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!e gefallen sind. In Hand- e Geschichte erzählt, wonach ei Handschuhsheim von llen worden seien, w Nacht zum Montag m» ssters Waghäusel Feuer aut 1 eingeäschcrt. Ter Brund über und vernichtete vie iume sind vom Feuer beiwird Kurzschluß angegeben it sämtlichen Altären ist roch die Umfassungsmaue rn
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- Reichsbankausweis zeigt rspannung. Der Papier- rt und zwar um mehr alt loten und Darlehenskassen- ,5 Milliarden um. Dem ranzen entspricht der Wert Devisenkurse in Deutschland roch mehr gesunken, et. Die schweizer Blätter r gesamten Alpengebiet bii , sonniges Wetter herrsch r völlig schneefrei sind, eine mität. Die Wintersaison rrzögerung.
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at Escherich hielt anläßlich bischer, Einwohnerwehr, an nlnahmen, eine Ansprache, ncdoeutschland uns der befunden hat hinwies. Er lner Organisation auf de« >d wieder emporzubrinzen. er großen Aufgabe, deren in sich berge und die nur enheit überwunden werden ident Dr. von Kohr in sahne als ein Symbol der gegen Volksverhtzung be- der kein Parteihader Herr deutsche Volk einer glück-
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rwärts" hat die Berliner ollversammlung einen Nutzend den Beschlüssen i>eL eruag der Betriebsräte m Gewerkschaftsbundes statt- Versammlung stellte fest, ne Lösung sämtlicher Be- isation bedeute, -skommissar für die be° !en Obeikommissar daraus ische Offiziere Jagdreviere so hat neuerdings eine llevier von 4800 Hektar e Pachtsume von 50000 Auch in Geldern und von Offizieren beschlagtausschuß des Reichstags r Beamtenbesoldungen des aut „B. Z. a. M." wurde nn aus Bittensen (Kreis 8ett tot aufgefunden. Bei
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b! es ist kaum ze n dauern," sagte Wo.,. Berger an seine Frau, äulein eine Tasse Tee, auch davon, besser ist s holen, und das Frau» i Dir!" Wolf wider- igcn. Er nahm sein reichte es dem A!r zusammen ran: rs Wetter znsama.. ch gemütlich machen." ich nehme gern eine, r wstihe mi.! — Es
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Er nahm ein großes Pagnie Soldaten dar- das kennen Sie doch gerade hinter Ihnen
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an doch immer ein > (Fortsetzung folgt.)
inem längeren Verhör gab das bei KretsLmann beschäftigte !>;iäbrige Dienstmädchen die Tat zu. Sie hat die Frau einem Beil eischlagen. — In der oberschlesischen Be- Mrung herrscht wegen der zumhmenden Korivffelnot teb- Beunruhigung. Dem „Berliner Loknlanz." zufolge » die Hauptschuld auf plun pe Agitationsmiitel der Polen ^ hie Abstimmung in Oberschlesien zu schieben. — Der Mrfer „Kigoms" ist am 14. ds. Mts. um 3 Uhr nach- Mags mit 305 Deutschen aus Ostafrika an Bord in »otterdam eingetroffen. Der Zustand der Passagiere ist gut. j)er Transport wird heute nach Wesel weiter geleitet und
^Haükburg, 16. Novbr. Amerikanische und englische kMah'tsgrsellschasten beabsichtigen im Hamburger Hafen Arie Kaianlagen zu schaffen. — Nach dem „Hamburgei kemdenblatt" werden die bekannten S ebäderdampfer der samburg-Amerika-Linie „Cobra", „Silvana" und „K-Hr" Wieder von der Entente der Gesellschaft zurückgegeben.
