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«eichSwehrmlmster sprach davon, daß die Sozialdemokratie «inmehr ernsthaft vor die Frage gestellt werden müsse, wie Imme ste sich als größte Partei der Verantwortung der Re­gierung entziehen wolle, da die Regierung eine breitere Basis L^,lcke Außer den Genannten sprachen noch der Landesvor- »kende Conrad Haußmann und Abg. Mathilde Plank. Alle L lebhaftem Beifall.

Vormittags 11 Uhr. während ein Teil der auswärtigen Gäste dem herrlichen Orgelkonzert im Münster anwohnte, fan­den bei starker Beteiligung vertrauliche Besprechungen der Ver­trauensleute und Ausschüsse mit den Abgeordneten statt. Dabei wurde ein Telegramm an den Staatspräsidenten Dr. Hieber abgesandt:

Die in Ulm versammelten Demokraten des Schwaben­lands und Bayerns beglückwünschen das Land Württemberg ru der würdigen Wiederherstellung des Wirtschaftsfriedens. Der Maierung gebührt der Dank für ihre Umsicht, Festigkeit und Unparteilichkeit."

Augsburg. 5. Sept. Der von linksradikalen Kreisen we­gen der Mittwochkrawalle angezettelte Generalstreik ist zur Hälfte mißglückt. Sämtliche städtischen und die kleineren Pri­vatbetriebe arbeiten. Die Zeitungen erscheinen Auch die Stra- henbahnangestellten weigerten sich, in den Streik einzutreten. Die Stadt ist mit Wasser, Gas und Strom versorgt.

Hanau, 5. Sept. Die Verhandlungen zur Beilegung des Generalstreiks der Arbeiterschaft von Hanau haben zu keinem Ergebnis geführt. Der Generalstreik wird fortgesetzt.

Leipzig, 5. Sept. Wie wir auf Erkundigungen an zustän­diger Stelle erfahren, entspricht die Nachricht von der Ein­stellung des Verfahrens gegen den Unterstaatssekretär Frei­herrn v. Falkenhausen, dev. Rechtsanwalt Bredereck, den Ka­pitänleutnant Lenzfch und den Pfarrer Traub den Tatsachen. Ein diesbezüglicher Beschluß des Reichsgerichts ist bereits am A August gefaßt worden. Das Verfahren gegen den Regie­rungspräsidenten v. Jagow schwebt noch.. Es ist noch nicht so­weit gediehen, daß Näheres mitgeteilt werden kann.

Berlin, 5. Sept. (Amtlich.) Die Reichsregierung hat eine Anzahl einwandfrei festgestellter besonders empörender Gewalt­taten gegen Deutsche in Oberschlesien zur Kenntnis des Prä­sidenten der Friedenskonferenz gebracht und ihm hierbei eine Note überrecht, in welcher sie unter Hinweis auf die fortdauern­den polnischen Gewalttaten und die dadurch verursachte stei­gende Erregung der deutschen Bevölkerung den Vorschlag macht, eine von Deutschland, Polen und den alliierten Haupt­mächten zu wählende Kommission aus Angehörigen aller Staa­ten die nichts zu den Signaturmächten des Vertrags von Ver­sailles gehören, mit den Feststellungen des Sachverhalts zu be­trauen. Nur durch die unparteiische Tätigkeit einer solchen Kommission werde Beruhigung in der Bevölkerung eintre- ten. Die deutsche Regierung hofft, daß die Tätigkeit einer sol­chen Kommission auch dazu beigetragen wird, in Oberschlesien die Voraussetzungen zu schaffen, unter denen allein eine dem Sinn und dem Wortlaut der Verträge entsprechende Abstim­mung erfolgen kann. Die Regierungen in Paris, London, Rom und Warschau, sowie der päpstliche Stuhl Werdern von dem Inhalt der Note in Kenntnis gesetzt.

Hamburg, 5. Sept. Die Dienststelle der Admiralität teilt mit, daß der japanische DampferHudson Maru" mit deutschen Kriegsgefangenen am 2. September um 8 Uhr morgens die französische Insel Quessant passierte und voraussichtlich am 6. 9. vormittags in Brunsbüttel eintrifft. Auf Anforderung des Magistrats in Altona wurde hier gestern Abend die Tech­nische Nothilfe zum Entladen von Fischdampfern eingesetzt.

