e nicht im Einklang M nders beklagt wurde, da» ürtt. Grenze ausführen brache wurden namentlich ttgarter Viehzentrale gelungen wurde folgender lanisationen (Metzger un» stag, den 23. November Wät zum Preis von Volt angeliefert wird. Die diesem Ankaufspreis ven den Preis von 11 Mar» -halten. Die Fleischvcr- erbot der Herstellung von - gehandhabt wwd, baj Metzelsuppen verboten -der Faktor gesehen wir» ewegung.) In der Holz- de den bestehenden Taris- nllindustrie hat die Är- rg um 15 bezw. 10 Prc,t allen diese abgelehnt, st ungsausschusses kommen. Blätter. Die wütttem- h eine Halbmonatsschrift ittonale Blätter", nz im Ernährungsmini- m fand heute eine Kon- Ä statt, die sich mit Er- Fleisch- und Viehbewirt-
-Wohnungen.) Das be- württ. Finanzamt ange- n umgebaut werden, hwerer Unfall) ereignest dem hiesigen Bahnhof, -rt abgehende Eilzug die cke überfuhr, glaubte dst dieser halte nicht un» ! Räder und wurden ihr ug nach Ehlingen ver- täter ins Krankenhau» r. Wie der Maschinen- hinendefekts und infolge- >en Zug nicht rechtzeiti»
In den hiesigen Schul- llstählen größeren Stils, elsschule wurde kürzlich -ntel gestohlen. Wenige Mäntel und Kopfbedeckule wurde einem Lehrer rtel gestohlen, hl.) In der Nacht auf r beim Bahnhof etil kohlen. Sie wurden tm rt man keine Spur, ov. (Goldene Hochzeit) >en Eheleute feierten am hzeit. Beide Jubilarr stiger Frische.
Nov. (Ueberfallen.) Tie -a Wickler von Freuden- msch-Oberkirchberg von
»6 unck küklemt Lntrünäungcn, rckvuncken unck
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einem Lächeln be-^ Mund; sie war von' ! Wolfsburg gesehen
- gleich Vermutungen : — sie mußte Frau z es wolle! Wenn er. -er er war ja so un--- s da, wenn sie ihn :! — Für heute war sehen und gesprochen und wer weiß, wie sie ihr Ziel erreicht, izier mit jener hart- ler für etwas haben, der das ihnen nur
seiner Seite würde ganz verschieden von Wolfsburg war sehr >m Scheitel bis zur nd so unbeschreiblich
- wohl fertig bringen rr sollte eine kleine irrer ihr angedeutet >er junge Mann — wer —? Sie hatte inters einen Verdacht te genau, daß er mit
gesprochen hatte, var dies der Anfang lte sie schon erfahren nachte sie sich keine es; davon hatte sie Venn er nur spielte^
l werden-und
ihn wohl am sicher-
-EM Unbekannten überfallen und ihrer Barschaft von g-'ven M Mark, unter Vorhalten des Revolvers vor die Brust, jMbt. Der Bursch! soll 24—25 Jahre alt sein.
Baden.
Pforzheim, 22. Nov. Die Ursache des letzte Woche in -Brötzingen stattgefundenen Brandes, bei dem die Scheune kr ,Sonne" eingeäschrt wurde, ist nunmehr ermittelt. Der Krand wurde, laut „Pforzh. Anz.", durch den 12jährigen echn eines in der Nachbarschaft wohnenden Goldarbeiters verursacht, der mit Feuerwerk (Sternregen) spielte und das kennende Feuerwerk vom Nachbarhaus aus in das Stroh kr Scheune zur Sonne warf.
"" Neueste Nachrichten.
Essen, 23. Nov. Der Kongreß der christlichen Gewerkschaften genehmigte gestern Anträge auf Förderung der Ar- stiler-Bauproduklionsgenossenschaften und auf Unterstützung ^ Bühnen-Volksbunds.
