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»dlusge».

Donnerstag zeigte i« ersuche terroristisch-! da vom frühen E Ehrleuten die StM

)en Generalstreik Z )adurch vereitelt, ß. Das Straßenbild cd alle geöffnet. D» ler und der Schmutz mehr, weil auch di° rrm Zum traurig ^ u. Totengräber ibri odah technische No? Anwruch genommen md die Vertreter der Regierung im alten kennungsformel für die damit zusam- dle Bezahlung der El'ch lange Sitzung :s rst damit zu reL erreicht wird. Wem

en. in denen sie hsi n geforderten schrist- die Anerkennung dA erzeichnen. ngen wurde der Ge- abgelehnt, wird dort 'aHnwerkstättearbeiter

i Munster a. N wo treikposten abspenen Nacht zum Donners- arch Kriminalbeamte r der Schultheiß von wurde er wieder ent- hr die Besetzung des ! wurden dabei Mw egeben. Der Hausit- tsindet sich wohl und teilungsblatt des Al-

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öeitgeberverband und >end wurde eine,rste daß sowohl Arbeit­et der für beide gA id daß vor Wieder- ner dies unterschrift­tischen Partei, imännerversammlung heute Vormittag mit der Kampf geht wep wmokratische Partei" folgenden Beschluß: Sozialdemokratischen lugblattDer Kamps schrieben worden ist licht den ganzen In- ndern nur dazu bei--, Arbeiterschaft vorzu- che Partei jede Ver- t sie doch volle Soli-

Steuerabzug.

Aufforderung des saften Württembergs verschärften General­ien Vereinigten Ge­rd zum Generalstreik im Reichspräsidenten aldeck" zur Erholung m ihm die Wünsche :erschaft darzulegen, ig in Gegenwart des dildenbrand, empfan- gte dar, daß die Ar- ahl den Steuerabzug treik betrachtet. Nm erträglichen Grenzen steuerges:tz ohne Be- verteuertm Lebens- inkommer^nM^re-

Dann, während Ausdruck annahm, Stimme: haben will! Wir daß er dies Haus es dem Mädchen ch reden läßt." rmaßen gefährlich

icheres Verderben. , Notwendigkeit, sie . auf der flachen .

man ihn unge- d gegen eins zu r halben Stunde :ckenburg und ver- verdammt wenig vu mußt hinunter- re bringen. Aber wn Schießen oder n Interesse daran, miert wird." -blichen Herrn mit als respektvoll zu

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ehr, wenn du er disponiert für ein j sind nicht mehr,

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die »»tize Festig'

-»kitliw erhöht, bezw. der prozentuale Steuerabzug herabgesetzt Die Besitzsteuern und Kriegsgewinne seien imurer üock nicht erfaßt. ES könne doch nicht im Interesse der Ne- !wruna liegen, auch noch den besonnenen Teil der Arbuter- Miaft in ein Fahrwasser zu treiben, das dem deutschen Volke »mit zum Nutzen' wäre.

"^Reichspräsident Ebert erklärte in seiner Antwort, er werde »ern die Wünsche der hiesigen Arbeiterschaft in bezug auf Be­rücksichtigung der ganz veränderten Erwerbsverhältnisse bei Schaffung des Einkommensteuergesetzes, das auch Erhöhung des -riitenzfreien Einkommens, bezw. prozentuale Herabsetzung des Steuerabzuges Vorsicht, der Reichsregierung übermitteln, und fte bitten diese Wünsche ernstlich zu prüfen. Die Durchführung d-r neuen Steuergesetze habe sich dadurch verzögert, daß im Reich namentlich in Preußen, eine ganz neue Steuerbehörden- oraanisation für die Steuerveranlagung usw. geschaffen wer­den mußte. Das war eine Riesenarbeit. Aber die Kriegsab- aaben vom Vermögenszuwachs werden bereits erhoben. Bei der Reichseinkommensteuer sei man augenblicklich dabei, die Re­gelung zu erwägen, nach der jeder nach seinem vorjährigen Einkommen die Steuer zu bezahlen habe. Habe er bei der endgültigen Veranlagung dann zuviel bezahlt, so werde ihm dies später zurückbezahlt. Habe er dagegen zu wenig bezahlt, so müsse er nachzahlen.

