aserbundes der deutsche» minister der Finanzen iS -ken, daß die Veteranen liegt.
er den Armen in Berlin befinden sich auch Zgg Die Lasten und Steuern stiegen. Erlaubt ist aber >zent.
uecks Beimischung len eine Verfügung der Mkerung der nmdli>-ye» chtet wird, Tannenzapfen elben zum Sowjet-Brot r von 13 bis 18 Jahren von 40 bis 45 Jahren
ichten. ^
Hener Polizei verhaftete 1 welche in terroristischer c Verrichtung der Arbeit astößen zwischen ArbeitS, Die Polizei erklärte, daß echts auch das Recht auf
ische Regierung hat sich ns bereit erklärt, diesem eln zum Preise von 85 ch der Fracht zu lieftrn. Fehrenbach und Reichz- mittag hier wieder em-
nd hatte bekanntlich die Malmedy, worin die er das endgültige Schickscheiden, verneint wurde, ' deutsche Regierung yat den Völkerbund ihren lgehend dargelegt. Sie daß über die deutsche onikrn die Völkervunos-
nungspolizei in Ober- fiziere zugeteilt worden; 10 Italiener. Die Ge- i soll, wie oberschlefische > französischen Offizier- Oppeln haben wird. Berliner Lokalanzeiger'
, sich zu gewissen Maß- hiebertum, das sich in macht habe, entsülossen es Innern habe den mmigen Ausländer in am sie später bei passen- ieben. — Die Allgemeine den 16. Dezember ein- Zrozent Dividende (10
lon Anhalt veröffentlicht Anhalts, nach Auflösung Schutze des Lebens und aus- und Flurschutzverdung erfolgt ohne Mit- awohner sind zuzulaffen, e vom Volk gewählle alt zu unterstützen. Jede schließen. Als Waffen Rilitärwaffen anzusehen
von der Danziger Delc- eingegangen: Mittwoch ie Verfassung genehmigt ! in acht Nebenpunkten, timmung enthalten, daß litärische oder maritime >erke errichtet. Ferner ist vom Völkerbund den freien Stadt zu sichern, lkerbunds ist beauftragt, ndigung Danzigs mög-
lentag wurden mehrere rgräbern in Myslowitz leranlaßte, eine Sühne- angen. Es gelang jetzt, Schulmädchen als die aommenen Haussuchun- unden. Es ist hiermit eifen keinerlei politischen
lautet, beabsichtigt die gegen die Ausrüstung Abhaltung des Lanves- idern, von heute Nacht istrecken stillzulegen. Die Bevölkerung in ihrem lternacht an irgend eine i, ob die Reisenden an
»r besorgniserregenden Kaiserin ist der frühere h Doorn abgereist, elaufenen Mitteilungen chigen Männer bis zu r alle kriegstüchtige» Zwischen Moskau und >r Bildung begriffen, schen Kreisen verlautet, en Schober zum Bun- kinisterliste unmittelbar
Klärungen über seine inisterpräsident Giotttti die mit 202 gegen 8L iejaht wurde, nittag hat Paderewski en zwischen Polen und trag unterzeichnet, t, wird der karlistisA
kArildent, Don Jaime, tn einem Manifest, das am 21. No- Inbcr veröffentlicht werden soll, feierlich seiner Ansprüche auf »Thron entsagdn. — Aus Tetuan wird gemeldet: In der Men Zone finden heftige Scharmützel zwischen maurischen ^en und spanischen Abteilungen statt. Die spanischen Appen mußten sich zurückziehen und den Leichnam des Gasdondo in den Händen des Feindes lassen.
' London, 18. Nov. „Daily Chronicle" meldet, daß Tschit- It-rin in einem drahtlosen Telegramm an Curzon erklärte, 7s Besatzung Batums durch britische Truppen würde als, ernste Bedrohung der russischen Räterepublik aufgcfaßt
oekökll.
London, 16. Nov. Der Exekutivausschuß der englischen Zonalen Arbeiterpartei hat eine Resolution angenommen, ^ perlangt, daß die Gesuche Oesterreichs und Bulgariens um Aufnahme in den Völkerbund gut ausgenommen und daß Maßnahmen ergriffen werden, um auch Deutschland, Rußland n,d der Türkei den Beitritt zu ermöglichen.
jkonstantinopel, 18. Nov. Etwa 20 Schiffe, beladen mir -Mlingen und Kranken, sind ans der Krim hier eingetroffcn. xur die Kranken und Verwundeten, deren Zahl ungefähr 5000 beträgt, dürfen landen. 3 russische Kreuzer sind eingelausen; Bere Schiffe werden erwartet. Russische Organisationen, die kr Armee Wrangel nahestehen, haben beschlossen, den Kampf die Bolschewisten fortzusetzen.