Berlin, 22. Nov. Dem Reichstag ist der Entwurf «ms Gesetzes über die Verschärfung der Strafen wegen tzchleichhandels, Preistreiberei und verbotener Ausfuhr lebenswichtiger Gegenstände zugegangen.
Berlin, 22. Nov. Die Slrafkammer des Landgerichts -Neu-Ruppin hat den des Mordes an seiner 15jährigen Mer Margarete beschuldigten Justizwachtmeister Elfe frei-
Berlin, 22. Nov. Laut „Deutscher Allgem. Zeitung" chird der gesamte private Briefverkehr von und nach Polen M den polnischen Behörden einer Zensur unterzogen, i Dresden, 23. Nov. Die sächsischen Unabhängigen haben H bereit erklärt, unter gewissen Bedingungen an einer Regierungsbildung aus allen sächsischen Parteien teilzunehmen, j Asch, 22. Noo. Die Todesopfer der tschechischen Legio- M wurden gestern unter gewaltiger Kundgebung der Be- iSlkerung bestattet. Die Leichen waren am Kaiser Joseph- Denkmal aufgebahrt. Sämtliche Vereine und die ganze organisierte Arbeiterschaft geleiteten den Trauerzug.
Wie«, 23. Noo. Die „Montagszeitung weiß nachträglich über die Neubildung des Kabinetts zu melden, die Mername des Ministeriums des Aeußern durch den k. und l Botschafter in Madrid, Prinzen zu Fürstenberg, sei daran Deitert, daß die französische Mission in Wien den Wunsch ausgesprochen habe, daß die Berufung einer so ausgesprochen putsch-freundlichen Persönlichkeit zur Leitung des Ministeriums ps Aeußern unterbleibe.
Junsbruck, 23. Nov. Das Landesschießen hat gestern leim Einbruch der Dunkelheit seinen Abschluß gefunden. Hierauf erfolgte die Preisverteilung. Es ereignete sich kein Zwischenfall.
Rom, 22. Nov. Auf Einladung der griechischen Regierung werden die Prinzen Christoph und Andreas von Griechenland, die' sich in Rom aufhalten, in nächster Zeit Kom verlassen, um nach Athen zurückzukehren.
Genf, 22, Nov. Das Büro der Völkerbundsversamm- luug hielt heute nachmittag eine Sitzung ab. Es ernannte M Kommission von sechs Mitgliedern, die beauftragt ist, die Maßnahmen zu prüfen, die geeignet sind, den Feindseligkeiten zwischen Armenien und den Kemalisten ein Ende zu machen. Ne Zusammensetzung dieser Kommission wird morgen in Pr Völkerbundsversammlung bckanntgegeben.
Paris, 22. Nov. Havas läßt sich melden, daß dem mglischen Generalkonsul in Athen das Exequatur entzogen mden sei. Als Grund werde angegeben, er habe Venizelos i-Iegraphisch sein Bedauern über den Ausfall der Wahlen ^gedrückt. Diese Depesche sei von den neuen Ministern pöffuet worden.
Paris, 23. Nov. Der Sonderberichterstatter des „Exhange Telegraph" erklärt, er habe eine Umfrage bei den Levollmächtigten des Völkerbunds veranstaltet und festge- i-stellt, daß 24 Staaten unter 30 der Zulassung Deutschlands M Völkerbund günstig gesinnt seien. Der Völkerbund li-nie nur nützliche Arbeit leisten, wenn alle Staaten ohne Ausnahme an seinen Beratungen teilnehmen.
Amsterdam, 22. Nov. Die Lloyd George nahestehende .Daily Chronicle" schreibt in einem Leitartikel, der durchaus tbn-viegende Teil der britischen öffentlichen Meinung sei - und zwar sehr mit Recht — für eine Aufnahme Deutschlands in den Völkerbund. Es sei erfreulich, daß Barnes auf der Völkerbundsoersammlung mit solchem Nachdruck aasür eingetreten sei.
