen die Bestreb­weitere Betriebe im rheimsch-west- szudehnen. Dadurch würden nur ide von Arbeiterfamilien Hinein­kalen Vorschub geleistet werden. nommenen Entschließung wurden smbuschs angenommen, istrationsbers ammlungen.

Lustgarten fanden heute Vormittag Um 10 Uhr stellten sich von den ahnern etwa 3000 ein. Ein Kotn- Beschimpftmg der Regierung auf, reten. Die Rede wurde fast ohne ne Stunde später rückten in fünf ,er der beiden kommunistischen Par- Zlensburger Vorgänge zu demon- Adolf Hoffmann. Heftiger Regen ustranten, sich schleunigst davon z» >ale vor dem Museum kam es dann er Kommunistiscben Arbeiterpartei

acht mürbe und stumpft ab sinsamer freudloser Mann!"

verkam den Gast, als er den nd in das trostlose Gesicht des- noch immer der schöne Manu ls Haar schon leicht ergraut wai e heimliche Sorge manche Falte und ihm schon etwas von seiner genommen hatte. Der ernste r Auges war noch ernster und bielleicht gewann er dadurch bei den Damen, die alle für anche von ihnen hätte denschö-- , letröstct, wenn er nur gewollt! w gleichgültig ae""n das schöne

ß ich hören," ichalt Strachrmtz, Tu hast Tein Los selbst gewählt wenn Du wirklich unter einem mußt Tu doch männlich Dein denn das Grübeln und Stuben- ns Leben hinein! Wie Hut hast elen anderen wie wirst Tu denn, in vielen Ehen sähe es Laß nur nicht den Kops zu Dir! Tu versündigst Dich en denn wer ein liebes Kind acht sagen! Sieh mich armen hast Du alles vor mir voraus!"

in Hasso" wie Sonnenschern z Gesichtund Du armer chlecht scheint Dir die Einsamkeit siehst hübsch wohlgenährt aus! <, <?>^nd. Dich SV

iese eventuelle Bewilligung auch die Deckung sicher gestellt ,erde Der Finanzminister faßte im wesentlichen Tarifer- öbun'aen der Eisenbahn. Erhöhung der Postgebühren mben erschiedenen Steuern als Deckungsmöglichkeiten ms Auge. )as Budget des Jahres 1921 wird nach Auftastung de-, Fr- anzministers im ordentlrchen Etat emen Mehrbedarf von rindestens sieben Milliarden Mark ergeben, sm werterer lusbau der direkten Steuern sei unmöglich. Nach der bis- eriaen Steuermethode können die endgültigen Bedürfnis, e des teichs, namentlich nach der Festsetzung der Entschädigung an ie Feinde nicht gedeckr werden. Dazu mußten neue Weg? «geschlagen Werden. Insbesondere werde sich zeigen, daß iede sinanzpolitik letzten Endes Wirtschaftspolitik ser und dann >erde die Srundc des Reichswirtschaftsrats gekommen fern, enn dann sei der Rat der Sachverständigen notwendig ln die Aüsfirhrungen schloß sich eine lebhafte Debatte. Von esondcrer Bedeutung waren die Darlegungen von Max Co- en über die Wiederbereitstellung wesentlicher Mengen der us dem Export gewonnenen Devisen von seiten der deutschen industriellen Der Reichsfinanzminister verlangte eine Stellungnahme des Reichswirtschaftsrats zu dieser Frage. Es mrde beschlosten, diesen Punkt auf die Tagesordnung erner er nächsten Sitzungen zu setzen.

Bon der Mutter bei lebendigem Leibe verbrannt.

Ein Verbrechen, wie es in solcher Unmenschlichklüt glück- icherweise nur selten vorkommt, ist soeben in Bordeaux vcr- :bt worden Die Witwe Gazeau drang nächtlicherweile in das Schlafzimmer ihrer 18jährigen Tochter ein. begoß das Bett er Schlafenden mit Petroleum und steckte es in Brand. Als ie Tochter erwachte und sich aus den Flammen zu retten ersuchte, wurde sie von der entmenschten Mutter daran ge­ändert. die ihr mit einem Eisenstabe wuchtige Schläge aus en Kopf versetzte, sodaß die Unglückliche die furchtbarsten Brandwunden am ganzen Körper erlitt. Das Mädchen wurde a hoffnungslosem Zustand ins Krankenhaus transportiert. ,o sie aber noch die furchtbare Szene, die sie soeben erlebt

hatte, zu schildern die Kraft hatte, worauf die Polizei zur Verhaftung der vertierten Mutter schritt.

Amerika nicht für Strafmatznahmen gegen Deutschland.

Paris, 7, Jan. Chicago Tribüne veröffentlicht ein Tele­gramm aus Washington, welches besagt, ini Staatsdeparte­ment hege man Verdacht, daß Frankreich das Ruhrgcbiet zu besetzen und die Rheinprovinz zu behalten beabsichtige. Ame­rika würde ein solches Vorgehen mit aufrichtiger Besorgnis aufnehmen. Amerika sei gegen Strafmaßnahmen, wenn es sich zeige, daß irgend eine Bestimmung des Friedensvertrages unausführbar sei. Amerikanische Sachverständige, auf deren Urteil sich das Staatsdepartement verlassen könne, hätten Washington benachrichtigt, daß Deutschland außerstand sei. eine Anzahl Bestimmungen des Friedensvertrags zu erfüllen, mit deren Nichtdurchführung Frankreich vielleicht ein militäri­sches Vorgehen begründen würde.