Mailand, 5. Sept. Die Bewegung der Metallarbeiter hat ihren Höhepunkt erreicht. Weitere Fabrikbetriebe wurden be­setzt. Wie der Secolo meldet, ist die Regierung entschlossen, sich in diesem Konflikt neutral zu Verhalten. Die bolschewisti­schen Schiffer in Genua haben sich aller im Hafen liegenden Handelsschiffe bemächtigt, und gedroht, alle Kriegsschiffe, die den Versuch machen sollten, in den Hafen einzulaufen, zu be­schießen. In Triest breitet sich die Arbeiterbewegung aus. Man berichtet von Zusammenstößen zwischen Truppen und Streikenden.

Paris, 6. Sept. Nach einer Meldung desTemps" wohnte Ministerpräsident Millerand gestern einem zur Erinnerung an die Marneschlacht veranstalteten Festbankett in Maux bei und begab sich dann in Begleitung des Marschall Fach im Sonder- zug nach Metz. Frankreich hat ein Ultimatum an Rußland gerichtet, in dem unter Androhung maritimer Maßnahmen die Herausgabe der in Rußland gefangen gehaltenen Franzosen bis 30. September verlangt wird. Nach einer Meldung der Information aus Newhork ist die französische Anleihe von M Millionen Dollars zum Abschluß gekommen. Im Hafen

von La Pallice war man damit beschäftigt, eine Lokomotive, die über das Gleis geraten war. wieder an Ort und Stelle zu bringen. Dabei explodierte die Maschine. 8 Arbeiter und meh­rere Vorübergehende wurden getötet, 10 Personen wurden schwer, mehrere leicht verletzt.

London, 5. Sept. In einer Mitteilung der englischen Re­gierung wird in Bezug auf die Vorgänge in Oberschlesten an die französische Regierung der Standpunkt vertreten, daß Deutschland nicht allein für die Vorkommnisse in Oberschlesien verantwortlich gemacht werden kann. Das englische Kabinett sei zu der Ansicht gekommen, daß die französische Regierung sich mit den von Deutschland bereits genehmigten Sühne­förderungen zufrieden geben sollte.

London. 6. Sept. Der französische DampferCamorannes" mit 700 Soldaten und 6000 Tonnen Ladung an Bord ist auf der Höhe des Leuchtfeuers Horsburh gescheitert. Man ist jetzt damit beschäftigt, die Soldaten und die Ladung auf den französischen DampferGeneral Gallieni" hinüberzuschaffen.

London, 5. Sept. Die britischen Behörden in Dublin tei­len mit, daß die Sinn Feiner während des gestrigen Tages in verschiedenen Teilen Irlands 57 Handstreiche ausgeführt ha­ben, um Waffen und Munition in die Hand zu bekommen. Eine Abteilung von 30 bewaffneten Sinn Feinern landete auf der Insel Gola in der Grafschaft Donegal und ergriff nach Entwaffnung der Bewohner im Hafen der irischen Republik von der Insel Besitz.

Athen, 5. Sept. Die griechische Regierung wird von der schweizerischen Regierung die Ausweisung des Königs Kon­stantin verlangen, dessen Beteiligung an dem Attentat auf Ve- nizelos und an der in Athen entdeckten Verschwörung durch eine Untersuchung festgestellt sein soll.

Newhork. 4. Sept. In der Besprechung zwischen dem amerikanischen Staatssekretär Golbh und dem japanischen Ge­sandten ist es gelungen, in der Einwanderungsfrage zu einer Verständigung zu gelangen. Japan fühlt sich selbst verpflich­tet, die weitere Einwanderung der Japaner nach den Verei­nigten Staaten zu verbieten. Amerika sichert dafür den be­reits eingewanderten Japanern die vollen bürgerlichen Rechte einschließlich das Recht, Grundbesitz zu erwerben, zu. Der Weltkongreß der Neger in Newhork beschloß nach 30tägiger Diskussion die Errichtung einer Neger-Republik für ganz Af­rika, das nur von der Negerbevölkerung verwaltet und ausge­nützt werden dürfe. Zum provisorischen Präsidenten wurde Markus Garveh erwählt. Als Farbe der neuen Republik Afrika wurde schwarz-rot-grün bestimmt.