Amsterdam, 23. Nov. „Daily Chronicle" meldet, daß
Beschluß des Präsidenten Wilson bezüglich der Frage
Grenzen Armeniens und der Türkei, die seiner schiedsgerichtlichen Entscheidung laut Bestimmung des Friedensvertrags Mt -er Türkei unterbreitet worden war, an den Obersten "at in Paris unterwegs ist. Wilson spricht Batum Armeen als Zugang zum Meere zu.
London, 22. Nov. Die „Times" meldet aus Warschau, 'l>ß die von den französischen und polnischen Generalstäben rarbereitete ukrainische Offensive gegen die Bolschewisten in- olge Verrats mißglückt sei. Die Bolschewisten zwangen die Mamer, sich nach Polen zurückzuziehen, wo sie entwaffnet Md interniert wurden.
London, 22. Nov. Der Berichterstatter des „Daily Telegraph" meldet aus New-Aork, eine Gruppe amerika- Wer Bankiers habe einen Entwurf über einen Kredit von UlO Millionen Pfund Sterling für Deutschland zum Ankauf ^ Lebensmitteln und Rohmaterialien ausgearbeitet. Als Mterpfand für diesen Kredit sollen die sequestrierten deut- Güter in den Vereinigten Staaten dienen, deren Wert ^ Millionen Pfund Sterling geschätzt werde.
Madrid, 23. Nvv. Jnfant Fernando, der sich auf Kriegsschiff nach Chile begeben hat, um dort an der ^Jahrfeier der Entdeckung der Magelhaens-Straßr teil- mchmkn, dürfte in diesen Tagen in Chile eintreffen. Die ^Presse beschäftigt sich eingehend mit dieser Reise und -rächtet sie insbesondere unter dem Gesichtswinkel, daß die .Setzungen Spaniens zu Südamerika durch den Besuch des «"santen sich enger gestalten werden.
Athen, 22. Nov. Die Regierung hat den Bürgermeister von Athen ersetzt. Den Blä-tern zufolge wird die auf den 25. November einberufene Kammer als konstituierende Versammlung tagen. — Der Oberkommissar von Smyrna hat auf Ansuchen der Regierung sein Rücktrittsgesuch zurückgezogen.
Konstautinopel, 22. Nov. Am 19. Nov., abends, war der Stand der Räumung der Krim folgender: 25000 Zivilpersonen, 84500 Militärpersonen, darunter 5500 Verwundete, sind in Konstantinopel eingetroffen.
Die Gruffer-Affaire vor dem Reichstag.
Berlin, 22. Nov. Der Reichstag befaßte sich heute mit der Sozialdemokratischen Interpellation über Kapitalvcr- schiebungen nach dem Auslande seitens verschiedener fürstlicher Persönlichkeiten und einiger Mitglieder des Kaiserhauses durch Vermittelung des Bankhauses Grußer in Berlin. Der Abg Müller-Franken begründete die Interpellation, auf die der Reichsfinanzminister Wirth bestätigte, daß sich unter denen, die Konten bei der Firma Grußer in Amsterdam haben, auch Mitglieder adliger und fürstlicher Häuser, darunter einige Mitglieder des Hauses Hohenzollern, befänden. Die auf Grund des Steuerfluchtgesetzes angeordneten Maßnahmen würden auch vor den Mitgliedern des früheren K. Hauses nicht Halt machen. Das Haus trat dann in eine Besprechung der Interpellation ein, an der sich Redner aller Parteien beteiligten und wobei es zu heftigen Zusammenstößen zwischen der Rechten und den Linksparteien kam, die verschiedentlich in stürmische Tumultszenen ausarteten. Um 7.45 Uhr war die Besprechung beendet. Die nächste Sitzung findet morgen Nachmittag 1 Uhr statt, wo Auflagen und kleinere Vorlagen zur Verhandlung stehen.
Tagung des Reichswirtschaftsrats.