Waldenburg, 15 Nov. Ende vonger Woche ist unter Mnmkung des Ministerialrats Dr. Bodenstein vom Reichs -Ministerium ein Ueberschichten Abkommen für den Waldenburgs: Bergbaubezirk zustande gekommen. Hiernach Mden die Bergleute dergestalt Ueberschichten verfahren, daß an drei Tagen der Woche zwei Stunden an die Frühichicht and an den anderen drei Tagen der Woche zwei Stunden an die Mittagsschicht angehängt werden. Be>m Verfahren ch Ueberschichten erhalten die Bergleute die gleiche Zulage W die im Ruhrgebiet. Die Betriebsräteoersammlung, di>- chlern stattfand, hat mit überwältigender Mehrheit, mit 95 -egen 2l Stimmen, dieses Abkommen angenommen. Vom Hs. November ab werden Ueberschichten verfahren werden Beuthea, 15. Nov. Die Oberfchhsische Landeszniung meldet: Rach zuverlässigen Nahrichten sind bei Cffnstocha» 7 polnische Divisionen aafmars Inert. Auch bei Soznovieco und um Kiakau sind starke polnische Truppen verteilt Hier durch ist plötzlich auch das Geheimnis der polnischen Eisen iahnspene für den P rsonenverkehr gelöst worden, die bald Mt der Notwendigkeit von Karioffeltranspoiten, bald mit ,M schleckten Zustand der Eisenbahnen in Polen begründe! Wurde. Die Sp.rre, die am 12. Nooemb-r ausgehoben wer >m sollte, ist bis zum 19. November verläng-rt worden.
Paris, 15. Noo. Wie dem Echo de Paris rmigeteilt mrd, beharrt Kriegsminister Lefevre auf seinem Standpunkt.
die Dienstzeit vorerst nicht kürzer als 2 Jahre sein könne. Nach seiner Ansicht könne, solange man am Rhe-ne stehen müsse und andere auswärtige Verpflichtungen habe, die Heeresstäike nicht verwind, rt weiden. Der Kriegs minister werde dem Ministerrat eine Denkschrift unterbreiten. Wenn er mit seiner Ansicht nicht durchdringe, glaube man, mit dem Abgänge Lefevres zu rechnen sein werde. London, 15. Nov. Tie „Dmes" meldet, daß in Indien im vergangenen Jahr über 20000 Personen -durch Schlangenbiß getötet worden sind.
Helsingfors, >5. Nom Die Regierung der Neuen Vereinigten Reaublik im fernen Osten ist jetzt ernanni worden. Sie besteht aus nichibolsckew'stischen Sozialist« n. Japan hat den neuen Staat anerkannt, jedoch verlangt, daß der neue Staat keine Sowjelregieryng erhält.
Karo, 15. Noo. Die Kundgebungen haben infolge der Nuterbrechung der Verhandlungen Lord Milners mir der iigyplischm L elegation am 11. November wieder begonnen. Ne Schulen haben den Generalausst md beschlossen.
New Uork, 15. Noo. Ein amerikanisches Syndikat hat mt Suwjeirußland ein Abkommen abgeschlossen, das ihm das Allernr«cht der. Verwüstung der Kohlen- und Oelvorräte, e der Fischerei im nordwestlichen Sibirien sichert.
Die sächsischen Landtagswahlen.
Bei den sächsischen Landtagswahlen wurden gewählt: Teutschnationale 20, Deutsche Vol-kspartei 18, Demokraten 8, Zentrum 1, Sozialdemokraten 27, Unabhängige rechts 13, Unabhängige links 3, Kommunisten 6, zusammen 91 Abgeordnete,
Der alte Landtag bestand aus 42 Sozialdemokraten, 22 Demokraten, 15 Unabhängigen, 13 Deutschnationalen und 4 Mitgliedern der Deutschen Volkspartei. . Die Rechtsparteien haben 21 Sitze gewonnen, die Demokraten 17 und die sozialistischen Parteien 8 Sitze verloren.