Was den Wunsch auf entschiedenere und schnellere Durch­führung der Steuergesetze, die die Kapitalisten betreffen, anbe­lange, so beschäftige die Reichsregierung sich auch damit. Je­denfalls werde er diese Unterhaltung benutzen, um erneut die . Negierung zu bitten, alles, daran zu setzen, um so schnell wie Möglich die Steuern der Besitzenden restlos einzuziehen.

Zum Steuer-Abzug.

Berti«, 3. Sept. Die Stadtgemeinde Frankfurt hat be­schlossen, den städtischen Arbeitern einen lOprozentigen Lohn­zuschlag zu gewähren, will also, wie das Blatt bemerkt, den Steuerabzug für die städtischen Arbeiter tragen. Der preu­ßische Minister des Innern. Severing, hat nunmehr, zugleich nn Namen des preußischen Finanzministers, an die Oberprä- fidenten und Regierungspräsidenten einen Runderlaß gerichtet sie möchten die Gemeinden darauf Hinweisen, zu welchen Fol­gen die Uebernahme des' Steuerabzugs führen werde. Nach der Reichsgesetzgebung sei die Uebernahme des Steuerabzugs außerdem unzulässig, weil sie eine Einkommenserhöhung der Arbeiter darstelle, die wiederum steuerpflichtig sei.

Die Verhandlungen über die französische Note.

Berlin, 2. Sept. Die Verhandlungen über die französische Lühnenote, die gleichzeitig in Berlin und Paris geführt wer­den. haben bisher zu dem Ergebnis geführt, daß Deutschland bereit ist, die ersten 5 französischen Forderungen zu erfüllen. Die Franzosen scheinen auch bereit zu sein, aus den Entschul­digungsbesuch des Reichskanzlers zu verzichten und sich mit ei­nem entsprechenden Bedauern des Ministers Dr. Simons be­gnügen zu wollen. Dagegen ist eine Verständigung noch nicht erzielt über die verlangte Maßregelung des Herrn von Ar­nim. der die Reichswehrabteilung bei dem Flaggengruß vor der französischen- Botschaft befehligte. Von französischer Seite sind zwei Zeugen Leigebracht worden, die gehört zu haben behaup­ten, daß der Befehl zum Singen ergangen sei. Ihre Aus­sagen sind aber sehr unsicher und stehen in schroffem Gegen­

satz zu den Aussagen der Soldaten, die übereinstimmend er- und politische wirtschaftliche Tatsachen aneinander, die ihn zu klären, daß ein Befehl zum Singen nicht ergangen sei. Die.seinem Urteil über die Ungerechtigkeit, Unehrenhaftigkeit und deutsche Regierung will diese Aussagen nun noch durch die j Unausführbarkeit des Versailler Friedensvertrages gebracht ha

Vernehmung von Zeugen aus der Zuschauermenge ergänzen und hofft, dadurch einen Verzicht der Franzosen auf diese For­derung zu erreichen.

Ketsch bei Schwetzingen, 2. Sept. Am Samstag abend brachten hier drei 15Ichährige Jungen durch Auflegen grö­ßerer Steine auf die Schienen einen Personenzug zur Entglei­sung. Glücklicherweise sind keine Personen zu Schaden gekom­men. Es ist das wieder ein trauriges Beispiel zur Demora­lisation unserer schultenlassenen Jugend. Hoffentlich sind dies­mal die Gerichte nicht allzu nachsichtig und sprechen eine exemplarische Strafe aus.

Bedenkliche Nachrichten ans Oberschlesien.

Berlin, 3. Sept. Wie verschiedene Morgenblätter berichten muß festgestellt werden, daß das Beuthener Abkommen wieder und wieder verletzt wird, sodaß man nur von einem Jnnehal- ten der dort getroffenen Abmachungen seitens der Deutschen reden kann.

DerGermania" wird aus Oberschlesien eine, wie sie sagt, jedes gläubige Empfinden empörende Behandlung polnischer Nationalisten berichtet, nach der Polen den Priesterbesuch der Sterbenden verhinderten.