Berlin, 22. Nov. Das Plenum des Reichswirtschaftsrats wird auf den 10. Dezember einberufen und etwa bis zum 16. Dezember tagen. Der wichtigste Gegenstand der Beratung wird die Sozialisierung des Kohlenbergbaues sein. Weiter wird sich die Tagung mit der Bildung einer Reihe von neuen Ausschüssen zu befassen haben. Da die Heranziehung des Reichswirtschaftsrates zur Vorberatung von Gesetzentwürfen immer noch zu wünschen übrig läßt, wird auch eine eingehende Behandlung dieser Frage durch das Plenum stattfinden.
Ein Zwischenfall in Cuxhaven.
Cuxhaven, 22. Nov. Hier kam es zu einem Zwischenfall zwischen Mannschaften der hiesigen Garnison und Mitgltevern der Cuxhavener Ententekommission. Bei der Feststellung von Waffenbeständen in der Garnison bestand die Kommission darauf, auch in den Kammern der Mannschaften nach Mafien zu suchen. Die dadurch gereizten Mannschaften ließen sich zu Belästigungen der Mitglieder der Ententekommission hinretßsn. Auch der Kraftwagen der Kommission wurde beschädigt. In Begleitung der Kommission befindliche deutsche Ueberwachungs- offiziere suchten nach Möglichkeit die deutschen Mannschaften zu beruhigen, konnten jedoch nicht alle Kundgebungen verhindern.
Das Urteil im Breslauer Konsulatstürmerprozetz.
Breslau, 23. Nov. Nach 12tägigen Verhandlungen wurde gestern das Urteil in dem Konsulatstürmerprozeß nach stündiger Beratung der Geschworenen und nach Inständiger Beratung des Gerichtshofs gefällt. Von den 21 Angeklagren wurden fünf fleigesprochen. Wegen Landfliedensbruchs und Plünderung wurden je ein Angeklagter zu einem Jahr, zu 9 Monaten, 8 Monaten, 7- Monaten und 6 Monaten, fünf Angeklagte zu je 5 Monaten, drei Angeklagte zu je drei Monaten und ein Angeklagter zu einem Monat Gefängnis verurteilt. Gegen einen der Angeklagten wurde das Verfahren ausgeschieden, gegen einen andern das Verfahren niedergeschlagen. Den sämtlichen Angeklagten wurden mildernde Umstände zugesprochen. Die Geschworenen haben einstimmig beschlossen, für alle Verurteilten ein Gnadengesuch bei dem Reichspräsidenten befürworten zu wollen. Diesem Beschluß hat sich auch der Gerichtshof angeschlossen.
Schweres Eisenbahnunglück bei Brannswalde.
Marienwerder, 22. Nov. Wie die Neuen Westpreußischen Mitteilungen melden, ist heute früh auf dem Bahnhof Brannswalde, der letzten Station vor Marienburg, der neueingelcgte Güterzug 8060 mit dem von Marienwerder kommenden Per- sonenzug 1001 zusammengestoßen. Bis jetzt sollen 40 Personen tot oder schwer verwundet aus den Trümmern- gezogen worden sein. Weiter wird gemeldet: Die Unglücksstelle am Blockhaus 63 ist kurz vor Marienburg gelegen. Der Zusammenstoß erfolgte auf der Brücke des Mühlengrabens. Die beiden Packwagen, sowie die ersten Personenwagen dritter Klasse sind ein Trümmerhaufen. In diesem befand sich eine große Anzahl Schüler. Bis jetzt sind 11 schwer verstümmelte Leichen zum Teil ohne Kopf rjnd Hals und ungefähr 35 Schwerverletzte geborgen worden. Vier bis sechs Leichen, darunter die des Zugführers des von Marienwerdcr gekommenen Zuges, liegen noch unter den Trümmern. Der Wärter von Bude 63 konnte noch rechtzeitig den Güterzug zum Stehen bringen, während dies bei dem Personenzug nicht mehr möglich war.
Marienwerder, 23. Nov. Zu dem Eisenbahnunglück auf der Strecke Marienwerder—Marienburg wird amtlich noch mitgeteilt, daß bis gestern Abend gegen 8 Uhr 20 Tote, 11 Schwerverletzte und ein Leichtverletzter festgestellt worden sind. Me Verletzten wurden im Krankenhaus in Marienburg untergebracht. Der Materialschaden ist bedeutend. Der Personenverkehr wird durch Umsteigen aufrecht erhalten. Die Untersuchung ist eingeleitet.