Reichspräsident Ebert und der Steuerabzug.

Aus Freudenstadt war über die Aeußerung des Reichsprä­sidenten Ebert zu den Gewerkschaftlern über Steuerabzug und Einkommensteuer berichtet worden, wonach der Reichspräsi­dent ausgeführt haben soll:Bei der Reichseinkommensteuer sei man augenblicklich dabei, zu erwägen, daß jeder nach sei­nem vorjährigen Einkommen die Steuer zu bezahlen habe. Habe er bei der endgültigen Veranlagung dann zuviel hezahlt, so werde«es ihm später zurückbezahlt; habe er dagegen zu wenig bezahlt, so müsse er nachbezahlen." Auf Anfrage im Reichs­finanzministerium wird zu diesen Aeußerungen des Reichsprä­sidenten erklärt, von solchen Erwägungen'sei dort nicht das Mindeste bekannt. Es scheint da ein erhebliches Mißverständ­nis vorzuliegen, das noch der Aufklärung bedarf.

Drei deutsche Weißbücher über Oberschlesien.

Berlin, 5. Sept. Die Reichsregierung wird drei Weiß­bücher über Oberschlesien herausgeben. Das erste wird eine authentische Schilderung aller von den Aufständischen verübten Gewalttaten und Morde enthalten. Das zweite wird Be­weise dafür erbringen, daß ein Teil der in Oberschlesien ver­wendeten interalliierten Truppen es nicht nur Unterlasten hat. gegen die Aufständischen einzuschreiten, sondern daß sogar an einigen Stellen von der Truppe offen für die polnischen Banden Partei genommen worden ist. Das dritte Weißbuch wird sich im wesentlichen auf polnisches Material stützen, das durch die Wachsamkeit unerschrockener deutscher Zollbeamter einem widerrechtlich dieGrenze überschreitenden Kurier Korfantys ab­genommen worden ist.

Ein deutsches Kanossa.

Berlin, 5. Sept. Der Reichsminister des Auswärtigen, Dr. Simons und der preußische Minister des Innern, Seve- ring, suchten heute Mittag den französischen Botschafter auf. Dr. Simons erklärte Herrn Laurent folgendes: In der Note vom 30. ds. Mts. haben Ew. Exzellenz der deutschen Regierung die Bedingungen mitgeteilt, unter denen die Regierung der französischen Republik die Beilegung des Zwischenfalls herbei­führen will, der sich auf dem französischen Konsulat in Bres­

lau am 26. August d. I. zugetragen hat. Zugleich haben Si» auf eine Reihe von Kundgebungen und Angriffen gegen zi­vile und militärische Vertreter Frankreichs in Deutschland hin­gewiesen. Dabei haben Ew. Exellenz betont, daß die Regie­rung der französischen Republik mit der deutschen Regierung in einer Atmosphäre der Beruhigung und der Arbeit fried­liche Beziehungen zu unterhalten wünsche. Derselbe Wunsch erfüllt die deutsche Regierung. Sie mißbilligt aufs entschie­denste diese Vorkommnisse, die wie die Vorgänge in Breslau, durch gewisse Umstände und Ereignisse erklärt, aber nicht ge­rechtfertigt werden können. Die deutsche Regierung bedauert alle diese Zwischenfälle, deren Opfer französische Vertreter oder Staatsangehörige geworden sind und wird die in der Note vom 30. v. M. geforderte Genugtuung gewähren.

Der französische Botschafter erwiderte: Im Namen der Regierung der französischen Republik nehme ich Kenntnis von der Erklärung Ew. Exzellenz und der Zusage der Reichsregie­rung, daß sie die ihr mitgeteilten Wiedergutmachungsforderun­gen erfüllen wird. Lassen Sie mich, Herr Minister, der Hoff­nung Ausdruck geben dag sich ähnliche Zwischenfälle nicht wie­derholen und daß die Beziehungen Deutschlands und Frank­reichs sich von nun an im Geiste friedlicher Zusammenarheit gestalten werden, die für die wirtschaftliche Wiederaufrichtung und das Gedeihen beider Teile so nötig ist.