Berlin, 16. Nov. In Besprechung des Ergebnisses der sächsischen Landeswahlen' weisen die Morgenblätter auf die «roßen Schwierigkeiten der neuen Regierungsbildung-hin. Die bisherigen Regierungsparteien, Sozialdemokraten und Demo- ! kraten, hätten die Mehrheit eingebüßt, da sie zusammen nur noch Wer 34 Sitze verfügten. — Die „Vossische Zeiiung" sagt, wenn ein Zusammengehen von Demokraten Deutscher Bolkspartei und Sozialdemokraten scheitere, so gebe cs überhaupt keine Kombination, die einigermaßen tragfähig wäre. — Der „Berliner Lokalanzeiger" hält eine Teilnahme der Mehrheitssozialisten an der Regierung gemeinsam mit der Volkspartei für ausgeschlossen. — Nach dem „Vorwärts" könne
auch mit der sozialistischen Mehrheit nichts angefangen werden, denn die Kommunisten und die Neukommunisten lehnten jede Beteiligung an der, Regierung ab.
Berlin, 15. Nov. Zu den sächsischen Wahlen hebt das „Berliner Tageblatt" den Erfolg der Deutsch-Nationalen hervor und bezeichnet die Wahlniederlage der Unabhängigen als schwer. Die Wahlen bedeuteten im ganzen eine weitere Verschiebung nach rechts. Die Sozialdemokratie bleibe die stärkste Partei. Die Deutsch-Nationalen rückten an die zweite Stelle. Sämtliche sozialistischen Parteien würden zahlenmäßig eine schwache Mehrheit ergeben. Politische Bedeutung habe diese statistische Berechnung nicht. Auch eine Rechtsregierung sei nach den Zahlen nicht möglich. Es bleibe also nur eine Regierung der Mitte. — Der „Vorwärts" faßt das Ergebnis dahin zusammen, daß das Wahlergebnis für die Unabhängigen und die Kommunisten stellenweise geradezu erschreckend sei.
Danzig Freie Stadt.
Danzig, 15. Nov. Heute Nachmittag ist in der verfassunggebenden Versammlung die Freiheit der Stadt Danzig durch den stellvertretenden Oberkommissar, Oberstleutnant Strutt, verkündet worden. Aus diesem Anlaß waren u, a. erschienen: der Staatsrat, der Kommandeur der alliierten Besatzungstruppen, Geh. Rat Haking, der deutsche. Reichs- und Staatskommissar Förster und der Vertreter der Republik Polen in Danzig. Oberstleunant Strutt teilte mit, daß der Völkerbund in kurzem den Schutz der Freien Stadt übernehm-n und auch die von der verfassunggebenden Versammlung beschlossene Verfassung gewährleisten werde.- Zum Schluß ragte Strutt: „Jetzt meine Herren, als Soldat zuSoldaten sprechend, denn fast alle von Ihnen sind Soldat gewesen, Soldaten d-r größten und bewundernswertesten Armee, die die Welt je gesehen hat (lebh. Bravo rechts), sage ich Ihnen: Laßt uns Frieden halten jederzeit, sowohl innerhalb wie außerhalb dieses Hauses. Die Welt braucht Frieden. Möge Danzig und Polen darin ein Vorbild sein. Beide Völker mögen glücklich und zufrieden nebeneinander leben, blühen und gedeihen durch gegenseitiges Vertrauen und Freundschaft bei gegenseitiger llnterstützng! Hiermit erkläre ich feierlich die Stadt Danzig und das sie umgebende Gebiet mit dem heutigen Tage zur Freien Stadt."
Die Eröffnung des Völkerbundes.
Genf, 15. Nov. In der Eröffnungssitzung des Völkerbundes kam es nach der Begrüßungsansprache zu einer längeren Auseinandersetzung anläßlich der Wahl des Präsidenten der Völkerbundsversammlung. Der schweizerische Delegierte, Bundespräsident Motta, schlug vor, den provisorischen Präsidenten, den belgischen Delegierten Hyman, durch Zuruf zu wählen, ein Vorschlag, der" von Leon Bourgevis-Frantreich unterstützt, aber von Branting-Schweden und Tittom-Jtalren bekämpft wurde. Die Versammlung beschloß, die Wahl in geheimer Abstimmung vorzunehmen. Hyman wurde gewählt. — Die französische Presse hatte die Wahl des französischen Delegierten Leon Bourgeois und des Präsidenten des Völkerbundsrates in Aussicht gestellt.