Maßnahmen gegen Betriebsabbrüche und -Stillegungen.
Stuttgart, 16. Nov. Von zuständiger Seite wird uns Micben: Die Verordnung betr. Maßnahmen gegenüber Uriebsabbrüchen und -Stillegungen, die vom Reichswirt- Hafts- und Reichsarbeitsministerium ausgearbeitet 'lvurde, und die in den nächsten Tagen veröffentlicht wird, ist der erste Niederschlag der Beratungen des Reichswirtschaftsrats. Da- werden Inhaber und Leiter von gewerblichen Betrieben des Verkehrsgewerbes, in denen mindestens 20 Arbeiter belästigt werden (ausschließlich der Reichs- und Staatsbetriebe) dervflichtet, der zuständigen Demobilmachungsbehörde Anzeige pierstatten, ehe sie wichtige Betriebsanlagen abbrechen oder Wegen. Von der Anzeige ab läuft eine Sperrfrist von 4 Lochen im Falle der beabsichtigten Stillegung und von 6 Lochen im Falle des beabsichtigten Abbruchs. Im letzteren fall kann sie unter bestimmten Voraussetzungen um weitere z Monate verlängert werden. Während dieser Zeit darf im Betriebe keine Veränderung der Sach- und Rechtslage vor- Mmmen werden, die seine ordnungsmäßige Führung beein-
Deutscher Reichstag.
Berlin, 18. Nov. Der Reichstag, der heute nachmittag um S Uhr wieder zusammentrat, behandelte in vierstündiger kebatte die Interpellation Arnstadt und Genossen über die lkrtoffellieferungsverträge, wobei von den Rednern der Mehrheitssozialisten wie der beiden Fraktionen der Unabhängigen zum Teil heftige Vorwürfe gegen die Landwirte erhoben wurden, ebenso gegen die Regierung, daß sie Schleichhandel und Wucher nicht genügend bekämpfe. Reichsernährungsminister Tr, Hermes trat diesen Vorwürfen entgegen und betonte, daß besonders gesetzliche Bestimmungen, die ein rücksichtsloses Einschreiten ermöglichten, in Vorbereitung seien. In der morgen Mittag 1 Uhr beginnenden Sitzung wird das Haus Anfragen, die Interpellation Hergt über den Berliner Elektrizitätsstreik, Äe Interpellation Müller-Franken über Kapitalverschiebungen nach dem Ausland, den Antrag Brockmann über Zcitungs- ichgebühren und kleinere Vorlagen behandeln.
Die von dem Vorsitzenden der sozialdemokratischen Reichs- Wfraktion, Hermann Müller, eingebrachte Interpellation wegen Millionenverschiebungen aus Deutschland soll, den Blättern zufolge, am Sonnabend im Reichstag beraten werden.
Die Bergarbeitergewerkschaften aller Richtungen für die Sozialisierung des Bergbaus.
Berlin, 18. Nov. Der Gesamtvorstand des Verbandes ier Bergarbeiter Deutschlands richtete im Vorwärts einen ßmen Brief an den Reichskanzler, in dem dieser darauf hin- , diesen wird, daß die Bergarbeitergewerkschaften aller Richlingen sich in Revierkonferenzen und auf den Generalversamm- lingen ihrer Organisationen einmütig für die Sozialisierung es Bergbaus entschieden hätten. Gleichzeitig wird der Reichs- mzler gebeten, den Bergarbeitern mitzuteilen, welche Stelling die Reichsministerien zur Bergbauorganisation Mehmen. Die Bergarbeiter müßten wissen, was sie von oer ieichsregierung zu erwarten hätten. Die Haltung des Reichs- lgs zu der von ihr geforderten Sozialisierung des Bergbaues ei eine Sache für sich, mit der man sich zur gegebenen Zeit in beschäftigen haben werde. Je länger die Ungewißheit dauere, um so schwieriger würden die Folgen sein.
verschärfte Strafen gegen Schleichhandel und Preistreibereien.