Berlin. 5. Sept. Aus Anlaß der französischen Forderung, daß bei der Eröffnung des französischen Konsulats in Breslau eine militärische Ehrenbezeugung stattzufinden habe, wird eine halbamtliche Erklärung an die Reichswehr und die Bevölkerung gerichtet, in der es heißt: Die Reichsregierung vertraut auf den Gehorsam und das Pflichtbewußtsein der Truppe, die auf Grund ihres Eides verpflichtet ist. die Befehle der Regierung auszuführen. Es sei Pflicht der Bevölkerung, der Truppe nach besten Kräften die Erfüllung einer Aufgabe zu erleichtern, die sie mit Selbstverleugnung auf sich nehmen Wolle.

Unbotmäßigkeiten und Gewalttaten der Pole«. -

Die Polen in Kattowttz fühlten sich nach ihrem letzten Er­folg außerordentlich stark. Die mangelnde Entwaffnung macht sie glauben, daß alle Vorschriften der interalliierten Kommis­sion nur für die deutsche Bevölkerung gelten. Von Tag zu Tag nehmen die Polen immer heftiger Stellung gegen die eng­lischen Kreiskontrolleure und die italienischen Besatzungstrup­pen. die eine Objektivität auch der deutschen Bevölkerung ge­genüber walten lassen. Das Vorgehen der Italiener hat ihnen den wütenden Haß der Polen eingetragen, die jetzt sogar ir» einen Grubenstreik eintreten wollen, um die Entfernung der italienischen Besatzungstruppen zu erzwingen. Auch in Beu- then droht ein polnischer Generalstreik auszubrechen. Dort richtet er sich gegen den englischen Kreiskontrolleur Major Ottle, dessen Maßnahmen den Unwillen der polnischen Be­völkerung hervorgerufen haben. Das Abschiedsgesuch des Ma­jors Ottley, der übrigens mit Lloyd George verwandt ist, hat oie englische Regierung abgelehnt. Bei Przelaika wur­de gestern abend wieder die Leiche eines ermordeten Deutschen aus dem Grenzfluß Brinitza gezogen, die fürchterliche Verlet­zungen aufweist.

Marienwerder, 5. Sept. An den Graudenzer Anschlagsäu­len sieht man Anschläge in polnischer Sprache, auf denen die Namen von 39 Deutschen, die wegen angeblichen Verrats mi­litärischer Geheimnisse hingerichtet wurden, verzeichnet sind. Der als Führer der deutschen Arbeitsgemeinschaft in Graudenz bekannte Rechtsanwalt Parthkel ist wieder mit verschiedenen anderen Deutschen in strenger Hast. Als Grund wird angege­ben, er habe mit den Bolschewisten in Fühlung gestanden und danach gestrebt, falls die Russen Graudenz besetzen sollten. Bürgermeister dieser Stadt zu werden.

Literarisches.

Das schwäbische Vortragsbnch. Im Aufträge des Vereins zur

Förderung der Volksbildung ausgewählt und herausge­geben von August Lämmle. In zweifarbigem Umschlag.

Kartoniert 6.25 Mark.

Ein lustiges Buch von August Lämmle. Der bekannte Dialektdichter hat damit dem starken Bedürfnis nach einer Sammlung der zum Vortrag geeignetsten Stücke aus der rei­chen mundartlichen Schwabenliteratur in glücklicher Weise Rech­nung getragen. In dem schmuck ausgestatteten Büchlein sind neben dem Herausgeber selbst unsere beliebtesten Heimatdichter vom vortrefflichen Michael Buck über Grimminger und Gittin- ger bis zu Martin Koch, Schwegelbaur, August Reiff und Mar­tin Lang mit ihren wirkungsvollsten, zum Aufsagen dankbar­sten Gedichten vereinigt.

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Talw, den 6. September 1920.

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