Genf, 15. Nov. In dem für die Eröffnung des Völkerbundes bestimmten Reformationssaal erschienen von 10 30 ab die einzelnen Delegationen und nahmen ihren Platz ein. Hyman eröffnete die Sitzung, indem er daran erinnerte, daß auf Grund des tz 5 des Völkerbundsvertrages Präsident Wilson die erste Völkerbundsversammlung nach Genf einberufen hat. Hhrnann erklärte die erste Session für eröffnet und erteilte das Wort dem Bundespräsidenten Motta für die bereits gemeldete Begrüßungsansprache. Nach der wiederholt von Beifall unicr- brochenen Rede Mottas ergriff Hhmann das Wort zu einer zweiten Eröffnungsrede, in der er der schweizerischen Regierung den Gruß des Völkerbundes überbrachte. Hyman erklärte, wenn es den Genfer Verhandlungen gelinge, auf eine Annäherung der Völker unter einander hinzuwirken, so würde Las ein großer Erfolg sein. Es sei dann der Weg geebnet für eine bessere Zukunft. Der Völkerbund habe den Ehrgeiz, nach und nach ein gemeinsames Band um alle Nationen zu schaffen, gegründet auf die Loyalität der Rationen. Es müsse ein Geist unter den Völkern geschaffen werden, der geeignet ist, die Leiden der Völker zu erleichtern. Die Rede Hymans wurde gleichfalls mit Beifall ausgenommen. Die Versammlung 'chrüt sodann zu der schon gemeldeten Präsidentenwahl. Bei der geheimen Abstimmung entfielen noch auf Motta 4, Ador r, Leon Bourgeois 1 Stimme. 11m 1.30 wurde die Sitzung geschlossen und auf 3.30 nachm, vertagt.
Genf, 15..Nov. Der gleichzeitig mit der Völkerbundsversammlung in Genf tagende Völkerbundsrat konnte die auf der Tagesordnung stehende Wilnaer Frage nicht verhandeln, weil der litauische Delegierte nicht eingetroffen war. Die Danziger Frage führte zu einer lebhaften Debatte. Oberbürgermeister Sahn protestierte in deutscher Sprache dagegen, daß Polen mit der militärischen Verteidigung Danzigs betraut werden sollte und wies auf die Gefahr hin, die der polnische Imperialismus für Danzig bedeute. Er führte zum Beweise Stellen ans dem Buch „Danzig und Polen" des polnischen Delegierten Askenasy an. Dieser antwortete sehr lebhaft auf ! die Vorwürfe. Angesichts der Meinungsverschiedenheiten I vertagte der Völkerbundsrat seine Beschlußfassung. Der Pvl- z Nische Standpunkt in der militärischen Frage wurSe von Frankreich und England unterstützt.
Berlin, 16. Nov. Wie in der „Täglichen Rundschau" mitgeteilt wird, liegt dem in Genf tagenden Rat des Völkerbunds eine Beschwerdefrist der Vereinigung des Deutschen Volkstums in Polen vor, in der an zahlreichem Material die Grausamkeit der. polnischen Ausrottungspolitik gegenüber den Deutschen dargelegt und um Hilfe gebeten wird.
Die Zulassung zum Völkerbund als Druckmittel.
Paris, 14. Nov. Es verlautet, daß die französischen Vertreter bei der Tagung des Völkerbundes in Genf von ihrer Regierung die Instruktionen erhalten haben, gegen die Aufnahme Deutschland in den Völkerbund die Frage der deutschen Entschädigung auszuspielen. Die Zulassung Deutschlands zum Völkerbund soll «also als Druckmittel angewendet werden, um Deutschland in der Entschädigungsfrage gefügig zu machen. Sobald Deutschland für die Erfüllung der französischen Entschädigungsforderungen keine Gewähr leistet, meint der „Petit Parisien", hat es keinen Sinn, für den verlorenen Sohn das fette Kalb zu schlachten
Ei»re neutrale Stimme über den Völkerbund.