Die Engländer räumen Danzig.
Danzig, 22. Nov. Am 26. und 27. November verlassen dis letzten englischen Truppen Danzig
Abbruch der ruffisch-polnischen Friedensverhanblunge«.
Kopenhagen, 23. Nov. Nach einem Telegramm aus Riga sind die polnisch-russischen Friedensverhandlungen abgebrochen worden. Joffe hat dem polnischen Vertreter Doms! eine Note zugestellt, in der er erklärt, daß das von den beiden Präsidenten der Friedenskonferenz am 14. November Unterzeichnete Protokoll kein Mißverständnis zulasse bezüglich der Zurückziehung der polnischen Truppen zur polnischen L-taacS- grenze. Der Chef der polnischen Abteilung der russisch-polnischen Militärkommission in Minsk, Oberst Ribac, habe indessen r unmehr vorgeschlagen, einen neuen Plan für die Zurückziel eng der polnischen Truppen und für die Errichtung
einer 30 Meilen breiten Zone zwischen den polnischen un» den ukrainischen Truppen auszuarbeiten. Ferner habe er die Auflösung der Kommission verlangt. Joffe erklärt, daß Ribac die Absicht verfolge, eine Vereinigung der Heere PetljuraS und Balachowitsch zu ermöglichen. Ein solches Austreten sei gleichbedeutend mit einer Weigerung, die im Protokoll vom 14. November übernommenen Verpflichtungen zu erfüllen. Die weiteren Verhandlungen werden daher solange unterbrochen werden, bis Polen seine Truppen zurückgezogen hat.
Greueltateu in Montenegro.
Zürich, 22. Nov. Die Regierung Montenegros veröffentlicht Dokumente über Greueltaten in Montenegro und verlangt in einem Begleitschreiben an die Regierungen aller Kulturstaaten die Einsetzung einer internationalen Kommission zur Feststellung der montenegrinischen Anklagen.
Das „Jugoslawische Preßbüro" meldet aus Belgrad: Im Abkommen von Rapallo anerkennen nunmehr die Italiener ausdrücklich das Königreich der Serben, Kroaten, Slowenen und die endgültige Vereinigung Montenegros mit Jugoslawien. Damit gilt die Selbständigkeit Montenegros alS erledigt.
Verschiebung der U. S. P.-Konferenz ia Beru.
Bern, 22. Nov. Für die Durchführung der gemeinsam von der Geschäftsleitung der sozialdemokratischen Partei Deutschlands auf den 5. Dezember 1920 und folgende Tage eingesetzten Konferenz haben sich gewisse Schwierigkeiten ergeben, die heute den Gegenständ einer Besprechung zwischen dem Vertreter der deutschen Unabhängigen, Dr. Rosenfeld, und der schweizerischen Parteileitung bildeten. Von Frankreich und England lagen Mitteilungen vor, wonach die auf dem Boden der Zweiten Internationale Stehenden und für die Teilnahme an der Berner Konferenz bestimmten Delegierten ihr Mandat nicht ausüben und nicht nach Bern kommen werden. Dadurch fallen die von einigen Parteien für die Nichtbeteiligung an der Berner Konferenz geltend gemachten Gründe fort. Andererseits haben sich indessen Patz- und Neiseschwierigkeiten ergeben, die ein rechtzeitiges Eintreffen der für Bern bestimmten ausländischen Delegierten zu elner allgemeinen Konferenz verhindern dürsten. Unter diesen Umständen sind die Vertretungen, der schweizerischen Partei und der U. S. P. übereingekommen, die allgemeine Konferenz bis nach Neujahr zu verschieben, dagegen am 15. Dezember d. I. in Bern eine Vorkonferenz abzuhalten, welche die Grundlagen und das Arbeitsprogramm für die später allgemeine Konferenz feststellen soll. I
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