Die oberschlesische Äutonomiefrage hat, wie dieGerma­nia" sagt, gegenwärtig umsomehr Bedeutung, als die oberschle­sischen Freistaatler atks den blutigen Vorgängen der beiden letz­ten Wochen eifrig Kapital zu schlagen suchen und dabei der englischen Und italienischen Unterstützung sicher sein sollen. Das Blatt begrüßt es daher, daß der Reichskanzler G?l:g> n- heit genommen hat, mit Abgeordneten, die mit oberschlesischen Äerhältnissen besonders vertraut sind, sich zu besprechen.

Wie derKreuzzeitung" aus Überschlesien geschrieben wird, erklären die deutschen Oberschlesier heute mit dem schärfsten Nachdruck aller Welt, daß sie die Franzosen nicht für fähig und Willens halten, eine unparteiische Abstimmung herbeizuführen und zu schützen. Ernste deutsche Männer sehen in den bis herigen Polnischen Taten unter französischer Duldung nur ein Vorspiel zu dem, was kommen muß, sobald der Abstimmungs­termin bestimmt sein wird und das umsomehr, als jetzt von neuem Gerüchte auftauchen, daß in sechs bis acht Wochen ein abermaliger polnischer Ausstand ausbrechen wird.

Kattowitz, 2. Sept. Die Entwaffnungsaktion schreitet un­gleichmäßig fort. Die Polen haben den größten Teil der Waf­fen über die Grenze in Sicherheit gebracht. Die Tätigkeit der Gerichte, der Zoll- und der Postämter ist in den Grcnzbezirken fast vollkommen lahmgelegt. Die allgemeine Unsicherheit steigt von Tag zu Tag. Nachrichten über schwere Mißhandlungen, Plünderungen. lieberfälle und Mordtaten laufen täglich ein.

Berlin, 2. Sept. DerVorwärts" entnimmt polnischen Zeitungen die Nachricht, daß der französische Kreiskontrolleur Oberst Blanchard der Stadt Kattowitz für die Zerstörung ei­nes Schilderhauses während des Aufstandes 16 000 Mark Geld­strafe auferlegte.

Die Revision des Versailler Friedensvertrags das einzige Mit­tel der Rettung.

London, 2. Sept. Professor Kehmes aus Cambridge setzt sich mit seinen Kritikern auseinander Er reibt cinrs neue alte

ben. In der Revision des Friedensvertrages sieht er das ein­zige Mittel zur Rettung.

Irland und England.

London, 2. Sept. In der Nacht zum 1. September wurde» alle Gebäude der Küstenwachstation Browhoed m Cork, darun­ter auch die Signalstation, mit Bomben und Feuer vernichtet.

In Belfast wurde gestern morgen von verschiedenen Leu­ten auf die Straßenbahn geschossen. Als zahlreiche Truppen eingriffen, entstand eine allgemeine Schießerei. rHierbei wur­den 2 Personen getötet und mehrere verletzt. Drei weitere Personen, die auf den Halt-Ruf der Truppen nicht stehen ge­blieben waren, wurden erschossen.

Paris, 2. Sept. Nach einer Meldung des Matin hat ge­stern der Chefsekretär für Irland in einer Unterredung mit Pressevertretern erklärt daß die Politik der englischen Regie­rung in Irland aufrecht erhalten werde.

Sowjet-Rußland und Polen.

Warschau, 3. Sept. Eine amtliche Kundgebung besagt, die russische Delegation in Minsk habe den Wunsch, die Verhand­lungen zu erleichtern, und zu beschleunigen, geäußert. Nur die sowjetistischen Militärbehörden zeigten eine wenig wohl­wollende Haltung. Die russische Delegatton betrachte ihre IS Punkte nicht als Ultimatum, sondern erwarte polnische Gegen­vorschläge. Die Haltung der Russen lasse hoffen, daß der dauer­hafte von Polen gewünschte Frieden bald geschlossen sein werde. Der polnische Minister des Aeußern hat erklärt, daß Riga als neuer Ort der Waffenstillstandsverhandlungen bestimmt worden sei. Die Bolschewisten sollen in den Kämpfen um Lemberg vollständig geschlagen worden sein. Große Massen von Gefangenen fielen in polnische Hand. Die Rote Armee sei auf Brodh zurückgeworfen. Jede Gefahr für Lemberg sei behoben.