Berlin, 18. Nov. Im Reichsrat wurde der Gesetzentwurf über die Verschärfung der Strafen wegen Schleichhandels und Preistreiberei, sowie gegen die verbotene Ausfuhr lebenswichtiger Gegenstände, der u. a. bestimmt, daß in besonders schälen Fällen auf Zuchthaus von ein bis 15 Jahren und aus Geldstrafe von mindestens 20 000 Mark erkannt werden kann, Einstimmig angenommen.
Schwere Verbrechen und Bluttaten.
Peine, 18. Nov. Wie die Peiner Zeitung berichtet, wurde Astern abend eine Frau Plog auf dem Wege zur Stadt von ä Räubern zur Herausgabe ihrer Barschaft gezwungen. Die ääuber überfielen sodann das einsam stehende Haus des Lohnes der Frau Plog und forderten die Herausgabe des «des. Die beiden anwesenden Bewohner konnten flüchten "ach einem Einbruch in eine Gastwirtschaft in Schwiecheld uurden die drei Verbrecher von der Peiner Polizei festgenvm- uen. Auf der Polizeiwache wurde plötzlich einer der Schützte von einem der Räuber durch einen Kopfschuß getötet. In ^ entstehenden Verwirrung konnten die 3 Verbrecher entrannen.
Schwerin, 19. Nov. Auf dem Rittergut Schadow überfiel er epileptisch veranlagte Sohn des Rittergutsbesitzers Born- t seinen jüngeren Bruder und versetzte ihm einen Dolch- rch in den Kopf. Dann streckte er den einschreitenden Vater ^rch zwei Schüsse, aus einer Browning-Pistole nieder und «e sich darauf selbst durch einen Schuß.
Der letzte deutsche Kriegsluftkreuzer vor der Auslieferung.
Königsberg, 19. Nov. Morgen wird der letzte deutsche lnegs-Luftkreuzer „L. Z. 120" vom Luftschiffahrtshafen See- «phen bei Königsberg nach Stolp in Pommern übergeführt krdm, wo er seinen Gasvorrat erneuern wird, um dann an aasten ausgeliefert zu werden.
Tschechischer Vandalismus.
Plauen i. B., 18. Nov. In der böhmischen Grenzstadt Asch stürzten in der vergangenen Nacht tschechische Legionäre das Josephsdenkmal um. Die durch Sturmläuten alarmierte Bevölkerung richtete das Denkmal unter nationalen Kunogebungen wieder auf. Dabei kam es zu einem Kampfe, bei dem eine Person getötet und 23 verletzt wurden, darunter 7 schwer.
Prag, 19. Nov. Wie die Blätter aus Brünn melden, haben dort tschechische Studenten das Gebäude der deutschen Technischen Hochschule, sowie eine deutsche Volksschule nach Kaiserbildern abgesucht. Gestern Abend zogen einige hunvert Demonstranten vor die Redaktion des „Tagesboten". Eine Abordnung begab sich zu dem Chefredakteur, der das Versprechen geben mußte, in den nächsten Nummern nichts Aufreizendes zu schreiben. Aus Reichenberg wird gemeldet, daß es in Frankenstadt zu Zusammenstößen zwischen der Bevölkerung und Soldaten gekommen ist.
Französische Befürchtungen.
Der „Gazette de Lausanne" wird aus Paris gemeldet, daß man in Frankreich über die starke Beteiligung Englands in Genf beunruhigt sei, das mit den Dominions 18 Vertreter und somit 6 Stimmen habe, während Frankreich sich mit drei Vertretern und einer Stimme begnügen müsse. England habe den Völkerbund zu seiner Sache gemacht.
Höflichkeitsphrase«.
Washington, 18. Nov. Wilson hat Hhmans telegraphisch gebeten, der Völkerbundsversammlung seine persönlichen Grüße zu überbringen mit dem Wunsche, daß die Arbeiten der Versammlung der ganzen zivilisierten Welt zum Wohle gereichen mögen.
Genf, 18. Nov. Der Präsident der Völkerbundsversammlung hat an Präsident Wilson gemäß dem einstimmigen Wunsch der Versammlung ein Telegramm gerichtet mit den besten Wünschen für eine rasche und vollständige Heilung. In dem Telegramm steht weiter wörtlich: Die Völkerbundsversammlung ist sich bewußt, daß Sie mehr als jeder andere dazu beigetragen haben, die Grundlagen des Völkerbunds zu schaffen. Die Versammlung ist überzeugt, daß ihre gegenwärtige Tagung die Autorität der Grundsätze der internationalen Zusammenarbeit stärken wird, für deren Verbreitung in der Welt Sie so viel getan haben.