. , Der heutigen Stadtauflage liegt ein Prospekt betr.

Konsumverein bei.

Sonntagsplauberei.

Wieder einmal von sich reden Machte Zetkins küh­nes Klärchen, Wie im alten spricht Von ihr man Ringsum auch im neuen Jährchen. Trotz Verbotes drang sie dennoch Ins Gelände der Franzosen, Die sich über

solche Keckheit Sehr ereifern und erbosen. - Wie sie

kam. verschwand sie wieder Auf geheimnisvolle Weise: Laut und scharf hat sie geredet Und verduftete dann leise. Abergläubsche Welsche fragen: Ist sie ein dämonisch Wesen? Kam sie auf der Ofengabel? Ritt-sie auf dem

Hexenbesen? - Frankreich hat zum Jahreswechsel Seine

Grüße uns entboten Durch ein neues Schock von schlim­men, Ungeheuerlichen Noten. Die einstritterlichen Nachbarn" Leider immer mehr verrohen, Selbst an

hohen Feiertagen Schamlos sie mit Schlägen drohen! -

Wieder zeigt ein böser Gast sich, Geht die Grippe um im Lande! Heimlich dringt sie in die Häuser Mit Ba­

zillen im Gewände. Hütet euch Vor dieser Vettel! Traut ihr nimmer! Vorsicht. Leute! Wieder, wie zumeist im

Fruh,ahr. Will sie holen reiche Beute!-Aeußerst heftig

epidemisch Herrscht jetzt auch das Heiratsfieber Es ergreift nicht nur die Reichen. Nicht nur Protzen, nicht nur Schreber. Nein, auch Leute ohne Mittel. Ohne Möbel treten wehe! Angesteckt von diesem Fieber Uebereilt jetzt in die Ehe! Wdn

Die ^rrte empkeklea sIs Hausmittel gegen rote icksncke, sprücke, rissige ftisut, bei kleinen Ver- ..etrungen, krsnckvuncken, leicbten /cussci-Iögen > mck bntrünckungen wegen ikrer küblencken unck beilcncken Virkung dlivea-Orenae.

ko vlecdckos«» unck luden ru Kaden In cken -ipotkekea unck vrogenk»Uunzen.

Vergessene Bestellungen

auf den

Enztäler"

werden von alle» Postanstalten, hier beim/Träger­personal und der Geschäftsstelle angenommen.

FuhrwerLsverkehr.

Es besteht Veranlassung nachstehende Vorschriften in Erinnerung zu bringen:

I. Mit Geldstrafe bis zu 60 ^ oder mit Haft bis zu ierzehn Tagen wird bestraft:

a) wer in Städten oder Dörfern übermäßig schnell fährt oder reitet, oder auf öffentlichen Straßen oder Plätzen der Städte oder Dörfer mit gemeiner Gefahr Pferde einfährt oder zureitet;

b) wer auf öffentlichen Wegen, Straßen Plätzen oder Wasserstraßen das Vorbeifahren Anderer mutwillig verhindert;

c) wer Tiere in Städien oder Dörfern, auf öffentlichen Wegen, Straßen oder Plätzen, oder an anderen Orten, wo sie durch Ausreißer,, Schlagen oder auf andere Weise Schaden anrichten können, mit Vernachlässigung der erforderlichen Sicherheitsmaßregeln stehen läßt oder führt.

L. Einem begegnenden oder vorfahrcnden Fuhrwerke , jeder Wagenführer rechtzeitig und genügend zur rechten peile ausweichen.

3. Der Wagenführer ist zur gehörigen Vorsicht bei der Leitung seines Fuhrwerks verpflichtet. Er darf das be- pannte Fuhrwerk auch nicht ohne Aufsicht stehen lassen.

4 Abs. 2: Hintereinanderfahrende Fuhrwerke haben ndern den erforderlichen Raum zur nötigen Durchfahrt zu eben.

5. Zur Nachtzeit, d. h. vom Eintritt der Dunkelheit' des lbends bis zum Beginn der Morgendämmerung muß, wenn ie Nacht nicht vollständig mondhell ist, jedes auf öffentlicher Straße sich befindende Fuhrwerk einschließlich der Schlitten üt Ausnahme bloßer Handfuhrwerke vorschriftsmäßig be- euchtet werden.

In Beziehung auf das Ausweichen der Wagen ist vor llem darauf hinzuweisen, daß es nicht allein darauf an- ommt, überhaupt auszuweichen, sondern daß das Ausweichen in Interesse eines ungestörten Verkehrs rechtzeitig zu ge- chehen hat.

Neuenbürg, den 5. Januar 1920. Oberamt:

Rilling, A.V.

verband lMÄrtWftl.GenosscusWcu

(Bezirk Neuenbürg).

Dienstag, I I Januar, nachm. 1 Uhr, imGrünen Saum" in Reuenbürg

Krzirksversamwlnrrg.

Die Tagesordnung ist den Vereinen zugegangen. Vor- cäge durch zwei Vertreter des Verbandes.

Die Mitglieder der Darlehenskassenvereine werden zur Teilnahme dringend eingeladen.

Bezirksobmann Kieuzle.

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