In ihrem Leitartikel zur Eröffnung der Völkerbundsversammlung verweisen die „Baseler Nachrichten" darauf, vaß für die gegenwärtige Tagung weder die Aufnahme Dcurfch- lands in den Völkerbund, noch die Revision des Versailler Friedensvertrags spruchreif sind. Das wichtigste Tätigkeitsgebiet der jetzigen Versammlung sieht das Blatt darin, dem Rat des Völkerbunds zum Bewußtsein zu bringen, daß der Völkerbund' etwas anderes ist als ein Ableger der Entente. Dem Rat fehle es zur Zeit entschieden an dieser Erkenntnis. Eine Kriecherei gegenüber der Entente, wie sie aus dem Aufnahmegesuch Bulgariens in den Völkerbund spreche, möge für Bulgarien momentan zweckmäßig sein, wir Neutrale aber, so meint das Blatt, die nie zur Entente gehört haben noch gehören wollen, lehnen sie ab und müssen unseren Einfluß in der Versammlung dazu benützen, um auch dem Rat des Völkerbundes klar zu machen, daß er kein Ententeanwalt zä sein hat. Der Völkerbund hat weder gegen die Besetzung Fiumes durch d'Annunzio, noch gegen die Besetzung Frankfurts durch die Franzosen, noch gegen die von Wilna durch die Polen etwas Wirksames getan. Das Neuaufflackern von Kriegen kann nur die Völkerbuudsversammlung verhüten, wenn sie im gegebenen Fall dem Rat klipp und klar den Weg aus der Entente hinaus in den Völkerbund zeigt. Auch em ganz anderer Aufgabenkomplex des Völkerbunds, die Entwirrung des europäischen Wirtschaftschaos, kann nur gelingen, wenn dem Rat gezeigt wird, daß die Versammlung den Völkerbund nicht als „Entente in Liguidation" betrachtet. Die Völkerbundsversammlung als Parlament neben dem Völkerbundsrat als Regierung aufzufassen, wäre total falsch. Würde die erste Tagung der Völkerbundsversammlung zu einem Fehlschlag, so wären der Liga auf lange Zeit hinaus, vielleicht auf immer, alle Zukunftsmöglichkeiten verbaut.
Wrangels Zusammenbruch.
Die letzten Nachrichten besagen, daß die Kämpfe an der Perekop-Front sehr heftig waren. Die Bolschewisten geben zu, 30 000 Tote verloren zu haben, behaupten aber 40 000 Gefangene gemacht zu haben. Sie verdanken ihre Erfolge hauptsächlich ihren Gasangriffen. Weiter wird berichtet, daß über dis russische Küste des Schwarzen Meeres die Blockade, verfängt worden ist. Britische Torpedoboote kreuzen der Küste entlang.
Konstantinopel, 16. Nov. Sewastopol wurde am Sonntag von den bolschewistischen Truppen genommen.
Die griechischen Wahlen.
Rom, 15. Nov. Heber die Wahlen in Griechenland liegt erst das Endergebnis der Insel Korfu vor. Hier sind mit erdrückender Mehrheit alle acht Kandidaten der Opposition gewühlt worden, darunter der Hofmarschall des Königs Konstantin in der Schweiz und frühere Gesandte Griechenlands in Berlin, Theatokis.
Athen, 16. Nov. Hier wir folgende offizielle Note ' cr- öffentlicht: Die Erwartungen der Regierung hinsichtlich des Ergebnisses der Wahlen sind getäuscht worden. Die Negierung wird das Endergebnis abwarten und dann zurücktreten.
ZM" NM MellnvW
aus den täglich erscheinenden «Enztäler* werden fortwährend von allen Postanstalten und unseren Austrägern entgegengeuommen
vre ^rrte ernpieblen sIs kcksusmittcl gegen rote Ucksncke, spröcie, rissige lcksut, bei kleinen Verletzungen, krsnckwuncken, leicbtcn ^ussckrlägen nnck bntrünckungen wegen ikrer lcüblencken unck keilencken Wirkung ^ivea-Orenac.
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