London, 2. Sept. Der Korrespondent des Daily Expreß in Konstantinopel telegraphiert unter dem 31. August: Die aus Südrußland kommenden Meldungen besagen, daß gestern rote Streitkräfte von Kachowatha gegen Süden marschierten und daß 2 bolschewistische Kavalleriedivisionen sich Nowo. östlich Alexajeff, nähern und die Etappenlinie des Generals Wränget bedrohen. General Wrangel hat Melltopol geräumt, um leich­ter zum Gegenangriff übergehen zu können. Die bolschewi- stischen Streitkräfte werden auf 40 000 Mann geschätzt.

Briefkasten der Schristleitnng.

An Mehrere. Einsendungen ohne richtige Namensunter« schrist bleiben grundsätzlich unberücksichtigt. Der Name, der Schristleitnng genannt, bleibt trotzdem ein Geheimnis. Dies gilt im besonderen für den Steuerartikel aus Birkenfeld. Also offenes Visir gegenüber der Schriftleitu ng!_

Pech.Na, Herr Wimmerl, wie gehts Ihnen denn, O mei, Herr Nachbar, in meinem Leben gibt es halt auch an dunklen Punkt und den Hab ich aus Versehen geheiratet!"

Gebot. Ehefrau:Wo warst du denn so lange?" Mann: In der Sonne!" Sie:Ich bin deine Sonne und du tollst keim» andere Senne neben nur haben!"

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u.Alunreirstv.

Bei Johann Schnürte, Bühlhof, Gde, Schömberg, Friede. Bauer, Unterlengenhardt und Michael Nothacker, mittl. Sensenfabrik in Reuenbürg ist die

MM- md Klauenseuche aurgebrochen.

Sperrbezirk: Bühlhof. Unterlengenhardt und mittlere bensenfabrik.

Beobachtungsgebiet: Schömberg und Neuenbürg. Neuenbürg, den L. Sept. 1920. Oberamt:

Rilling, A. N.

Oberamt sleneubürg.

In dem Gehöft des Karl Lutz in Arnbach ist die

Mml- md Klauenseuche ausgebrochen.

Sperrbezirk: Die Gemeinde Arnbach.

Den 3. Sept. 1920. Reg.-Ass. Rilling, A.-V.

Württ. Amtsgericht Neuenbürg.

Im Handelsregister, Abteilung für Gesellschafts- strmen, Band l, ist am-3l. August 1920 eingetragen worden:

I. bei der Firma Krauth H Co. in Höfen: unter der Nr. 13:

Die Gesellschafterin Frau Marie Lerch ist gestorben. Alt neue Gesellschafter sind eingetreten:

1. vr. Karl Metzger in Höfe«.

Dieser ist neben dem Gesellschafter Carl Commerell zur alleinigen Vertretung der Gesellschaft berechtigt.

2. Frau Fanny Vogel in Stuttgart,

L. Frau Coelestiue Metzger in Höfen,

4. Frau Maria Eisenlohr in Schorndorf.

II. bei der Firma Direktion der Diskonto-Gefell« schuft, Zweigstelle Wildbad, Sitz der Zweigniederlassung: Wildbad, Sitz der Haupt-Niederlassung: Berlin, unter Nr. 3:

Herrn Otto Huber in Wildbad ist Gesamtprokura für die Zweig-Niederlassung der Gesellschaft in Wildbad dergestalt erteilt worden, daß er gem. Art. 11 der Satzung die Firma der genannten Zweigniederlassung in Gemeinschaft mit einem Geschäftsinhaber oder mit einem anderen Proku­risten zu zeichnen berechtigt ist.

De« 1. Gq»t. 1VW. Oberamtsrichter Brauer.

Pürtt. Amtsgericht Neuenbürg.

Im Vereinsregister, Band l, Blatt 88, ist am 31. August 1920 eingetragen worden:

Fußball-Verein Reue«bürg. Sitz: Neurnbürg.

Tag der Errichtung der Satzung: 23. Mai 1919.

Vorstand: Franz Kaldeubach in Neuenbürg.

Den 1. Sept. 1920. Oberamtsrichter: Brauer.

Gemeinde Birkenfeld.

'Die Gemeinde vergibt die

Beijnhr von Ä Rm. Brennholz

aus dem Grösseltal nach dem hiesigen Schulhof. Beifuhr- termin 1. November.

Schriftliche Angebote sind verschlossen bis spätestens 8. ds. Mts. hier einzureichen.

Den 1. September 1920.

Schultheitzenamt (Rufnummer 1).

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