Zur Lage in Griechenland.
Athen, 18. Nov. Das Kabinett setzt sich unter Vorsitz Rhallis zusammen. — Rhallis hat gestern nachmittag dem Regenten den Eid geleistet und hierauf die Demission des Regenten verlangt. Die anderen Kabinettsmitglieder werden ihren Eid der Königin Olga ablegen. — Venizelos ist an Bord der Jacht Narzissus, die von einem britischen Kreuzer und 2 Zerstörern eskortiert wird, nach Nizza abgereist.
London, 18. Nov. König Konstantin von Griechenland erklärte in einer Unterredung mit dem Luzerner Berichterstatter der Times, er werde nach Griechenland nur zurückkehren, wenn er durch Volksabstimmung dahin berufen werde und nur als König von Griechenland. Er könne nicht begreifen, daß man über das Ergebnis erstaunt sei, denn er habe Griechenland nicht auf Verlangen des griechischen Volkes verlassen, sondern nur, weil die Alliierten es wollten. Er sei immer englandfreundlich gewesen.
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Soeben erschienen
8 Seiten Großformat mit Umschlag und photographischen Abbildungen der Gefallenen : : nebst Ansicht von Neuenbürg. : :
Preis 10 Mk.
Zu beziehen durch unsere Austrägerinnen oder die
C. Meeh'fche Buchhandlg., Neueybürg,
Inh. D. Strom.
auf den täglich erscheinenden „Enztäler* werden fort während von allen Postanstalten und unseren Austrägerr entgegengenommen.
Im Gehöft des Engen Keppler, Schuhmachers in Grnnbach ist die
WM- und Klauenseuche aurgcbrocheu.
Sperrbezirk ist die Gemeinde Grnnbach. Beobachtungsgebiet sind die Gemeinden Engelsbrand, Salmbach, Kapfenhardt.
Neuenbürg, den 17. November 1920.
Oberamt:
Reg. Assessor Rilling.
WM
Oberamtsstadt Neuenbürg.
Die Einwohnerschaft wird zu zahlreicher Beteiligung *an der am nächsten Sonntag, de« 21. November ds. IS. stattfindenden kirchlichen
rauerfeier
für die gefallenen Krieger eingeladen.
Gemeinderat,
Vors. Knödel.
Megermm I und ll Neuenbürg.
Beide Vereine beteiligen sich gemeinsam an der nächsten Sonntag in der ev. Kirche hier statt- findenden
GeSächtnIsiLüLr
zu Ehren unserer im Krieg 1870/71 und im Weltkrieg gefallenen Kameraden.
Bei der überaus hohen B deutung der Feier werden die Kameraden um vollzähliges Erscheinen gebeten. Sammlung ^/«lO Uhr in Brauerei Holzapfel. Kriegsauszeichnungen und Ehrenzeichen wollen angelegt werden.
Die Vorstände.
Neuenbürg.
Zu der am Sonntag, den 21. November, vormittags Ist Uhr, in der Stadlkirche stattfindenden
laden die Unterzeichneten Vereine ihre verchcl. Mitglieder zu recht zahlreicher Beteiligung ein.
LieSerkrans. Turnverein. ReichsbunS Ser XriegsbeschSSiglen» Ortsgruppe.
Schützen-Verein. Lv. Arbeiter-Verein. RaStahrer-verein.
Ev. Jünglings-Verein. ZutzbaH-Verein. I g e l s l o ch.
Zn Einweihung msms Denkmals sür die Gesallenen
am Sonntag, den 21. November, nachmittags '/ä3 Nhr, ist jedermann eingeladen.
Gemeinderat.
Babe-Anstalt
LMM Hkmmld.
Bis auf Weiteres werden
Dienstags unS Samstags
alle Arten Bäder, einschl. elekt. Licht-, VierzellenbLder und sonstige Knrantvendungeu an jedermann verabreicht.
Die Verwaltung.
mr geiorele uno ungelotete Geflechte werden der gründlicher Ausbildung angenommen
Robert Uugerer, Pforzheim,
Belfortflraße 8.
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Wurst-Waren,
/4 Pfund von 2 Mark an im Aufschnitt.
pfcmnkueh L Lo.,
Neuenbürg Telefon 70.